Archive for the ‘Fotos’ Category

Das 3. Ritter Spektakulum auf dem Dobel ist eröffnet

Vom 22. – 24.08.2014 kann auf dem Dobel der Sonneninsel des Schwarzwalds gefeiert werden


Infos findet Ihr unter Spektakulum auf dem Dobel
Dobel.info und facebook/gemeinde.dobel
Bruchsalerritterschaft

Fotos, Klaus

Haußmannstraße – So macht man das historische Kopfsteinpflaster kaputt

Posted by Klaus on 18th August 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Versuch das historische Kopfsteinpflaster vom Asphalt zu befreien – Satz mit X – War wohl nix


Oder möchten die Verantwortlichen doch wieder drüberteeren???

Zweiter Versuch am 19.08.2014, auch nicht gerade von Erfolg gekrönt. Es wurde mehr Sand ausgewaschen als Asphalt entfernt.

Fotos, Klaus

Cars & Coffee mit Oldtimer am Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 18th August 2014 in Allgemein, Fotos, Oldtimer, Stuttgart

Heute, bei dem der Jahreszeit endlich angepassten Augustwetter, mit dem Oldtimer zu Besuch bei Cars & Coffee auf dem Hügel vor dem Mercedes Benz Museum.

Als Besucher mit Oldtimer erhält man einen kostenlosen Eintritt ins Museum und von diesen Eindrücken möchte ich ein paar Bilder zeigen !

Gruß Oldie

Vielen Dank Oldie für die Fotos, ich war ja am Morgen ebenfalls unten. Da haben wir uns wohl knapp verpasst.

Weitere Berichte zum Mercedes-Benz Museum
Infos: mercedes-benz-classic/museum und museumssommer

Talstraße Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Was haben die Planer denn da vergessen, ach zwei Verkehrsschilder. Die fehlen wohl vor dem Am Gelben Weg, wenn ich mich nicht irre. Schön, dass die Gehsteige so breit wurden. Werden gerne als Parkplatz benutzt, Fußgänger/innen können wahlweise ja rechts oder links vorbei..


Unter einer Hüpfinsel stell ich mir was anderes vor. Aber bitte, bin ja kein Schachverständiger. Wildplakatierung an Verkehrszeichen und das im ganzen Osten, toll. So langsam kommt mir der Verdacht, da kann jeder machen was Er/Sie will. Wo kein Kläger ist auch kein Richter.

Fotos, Klaus

Spielstraße,Verkehrsberuhigter Bereich, dass ich nicht lache

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Fotos

Ein Verkehrsberuhigter Bereich sieht wohl anders aus. Das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen, zum Be- oder Entladen. Die Markierung der Parkflächen geschieht meist nicht durch Schilder, sondern über Markierungen wie verschiedenfarbige Pflasterungen.(Wikipedia)

Die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge können ja einen Umweg fahren, was soll’s.

Fotos, Klaus

Seit 85 Jahren: Busverbindung Stuttgart – Eltingen – Leonberg

Pressemitteilung der SSB

Wiesenbus3Drei festlich geschmückte, grün-weiße Omnibusse machten sich vor 85 Jahren von Stuttgart über Heslach auf den Weg: der Beginn der Busverbindung nach Eltingen und weiter nach Leonberg. Weil sie durchs Mahdental führte, bekam sie den Linienbuchstabe M. Mitte August 1929 begann der planmäßige Verkehr. Es war der zweite Omnibusanschluss für Leonberg, denn schon 1927 war die Buslinie L von Stuttgart über die Solitude zum Leonberger Marktplatz an den Start gegangen. Betreiber der Bustouren war der damalige Autoverkehrsverband Stuttgart (AVS), eine gemeinschaftliche Gründung der Landeshauptstadt und der umgebenden Landkreise, darunter auch der damalige Kreis Leonberg. Wenn man so will, war es der Beginn des direkten Engagements der Region Stuttgart für den Öffentlichen Nahverkehr. Auto war damals die gebräuchliche Bezeichnung auch für Omnibusse, der Begriff „Autoverbindung“ stand für die Buslinien, denn von einem eigenen Wagen konnte der Normalbürger damals nur träumen.

