Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stuttgart Wangen/Hedelfingen/Rohracker – Ergebnis der Bürgerumfrage zur Hauptradroute 2

Sehr geehrte Teilnehmer an der Bürgerumfrage zur Hauptradroute 2,

image002CDU Wangen/Hedelfingen/Rohracker, das Ergebnis kann über den nachstehenden Link oder QR-Code zum direkten Download abgerufen werden: https://goo.gl/aOoDMd

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Sie können das Ergebnis auch gerne an Ihre Freunde und Bekannte weiterleiten.

Das Ergebnis wurde auch den Bürgermeistern und Mandatsträgern im Stuttgarter Gemeinderat mit einem offenen Brief an OB Kuhn übermittelt.

Offener Brief an Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn

zur geplanten Hauptradroute 2 im Bereich Hedelfingen und Wangen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kuhn,
wir schreiben Ihnen diesen Brief, da wir nicht nachvollziehen können, weshalb sich die Verwaltung über den mehrheitlichen Willen der Bevölkerung und die Bezirksbeiräte Hedelfingen und Wangen hinwegsetzt.
Nach der Vorstellung der Hauptradroute 2 in den Bezirksbeiratssitzungen der beiden Stadtbezirke Hedelfingen und Wangen durch die Herren Köhnlein und Hemmerich (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) und der anschließenden Diskussion wurden durch die Bezirksbeiratsmitglieder verschiedener Fraktionen starke Bedenken geäußert.

Die wesentlichen Argumente waren:
1. Rückbau von Spuren an den Hauptkreuzungen in Wangen und Hedelfingen.
2. Entfall von Parkplätzen im Gewerbegebiet entlang der Hedelfinger Straße und dadurch erhöhter Parkdruck in den angrenzenden Wohngebieten.
3. Einrichtung von Radwegen entlang von Hauptdurchgangsstraßen der Stadtbezirke fördern die Sicherheit und die Gesundheit der Radfahrer absolut nicht.
4. Rückstau an den Kreuzungen in den Spitzenzeiten (auch verursacht durch den Ausweichverkehr bei Staus auf der B10) und damit höhere Belastung durch Feinstaub und Abgas in den Stadtbezirken.
5. Ausbau einer Radroute, obwohl es bereits eine solche parallel zu der geplanten gibt und vom überwiegenden Teil der Radfahrer genutzt wird.
6. Die neue Route ist durch die Führung auf Hauptverkehrsstraßen familienunfreundlich und für Kinder (auch bestätigt durch die Vortragenden) zu gefährlich.
7. Der Investitionsaufwand für die Neuschaffung kann sinnvoller zur Ertüchtigung der bestehenden Route verwendet werden.
Die Planung der Route wurde in beiden Bezirksbeiräten mehrheitlich abgelehnt!
Wir betonen: Wir sehen die Notwendigkeit eines Ausbaus des Radwegenetzes auch in unseren Stadtbezirken, jedoch auf Routen, die für alle Verkehrsteilnehmer (Spaziergänger, Berufsradler, Freizeitradler, Autofahrer) sinnvoll sind.
Eine Fahrradroute am Fuß des Wangener Berges, der Lunge des Neckartals, ist für Radfahrer sinnvoller und würde von den Bürgern in den Stadtbezirken begrüßt und akzeptiert werden. Der Ausbau der Abschnitte Nähterstraße und hinter dem Kodakgelände würde, auch als stark benutztem Spazierweg mit entsprechendem Belag und Beleuchtung, der lange geforderten Ertüchtigung und bereits heute als ausgewiesene und empfohlene Radroute (Quelle: amtl. Stadtplan) gerecht werden:
Das Ergebnis einer Umfrage im Internet und Auslage von Unterschriftenlisten in den Geschäften der Stadtbezirke spiegelt die Meinung der Bürger, nämlich die Ablehnung des Ausbaus Ulmer-/ Hedelfinger Strasse.
Wir möchten Sie deshalb bitten, auch wenn der Beschluss im UTA bereits gefallen ist, diesen mit Ihren Verwaltungsmitarbeitern und den Mitgliedern des Umwelt- und Technikausschusses nochmals zu überdenken und ggf. zu revidieren.
Wir wollen keine zweite Waiblinger-/Nürnberger Straße, bei der die Radstreifen kaum genutzt werden, der Autoverkehr durch Staubildung auf Schleichwege in den Wohngebieten ausweicht und die Radfahrer wegen der Abgasbelastung auf den Hauptstraßen die parallel verlaufenden Straßen
nutzen.
Um unseren Bürgern in Wangen und Hedelfingen, falls der Verwaltungsvorschlag trotz großer Kritik umgesetzt wird, aus Ihrer Sicht begründen zu können, würden wir eine öffentliche Antwort Ihrerseits begrüßen.
Bitte unterstützen Sie das Engagement der Bezirksbeiräte vor Ort!
Wir wollen in den Bezirksbeiräten nicht nur Statisten der Stadtverwaltung sein, um bereits entschiedene Projekte abzunicken! Unsere Ortskenntnisse und das Wissen um die tagtäglichen Verkehrssituationen in den Stadtbezirken und das Gespür für die Denkweise der überwiegenden Bevölkerung sollte sich die Stadtverwaltung zu Eigen machen und v o r Entscheidungen berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Eisele Vorsitzender CDU-Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker
Dieter Bohnacker CDU-Fraktionssprecher Bezirksbeirat Hedelfingen
Marijan Laszlo  CDU-Fraktionssprecher Bezirksbeirat Wangen

