Archive for the ‘Künstler/innen’ Category

Veranstaltung am 24. April 2016 im Schloss Solitude Chinesischer Kulturtag

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Am 24. April holt Schloss Solitude mit dem Chinesischen Kulturtag den fernen Osten ins Land. Tanzende Drachen, fliegende Schwerter und kunstvolle Schriftzeichen bringen exotisches Leben in die historische Kulisse. Herzog Carl Eugen von Württemberg war ein großer Liebhaber der chinesischen Kultur. Seine China-Begeisterung wird aufs Neue spürbar, wenn die Chinesische Schule Stuttgart e.V. zwischen historischen Vasen und Porzellanfiguren die asiatische Kultur der Barockzeit aufleben lässt und faszinierende Künste präsentiert.

WEITERE INFORMATIONEN
Chinesischer Kulturtag im Schloss Solitude

Info von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Foto, Blogarchiv

Lebendiges Kunsthandwerk im Klosterhof Maulbronn

2K-MHW„Lebendiges Kunsthandwerk“ im Klosterhof. Dieser einzigartige Markt begeistert von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Kein Wunder, bei DEM Angebot!!! Deshalb: an Ostern nach Maulbronn!
Samstag, 26.3., von 13 bis 18 Uhr
Sonntag und Montag, 27. -28.3., von 11 bis 18 Uhr.

Info: facebook/Maulbronn
Mehr Fotos: ostersonntagsausflug-zum-kunsthandwerker-markt-in-maulbronn und lebendigen-kunsthandwerk-im-klosterhof-maulbronn-19-21-04-2014

Foto, Blogarchiv

Klassiker von Tschechow und Dostojewski auf der Bühne Theaters Atelier / DER IDIOT ab 3.4.

PRESSEMITTEILUNG

Klassiker von Tschechow und Dostojewski auf der Bühne Theaters Atelier / DER IDIOT ab 3.4. PLAY TSCHECHOW! ab 9.4.

Play-Tschechow-1Leben und Tod, Barmherzigkeit und Verzweiflung, Leid und Leidenschaft, Träume und Realität, Gier und Eifersucht, mit einem Wort, die menschliche Seele ist „ein Schlachtfeld, wo Gott und Satan miteinander kämpfen“.
Das alles taucht am 3. April um 20 Uhr in der Wiederaufnahme des Dostojewski Klassikers auf der Bühne des Theaters Atelier auf.
Das Stück „Der Idiot“ war erfolgreich im der Spielzeit 2014-2015 gespielt. Nach der bestimmten Nachfrage hat die Leitung ihre Entscheidung getroffen, ads Stück wiederaufzunehmen.

In der Regie von Vladislav Grakovskiy spielen Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann.
Für das Bühnenbild und das Kostümbild ist Larisa Kamysina verantwortlich.
Der Idiot ist im Theater Atelier im ersten Halbjahr insgesamt fünfmal zu erleben.

Der Idiot_2016Am 9. April um 20 Uhr findet eine Premiere „Play Tschechow!“ statt.
Grotesk aber total realistisch – wie immer bei dem berühmten Menschenkenner Anton Tschechow, zeigt die szenische Komposition der beiden Einakter „Der Bär“ und „Der Heiratsantrag“ in Kombination mit anderen Werken von Tschechow starke Gefühle, wahnsinnig witzige Geschichten, unglaubliche Situationen und ein Leben an der Grenze zwischen Weinen und Lachen, zwischen Verzweiflung und Hingabe. Dazu noch hundert Pfund Liebe, Zartheit und etwas Brutalität und alles deshalb, weil wir Menschen nicht miteinander zurechtkommen können. Trotz aller Absurdität unseres Lebens gibt es ein Happy End und den Glauben daran, dass irgendwann alles gut wird. Irgendwann… Mit einem Wort, Play Tschechow!

Regie – Vladislav Grakovskiy, mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy.
Bühnenbild und Kostümbild – Larisa Kamysina.
Play Tschechow! wird im zweiten Quartal 2016 zehnmal gespielt, dann geht das Stück nach draußen und findet sich im Freien auf der Freilichtsbühne des Theaters Atelier.