Buslinie-92Die Betriebsführung der Busverbindungen lag bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), die auch die Fahrzeuge betreute. Weil die Straßenbahnwagen der SSB gelb-schwarz-weiß waren, wie die Farben der Landeshauptstadt, einigte man sich für die regionalen Busse auf die Farbgebung grün-weiß, um die andersartige Trägerschaft zu verdeutlichen. Die Eltinger Linie war die dritte von insgesamt einem halben Dutzend Buslinien des AVS, das zeigt, für wie wichtig man diese Anbindung hielt. Hintergrund war sicherlich auch der steigende Bedarf an Arbeitskräften in der Landeshauptstadt mit ihrem Mangel an Wohnungen. Die Buslinien des AVS waren der Beginn des geplanten und systematischen Nahverkehrs außerhalb der Eisenbahnstrecken. Zuvor hatte es nur sporadische gewerbliche öffentliche Personen- beförderung auf der Straße durch Privatunternehmen gegeben, meist in hemdsärmeliger und sehr oft gefährlicher Betriebsweise mit alten Lastkraftwagen des Heeres und provisorischen Kajüten darauf. Ermöglicht wurde das Angebot durch Fortschritte in der Kraftfahrzeugtechnik, auch wenn die ersten Busse mit 22 Sitzplätzen und Motorleistungen von 60 PS noch bescheidene Vehikel waren. Bequeme Polstersitze bedeuteten für den Normalfahrgast, der aus der Eisenbahn bis dahin nur die „Holzklasse“ gewohnt war, aber eine große Verbesserung.

Die Reichsbahn ihrerseits war auch nicht faul gewesen: Gleichzeitig mit dem Antritt der ersten regionalen Buslinien nach Leonberg und Waiblingen setzte sie nämlich schmucke rot-weiße Benzol- oder Dieseltriebwagen auf diesen Strecken ein, somit auch auf der Schwarzwaldbahn bis Leonberg und Weil der Stadt. Diese fuhren schneller als die langen Dampfzüge und waren bequemer, ein dichterer Fahrplan mit Taktverkehr bot zusätzliche Verbesserung. Der Konkurrenzkampf zwischen Schiene und Straße war also voll entbrannt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Busse nicht ihre Straßen selbst unterhalten mussten, die Bahn ihre Gleise jedoch schon.

Die Wirtschaftskrise von Ende 1929 schränkte aber auch die Lebensfähigkeit der neuen Linie M offenbar bald ein: Schon im Herbst 1931, nach rund zwei Jahren, endete der tägliche Betrieb. Nur am Wochenende wurde noch gefahren, später auch zusätzlich mittwochs, vermutlich zu Markttagen. Ab 1936 sahen die Sonntagsfahrten viele zusätzliche Benutzer: Die Großbaustelle der Rohrbachbrücke beim Glemseck als Teil der entstehenden Autobahn Heilbronn – Stuttgart, damals eine kleine Senstation, lockte scharenweise Ausflügler an. Auch nach ihrer Fertigstellung bildete die elegante Brücke eine gerne vermarktete Sehenswürdigkeit. So ist es kein Wunder, dass während des Sommers 1939, parallel zur Reichsgartenschau in Stuttgart, die Linie M täglich zwischen Stuttgart und dem Glemseck pendelte. Am Wochenende wurden auch Eltingen und Leonberg erreicht. Mit Kriegsbeginn verschwand die Linie komplett, die Wehrmacht beanspruchte die Busse mitsamt dem Treibstoff.

75 Jahre Stuttgarter Omnibusgeschichte 1926 - 20011949 ging Linie M erneut auf die gewohnte Tour, längst unter der Flagge der SSB. Der „Autoverband“ war schon 1936 aufgelöst worden. Erst 1978, mit dem Beginn des Stuttgarter Verkehrsverbundes, kam es zu einer grundlegenden Umorientierung: Die Linien L und M nach Leonberg bekamen die Ziffern 92 und 93 verpasst, gleichzeitig macht die Mahdentallinie seither ab dem Schattendreieck den Schlenker über Büsnau nach Stuttgart-Vaihingen und zur Universität. Seit 1994 sind beide Äste zur durchgehenden Linie 92 zusammengefasst, die jedoch in ihrem südlichen Verlauf in Heslach endet. Werktags ist die einstige Linie M vor allem bei Studenten beliebt, am Wochenende wird sie gerne von Ausflüglern zum Wildpark und Bärensee genutzt, denn sie bietet jede Stunde eine Verbindung, auch zwischen dem Herz von Leonberg und Alt-Eltingen. Geblieben sind welche der einsamsten, romantischen Haltestellen im Netz der SSB wie Waldfreibad, Bruderhaus oder Mahdental. Und die SSB geht mit der Zukunft: Zunehmend tauchen auf der Leonberger Verbindung die aktuellen Dieselhybridbusse auf, die abschnittsweise weder Lärm noch Abgase von sich geben und dann so gut wie lautlos elektrisch fahren.