 

Vielen Dank

Marijan Laszlo

Im Auftrag der CDU Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker

Grafik, CDU Bezirksgruppe Wangen/Hedelfingen/Rohracker

Siehe hierzu auch einen Bericht bei Wilih/Hauptradroute 2: Nicht gegen die Bürger planen!

Unsere Beiträge hierzu: Hauptradroute+2

Thema Bezirksbeirat – Da bin ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

K-Ost-1

 

 

 

 

 

 

 

 

Rundgeschaut 23.11.2016

Einen interessanten Beitrag gibt es da bei Wilih.de/rundgeschaut – Vollendete Tatsachen.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen 🙁

Foto, Klaus

In Wohnungen eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stuttgart Feuerbach / Ost / Sillenbuch

K-Polizei-Info-5Unbekannte sind am Montag (21.11.2016) und Dienstag (22.11.2016) in drei Wohnungen am Werner-Haas-Weg, am Gänswaldweg und am Ruffweg eingebrochen und haben Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro erbeutet. An der Weilimdorfer Straße sind die Täter beim Versuch, in eine Wohnung einzubrechen, gescheitert. Am Werner-Haas-Weg drangen die Einbrecher am Dienstag zwischen 09.00 Uhr und 18.00 Uhr über eine aufgehebelte Terrassentür in die Wohnung ein, durchsuchten Schränke und Schubladen und stahlen eine Schmuckschatulle, mehrere Uhren, eine Handtasche und Schmuck im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro. Über ein aufgehebeltes Kellerfenster verschafften sich unbekannte Täter am Dienstag zwischen 08.00 Uhr und 21.50 Uhr Zutritt zu einer Wohnung am Gänswaldweg und stahlen dort Schmuck im Wert von ebenfalls mehreren Tausend Euro. Am Ruffweg störte die heimkehrende Wohnungsinhaberin am Dienstag gegen 18.35 Uhr offenbar die mutmaßlichen Einbrecher, die anschließend unerkannt entkommen konnten. Sie hatten zuvor die Balkontüre aufgehebelt und das Schlafzimmer durchwühlt. Ob sie etwas stahlen ist bislang noch nicht bekannt. Am Montag versuchten Unbekannte zwischen 16.00 Uhr und 21.30 Uhr an einem Haus in der Weilimdorfer Straße zwei Türen aufzuhebeln, was ihnen jedoch nicht gelang.

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Klaus

Neue Ampelanlage für die Kreuzung Gablenberger Haupt- und Wagenburgstraße

Posted by Klaus on 23rd November 2016 in In und um Gablenberg herum

 

Heute wird am Gablenberger Eck die Ampelanlage ausgetauscht. Trotz der Bauarbeiten läuft der Verkehr zügig. 😉 Die Bauarbeiten sollen am Abend abgeschlossen sein.