Weitere Informationen unter unter www.theateratelier.eu

Der Idiot
Drama nach Fjodor Dostojewski
Wiederaufnahme 3.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Regieassistenz Ksenia Lakmut
Mit Kai Plaumann, Femi Morina, Marja Rothenhöfer und Sandra Willmann
Weitere Vorstellungen 29.4 / 13.5 / 27.5 /5.6

Play Tschechow!
Einakter von Anton Tschechow
Premiere 9.4.2016 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Bühnenbild / Kostümbild Larisa Kamysina
Mit Karsten Spitzer, Marja Rothenhöfer und Vladislav Grakovskiy
Weitere Vorstellungen 23.4 / 30.4 / 7.5 / 14.5 / 21.5 /4.6 / 11.6 / 18.6 / 26.6

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0176 63 11 44 11 oder unter www.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters

Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
Telefon 0176 63 11 44 11 oder 0176 72 14 89 95

Vladislav Grakovskiy
Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge. Studierte an einer der besten Hochschulen der ehemaligen UdSSR (Taschkent, Staatliche Theater- und Kunsthochschule).
Lebt seit 2002 in Deutschland.
Engagements als Regisseur und Schauspieler führten ihn an verschiedenste Bühnen Deutschlands: unter anderem an das Eurotheater Central Bonn, das Internationale Theater Frankfurt, das Kammertheater Berlin.
Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Theaterschauspieler arbeitete Vladislav Grakovskiy auch für Film und Fernsehen (unter anderem Novemberkind, Willkommen bei Habib, Der Ursprung der Gewalt) sowie als Synchronsprecher.
2013 eröffnete er in Stuttgart Ost sein eigenes Kammertheater. In den vergangenen Spielzeiten inszenierte er unter anderem Nasreddin vs. Eulenspiegel, Russendisko, Der Nussknacker. Kein Ballett und Grüner See. Rotes Wasser

Fotos, Theater Atelier

Banana Jazz Trio in Üntertürkheim

banana-jazzLiebe Musikfreunde,

Lassen Sie sich am kommenden Freitagabend das exquisite Jazz-Ereignis mit dem Banana Jazz Trio nicht entgehen!

WO? – Kulturtreff Untertürkheim, Strümpfelbacher Straße 38

WANN? – Freitag, den 18.3.16 um 20.00 Uhr

WAS? – Banana Jazz Trio

 

Transparenz und Leichtigkeit, Lust und Liebe zu Improvisation, Klangfarben aus Stimme, Trompete/Flügelhorn und Gitarre, Swing und Groove in dreifacher Energie – das Banana Jazz Trio steht für kammermusikalischen Jazz der Extraklasse.

Wie facettenreich, schillern, dicht und elektrisierend ein kleines aber feines Jazz-Ensemble klingen kann, beweisen Jeschi Paul (Gesang), der Gitarrist Jörn Baehr und der Trompeter Gerhardt Mornhinweg  gemeinsam seit 2003 – neben Jazz Standards zählen Sambastücke sowie Rock-Klassiker zum Repertoire.

Kartenvorbestellung@kulturhausverein.de

Herzliche Grüße

Renate Brosch

Foto vom Veranstalter

Danke Klaus Enslin für den Hinweis 😉

Bunt statt betongrau

Posted by Klaus on 11th März 2016 in Künstler/innen, Stuttgart

Ein großflächiges Graffiti lässt die Fassade des Umspannwerks in der Sattlerstraße in ganz anderem Licht erscheinen

1Netze-BW-Graffiti-SattlersStuttgart. 30 mal 10 Meter groß und nüchtern grau gestrichen – so präsentierte sich bis vor kurzem die Außenfassade des Umspannwerks der Netze BW in der Sattlerstraße. Heute ziert ein großflächiges Bild zweier sich berührender Hände die Wand. Ein zweites Kunstwerk befindet sich auf einem Nachbargebäude der Netze BW.

Foto: Netze BW – Vor dem Umspannwerk in der Sattlerstraße: Cornelia Völklein (Förderkreis krebskranke Kinder e.V.), Harald Hauser (Netze BW), Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle, Jan-David Ducks.