Fotos, Blogarchiv

Archivfotos von der Filderbahn 18.12.1967

Udo hat uns Fotos eines Kollegen zugeschickt welche wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen

Letzte Fahrt 18.12.1967

Recht herzlichen Dank an Andreas das wir diese tollen Fotos veröffentlichen dürfen

Zügiger Rückbau des Kernkraftwerks Obrigheim erhöht Sicherheit in der Region

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein, Fotos

Umweltminister Franz Untersteller hat bekräftigt, dass der zügige und konsequente Rückbau des Kernkraftwerks in Obrigheim von großer Bedeutung für die Sicherheit der Bevölkerung vor den Risiken der Atomkraft sei: „Jede unnötige Verzögerung verlängert das Risiko, dem die Menschen in der Region seit Jahrzehnten bereits ausgesetzt sind“, sagte Untersteller. „Nur der Rückbau und die an strengen Kriterien ausgerichtete Entsorgung der dabei anfallenden Reststoffe, vor allem Bauschutt, schützen Mensch und Umwelt.“

Der Umgang mit den Abfällen erfolge nach dem strengen Regelwerk der Strahlenschutzverordnung. „Von diesen Regeln wird weder abgewichen, noch werden sie großzügig ausgelegt“, erklärte der Umweltminister. Deren Einhaltung werde von der Atomaufsicht im Umweltministerium und von unabhängigen Sachverständigen kontrolliert: „Es ist genau geregelt, wie mit welchen Abfällen umzugehen ist. Das entscheidende Kriterium dafür ist die Einhaltung des sogenannten 10 Mikrosievert-Konzeptes. Dieses gilt uneingeschränkt auch in den Fällen, die in der Strahlenschutzverordnung nicht explizit geregelt sind.“

Untersteller wies mit dieser Klarstellung Vorwürfe zurück, Bauschutt aus dem KWO und abgebaute Anlagenteile würden aus Kostengründen nur unzulänglich auf radioaktive Belastung geprüft.

Die Strahlenschutzverordnung schreibe für die Freigabe von Abfällen zur Weiterverwertung oder zur Deponierung strenge Belastungsgrenzwerte vor, erläuterte der Umweltminister. Mit der deutlichen Unterschreitung dieser Grenzwerte sei sichergestellt, dass es weder zu einer Gefährdung der Bevölkerung noch zu einer Gefährdung des Personals auf einer Deponie kommen könne.

Abfälle, deren Belastung oberhalb der Grenzwerte liege, würden gar nicht freigegeben, sondern würden als radioaktiver Abfall behandelt und zwischengelagert bis ein Endlager zur Verfügung stehe.

Weitere Informationen

Mit der Freimessung von radioaktiven Abfällen wird über die Freigabe von radioaktiven Abfällen entschieden, das heißt über die Entlassung aus der atomrechtlichen Überwachung. Material, dessen Aktivität nachweislich die Freigabewerte der Strahlenschutzverordnung unterschreitet, kann nach § 29 StrlSchV freigegeben werden. Danach ist das Material kein radioaktiver Stoff im Sinne des Atomrechts mehr.

Die Freigabewerte sind so bemessen, dass durch die freigegebenen Stoffe (Abfälle) für Einzelpersonen der Bevölkerung nur eine effektive Dosis im Bereich von 10 Mikrosievert im Kalenderjahr auftreten darf. Diese Dosis gilt nach allen vorliegenden Erkenntnissen als unbedenklich. Sie liegt bei circa 0,5 Prozent der natürlichen Strahlenbelastung.

Beim Abriss eines Kernkraftwerks können circa 97 Porzent der Gesamtmasse freigegeben werden.

Das Freigabeverfahren und die entsprechenden Messeinrichtungen unterliegen der Prüfung durch den nach § 20 zugezogenen Sachverständigen. Die Einhaltung der in den erteilten Freigabebescheiden enthaltenen Vorgaben zur Durchführung der Verfahren, die Ergebnisse der von den Betreibern jeweils durchgeführten Messungen und damit die Einhaltung der Freigabewerte werden durch einen vom Umweltministerium zugezogenen Sachverständigen (TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg) in einem Umfang von circa 10 Prozent der Freimessungen überprüft. Die Kontrollen werden durch sogenannte Chargenanmeldungen initiiert und vor Ort durch Überprüfung der Betreibermessungen und der dazu erstellten Dokumentation vorgenommen.

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Fotos, Blogarchiv

RT – Zeitzeugen gesucht!