Die alte Anlage stammt noch aus dem Jahr 1997 (also schon ziemlich alt 😉 Die Ampelschaltung bleibt aber die Gleiche. Bei den Leuchtmittel (Lichter in den Ampel) wurde  anstatt der 40 Volt  auf 10 Volt Leuchtdioden umgestellt (Strom sparen). Natürlich wurde auch das Steuergerät erneuert.
Wie uns die Firma Brodbeck mitteilte waren die Arbeiten am Abend beendet.

Demnächst soll auch die Anlage in der Schwarenberg- Wagenburgstraße erneuert werden, dies wird jedoch dann eine größere Angelegenheit.

Fotos, Klaus

Antrag „Verkehrssituation in Ostheim verbessern – ÖPNV und Radverkehr attraktiver gestalten“

Posted by Klaus on 22nd November 2016 in In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Stuttgart-Ost-vom-KappelberDer Stuttgarter Osten ist ein attraktiver Stadtteil mit einer hohen Bevölkerungsdichte. Doch er leidet auch massiv unter der Belastung durch den motorisierten Individualverkehr (MIV).
Alternativen zum MIV, der ÖPNV sowie der Radverkehr sind Leidtragende der durch den Autoverkehr verursachten Staus.
Vor allem die Buslinie 40, eine der laut SSB meist frequentierten Linien im Stadtgebiet, hat mittlerweile ein massives Problem. Zu Stoßzeiten sind Verspätungen von über 30 Minuten sowie Streckenänderungen aufgrund des überfüllten Wagenburgtunnels die Regel. Zudem kommt es durch verspätet an der Endhaltestelle ankommende Busse wiederum zu Fahrplanabweichungen in der Gegenrichtung. Und auch zu anderen Tageszeiten treten immer häufiger durch den MIV verursachte Verspätungen auf. Die als Alternative dienende Line 42 leidet ebenfalls stark unter Fahrplanabweichungen. Zudem ist sie, auch nach der erfolgten Taktverdichtung in den Stoßzeiten, mehr als ausgelastet.
Im Nahverkehrsplan (NVP) sind auf Grund dieser Probleme bereits gesonderte Busspuren entlang der Wagenburg- und Schillerstraße sowie dem Gebhardt-Müller-Platz vorgesehen.
Doch es bleibt die Engstelle in der Südröhre des Wagenburgtunnels. Dieser einröhrige Gegenverkehrstunnel unterquert die Uhlandshöhe und verkürzt so den Weg zwischen Innenstadt und Ostheim beziehungsweise Gablenberg. Derzeit gibt es zwei Fahrspuren in der südlichen Tunnelröhre, gemeinsam für den MVI und den ÖPNV. Die Röhre ist nicht für Fußgänger und Radfahrer nutzbar.
Die Radwegebeziehungen in diesem Bereich sind ebenfalls stark verbesserungsbedürftig.
Es gibt keine direkte Verbindung über die Wagenburg, die Wege sind mit starken Steigungen verbunden, zudem häufig durch Treppen unterbrochen. Die noch am einfachsten zu bewältigenden Strecken führen entlang von stark befahrenen Straßen, auf denen sich der MIV staut, ohne Radwege und mit oftmals sehr schmalen Gehsteigen. Auch für Fußgänger gibt es keine direkte und einfach zu begehende Strecke.
Aufgrund dieser massiven, durch den MIV verursachten Probleme ist bereits die Idee im Gespräch, ganz Ostheim zu untertunneln – eine Tunnellösung wieder einmal nur für den Autoverkehr, für viel Geld, ohne Fördermöglichkeiten durch das Land und mit langer Bauzeit.
Hier haben wir einen anderen Vorschlag, einen Infrastrukturausbau für umweltfreundliche Mobilität, schneller umsetzbar, finanziell günstiger und für den Verkehr insgesamt, v. a. in Bezug auf einen sinnvollen Modal Split, deutlich zukunftsfähiger. Durch den Ausbau der Nordröhre des Wagenburgtunnels (die begonnen, doch dann aufgrund von verkehrlichen Überlegungen verworfen und teils zugeschüttet wurde) zu einem Null-Emissions-Tunnel für E-Busse, Radfahrer und Fußgänger kann ein attraktives Angebot geschaffen werden, das in Verbindung mit Busspuren und der Verkehrsberuhigung der Schillerstraße den Modal Split in Richtung umweltfreundlicher Mobilitätsformen befördert und somit auch zu einer Verringerung des MIV führt. Dieser Infrastrukturausbau für umweltfreundliche Mobilität zieht keine zusätzlichen Verkehre in die Stadt, der Autoverkehr wird nicht beschränkt, die Situation für die Nutzer umweltfreundlicher Verkehrsmittel aber deutlich verbessert.

Daher beantragen wir, zu prüfen,
1. wie der Ausbau der Nordröhre des Wagenburgtunnels zu einem Null-Emmissions-Tunnel für den ÖPNV, Rad- und Fußverkehr sowie der Streckenverlauf auf westlicher bzw. östlicher Seite mit Überführung auf die jeweiligen Bus- bzw. Autospuren entlang der Wagenburgstraße, des Gebhardt-Müller-Platzes und der Schillerstraße umgesetzt werden kann;
2. wie hoch die Kosten für einen solchen Tunnel sind und welche Fördermöglichkeiten durch das Land hierfür abrufbar wären;
3. ob und wie durch die hierdurch ermöglichte Beschleunigung des Streckenverlaufs der Linie 40 eine Verlängerung derselben durch die Talstraße bis zur Haltestelle Schlachthof machbar wäre – hierdurch hätte die Linie 40 dann auch an ihrer Endhaltestelle im Osten Anschluss an die Stadtbahn und könnte noch einen Teil von Gaisburg und Ostheim an den ÖPNV anschließen, die derzeit nicht bedient werden;
4. wie der Radverkehr in diesem Bereich durch die Einrichtung kombinierter Bus- und Radspuren durch die Wagenburg- und Talstraße sowie über den Gebhard-Müller-Platz und die Schillerstraße in Kombination mit dem Umwelt-Kombi-Tunnel gestärkt werden kann.

Unterzeichnet:

Petra Rühle, Andreas G. Winter

Stuttgart-Ost: Haltestellen Urachstraße verlegt

K-H-Urachplatz-5Info der SSB

28.11.2016 – 09.12.2016

Von Montag, 28. November 2016, ab 08:00 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 9. Dezember 16, werden im Kreisverkehr Urachplatz Aufgrabungsarbeiten durchgeführt. Die Haltestellen Urachstraße müssen verlegt werden.

Ersatzhaltestellen:

  • Die Haltestelle Urachstraße Richtung Schlossplatz wird um etwa 80 Meter, zu Gebäude 110 / 112 vorverlegt.
  • Die Haltestelle Urachstraße Richtung Erwin-Schoettle-Platz wird um etwa 80 Meter, zu Gebäude 101 zurückverlegt.

Siehe hierzu Neuer Wasserbehälter am Kanonenweg wird an die Kanalisation angebunden

Foto, Klaus

Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg- Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße

Posted by Klaus on 19th November 2016 in In und um Gablenberg herum

Gablenberger HauptstraßeSehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projektgruppe Gablenberger Hauptstraße,

leider müssen wir den nächsten Termin (Do. 24. November, 18:30 Uhr) Stadtteilbüro der Projektgruppe verschieben. Seit der Erarbeitung unseres gemeinsamen Wettbewerbsentwurfs hat sich
die Rechtslage geändert. Es gibt eine neue Vergabeordnung, deren Regelungen Auswirkungen auf unseren Wettbewerb haben und deren Anwendung zur Zeit noch hausintern geprüft werden muss, damit wir rechtssicher ausschreiben können.
Dafür benötigen die zuständigen Fachleute noch etwas Zeit. Ich werde Sie so schnell wie möglich über einen neuen Termin für die Projektgruppe
und das weitere Vorgehen im Verfahren informieren und bitte um Ihr Verständnis.