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein, Fotos, Vereine und Gruppen

Wer innerhalb der letzten 100 Jahre die Kindertagesstätte Gmindersdorf oder die Emilienkrippe besucht hat, kann sich jetzt an einem spannenden Projekt beteiligen.

„Lebensraum auf Zeit – 100 Jahre KiTa Gmindersdorf und Emilienkrippe“ heißt der Arbeitstitel der Ausstellung, die ab dem kommenden Frühjahr im städtischen Heimatmuseum zu sehen sein wird. Vorab ist noch jede Menge zu tun, erzählt Ilka Brandt, wissenschaftliche Volontärin des Heimatmuseums, die das Projekt koordiniert. Sie ist auch die Ansprechpartnerin für Reutlingerinnen und Reutlinger (auch ehemalige), die einen Teil ihrer Kindheit in der Kita Gmindersdorf oder in der Emilienkrippe verbracht haben. Unter der Telefonnummer (07121) 303-2866 oder per E-Mail über inka.brandt(at)reutlingen.de können sich alle melden, die entweder im Interview über ihre frühen Erfahrungen sprechen wollen oder aber bereit sind, Gebasteltes, Spielsachen und Kleidungsstücke aus dieser Zeit zur Verfügung zu stellen.

Beide Betreuungseinrichtungen haben eines gemeinsam: ihr beachtliches Alter. Die Emilienkrippe ist schon im Juni 100 geworden, die Kita Gmindersdorf wurde im Januar 1915 eröffnet. Grund genug, beiden Häusern ein Jubiläumsprojekt zu widmen. „Dafür ziehen die städtische Abteilung Tagesbetreuung für Kinder und das Heimatmuseum an einem Strang“, freut sich Kariane Höhn, Leiterin der Abteilung Tagesbetreuung. Und bei den ersten Vorbeitungsarbeiten habe sie festgestellt: Viele der heutigen Familienthemen ähneln den damaligen sehr. So seien beispielsweise beide Einrichtungen als Reaktion auf die steigende Zahl der Textilarbeiterinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden – als Antwort auf die drängende Frage nach der außerhäuslichen Betreuung.

Das amtsübergreifende Ausstellungsprojekt geht Fragen nach den Formen der Betreuung und der Trägerschaft ebenso nach wie wie dem Wandel der pädagogischen Konzepte und des Berufsbilds der Erzieherin. Ein erster Zeitzeuge, berichtet Kurt Nikelski, Leiter der Kita Gmindersdorf, sei schon auf das Projekt aufmerksam geworden: „Kürzlich spazierte ein 90-jähriger Reutlinger hier herein und kündigte an, er werde sich auf jeden Fall gerne beteiligen.“

Info, Stadt reutlingen.de/Aktuelles+Info

Siehe hierzu auch unseren Beitrag: Die Arbeiterwohnsiedlung Gmindersdorf in Reutlingen-Betzingen
Fotos, Blogarchiv

1. Bürgerstammtisch in Untertürkheim 13.08.2014

Heute trafen sich auf Einladung des Bürgervereins Untertürkheim ein kleinere Gruppe Untertürkheimer/innen zum Meinungsaustausch im „Cassiopeia“ in der Inselstr. 147
Der Vorstand des Bv-Untertürkheim, Klaus Enslin betonte, das diese Bürgersprechstunde „von Bürgern für Bürger“ zwanglos über die Aktivitäten des Bürgervereins sowie über Einrichtungen und Veranstaltungen in Untertürkheim informieren. Anregungen und Verbesserungs- möglichkeiten für den Stadtbezirk Untertürkheim werden gerne entgegengenommen und an die Zuständigen und/oder die Stadtverwaltung weitergeleitet. Mancher Bürger scheuen sich etwas zu unternehmen, da Sie die Hürden zum Bezirksrathaus oder den betreffenden Stellen scheuen. Hier haben Sie die Möglichkeit ernst genommen zu werden und Hilfe für knifflige Angelegenheiten zu finden. Unter dem Moto „Gemeinsam sind wir stark“.

In Reihen des Bürgervereins gibt es genügend Leute die den Stadtbezirk und auch die zuständigen Leute kennen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist dazu nicht erforderlich.

Der nächste Termin ist 10.09.2014 ab 18 Uhr im „Cassiopeia“ in der Inselstr. 147 direkt hinter dem Hallenbad.

Infos zum bv-untertuerkheim und auf dem Internetportal zu Untertürkheim wirtemberg.de. Aber auch bei uns findet man zu Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle Beiträge zu diesem Stadtbezirk.

Fotos, Klaus