Herzliche Grüße
Julia Dehli, Projektleitung Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, LHS Stuttgart

Weitere Infos, soziale-stadt-gablenberg.de
Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Auf Rettungswagen aufgefahren

Posted by Klaus on 18th November 2016 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizei-Blaulicht-1Ein 28-Jähriger ist am Freitag (18.11.2016) mit seinem Auto auf einen Rettungswagen aufgefahren und hat sich dabei schwer verletzt. Der Mann fuhr mit seinem VW Polo gegen 01.20 Uhr die Hackstraße vermutlich zu schnell in Richtung Stöckachplatz und prallte an der Einmündung Hack-/Neckarstraße gegen das Heck eines an der Ampel wartenden Rettungswagens. Durch den Aufprall zog sich der Unfallverursacher schwere Verletzungen zu. Der 39-jährige Fahrer des Rettungswagens und sein 25-jähriger Beifahrer verletzten sich leicht. Alle drei kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden am Rettungswagen auf zirka 30.000 Euro, am VW auf zirka 2.000 Euro.

Fotos unter cannstatter-zeitung/-auto-kracht-in-rettungswagen-

Foto, Blogarchiv

Neuer Wasserbehälter am Kanonenweg wird an die Kanalisation angebunden

Posted by Klaus on 18th November 2016 in In und um Gablenberg herum

Urachplatz in Stuttgart-Ost muss vorübergehend halbseitig gesperrt werden

Stuttgart-Ost. Der Neubau des Wasserbehälters „Kanonenweg“ erreicht einen weiteren wichtigen Zwischenschritt: Die neuen Anlagen werden unter dem Urachplatz an den bestehenden Abwasserkanal angebunden. Um den Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen, will die Netze BW den Urachplatz dafür mit einem Rohrvortrieb unterqueren. Ganz ohne Baustelle geht allerdings auch dieses Verfahren nicht über die Bühne: Für die Start- und Zielgruben der Bohrung muss der Urachplatz in der Zeit vom 21. November bis Anfang Dezember halbseitig gesperrt werden. Der Verkehr in der Haußmannstraße, der Werfmershalde und der Urachstraße werden per Ampel geregelt, um den Verkehr an der Baustelle vorbeizuleiten.

Der neue Hochbehälter soll wie geplant Anfang 2018 in Betrieb gehen. Er ersetzt die bestehenden Anlagen aus den Jahren 1881 und 1926. Von hier aus werden rund 100.000 Stuttgarter Einwohner vom Neckartal über Münster bis nach Obertürkheim sowie in südwestlicher Richtung bis zur Römerstraße mit Frischwasser versorgt. Die Netze BW investiert rund 10,5 Millionen Euro in den Neubau.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

20.000 Mitarbeiter. Ein Versprechen: Wir machen das schon.
enbw/WirMachenDasSchon

Siehe auch Stuttgart-Ost: Haltestellen Urachstraße verlegt

Weitere Beiträge zum Kanonenweg

Fotos, Klaus

PM der SPD Stuttgart-Ost: Interimstheater im Stuttgarter Osten prüfen

Posted by Klaus on 18th November 2016 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung

Interimstheater im Stuttgarter Osten prüfen
SPD O Rollschuhbahn SPD-O-Stadthalle-2Die SPD-Bezirksbeiratsfraktion fordert in einem Antrag die Stadtverwaltung auf, zusammen mit dem Land zu prüfen, ob die landeseigene Fläche zwischen Neckar-, Sedan-, Reitzenstein- und Metzstraße als Standort für das Interimstheater mit anschließender Nutzung als Konzerthalle geeignet ist. Die Fläche gehört dem Land, ist erkennbar unternutzt (Baracken, leerstehende Gebäude usw.) und hervorragend an ÖPNV und Bundesstraßen angeschlossen. Die Endnutzung als Konzerthalle würde den Bereich Stöckach städtebaulich, kulturell und sozial deutlich aufwerten. Der Stöckach war bereits mit der Rollschuhbahn und der Stadthalle Standort größerer Veranstaltungsräumlichkeiten.

Fotos, SPD S O:Rollschuhbahn: Ecke Metz-/Neckarstr., Rollschuhbahn 1910-1922, Gebäude im Krieg zerstört, Stadthalle: Ecke Werder-/Neckarstr., Schauplatz großer und wichtiger Kundgebungen, Sechstagerennen, Boxkämpfen usw., erbaut 1926, zerstört 1944

Freundliche Grüße

Daniel Campolieti