21Netzes-BWDer Stuttgarter Graffiti-Künstler Jan-David Ducks hat das Werk gestaltet und sich dabei bewusst an der Nähe zum Katharinenhospital und dem „Blauen Haus“ für die Eltern krebskranker Kinder orientiert: „Ein alltäglicher Moment, die Berührung zweier Hände, wird überlebensgroß gezeigt. Er wird wichtig gemacht.“ Sechs Tage hat Ducks an den beiden Motiven gearbeitet.

„Die Anregung kam aus der Bürgerschaft, und wir haben sie in Zusammenarbeit mit der Jugendhausgesellschaft gerne aufgegriffen“, berichtet Harald Hauser, Leiter des Regionalzentrums Stuttgart der Netze BW: „Mit einem solchen Projekt wird zugleich unsere enge Verbundenheit mit der Stadtgesellschaftsichtbar.“

Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle erklärte: „Das Motiv ist ein starkes Symbol für die Hoffnung und die vielfache Hilfe, die hier in der direkten Nachbarschaft von der Zivilgesellschaft und dem Klinikum geleistet wird. Ich danke der Netze BW und der Bürgerschaft für dieses Engagement und den Künstlern für ihre inspirierende Arbeit.“

 

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth, Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik

Neues vom Neugereuter Theäterle

Liebe Freunde des Neugereuter Theäterle,
sehr geehrte Damen und Herren,

NThäterlezur Generalprobe des schwäbischen Schwanks „A g`fährlicha Erbschaft“ konnten wir am 03.03. über 130 Personen mit Behinderungen begrüßen. Die Premiere wurde vom Publikum begeistert mit Applaus belohnt. Bei der Nachmittagsvorstellung am 05.03. waren die Bewohner des Hauses St. Monika eingeladen.  Nach den Vorstellungen erhielten die Besucher eine kostenlose Probe „Häagen-Dazs“ Eis das uns von der Firma Markenwelten zur Verfügung gestellt wurde.

Die nächsten Vorstellungstermine und Informationen finden Sie unter: Neugereuter Theäterle e.V. und neugereuter theaeterle auffuehrungstermine fuer die kommende spielzeit bis juni 2016

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr

Neugereuter Theäterle e.V.

Berthold Guth

Foto, Neugereuter Theäterle e.V.

Irisches Kulturfestival 2016 in Stuttgart

Foto Festival

 

 

 

 

 

 

2016_Irish_festival_flyer_vFeiern Sie mit uns in Stuttgart das 100-jährige Jubiläum des Osteraufstands in Irland bei unserem Irischen Kulturfestival vom 19. – 26. März 2016.
Erleben Sie international anerkannte Künstler mit traditioneller und zeitgenössischer irischer Musik, Poesie, Tanz, interaktive Diskussionen mit irischen Komponisten, sowie eine multimediale Kunstinstallation.
Genießen Sie den Einblick in die Vielfalt der aktuellen Kultur Irlands!

 

19.März

Stuttgart Olgastrasse 93 b

22. März

Stuttgart Olgastrasse 93b

26. März
Irisches Kulturfestival Abschusskonzert Kursaal Bad Cannstatt, Königsplatz 1

– Verantwortlich ist die Organisatorin Prof. Dr. Aylish Kerrigan aus Stuttgart

– das Festival steht unter Schirmherrschaft des Irischen Botschafters Michael Collins, das traditionelle und zeitgenössische irische Musik, Tanz, Poesie, interaktive Diskussionen mit irischen Komponisten sowie eine multimediale Kunstinstallation präsentiert.

Infos findet Ihr unter facebook/events, stuttgart.de und dif-bw.de/termine

Den Hinweis hat uns Sabine Zoller (Klassik im Kloster) zugeschickt, vielen Dank
Fotos vom Veranstalter

Ausstellung: MANDY FRIEDRICH – KEIN SCHÖNER LAND

Feldeinwaerts 60x140

 

 

 

 

 

Feldeinwärts, 2013, Öl auf Leinwand, 60×140 cm

Sie sind herzlich eingeladen zu unserer kommenden Ausstellung:

MANDY FRIEDRICH – KEIN SCHÖNER LAND
Malereien

Vernissage: 04.03.2016, 18-21 Uhr
Dauer der Ausstellung: 5.3.02.04.2016
Geöffnet: DI–SA, 12–18 Uhr

Finissage: Sonntag, 03.04.2016, 15-19 Uhr

Mandy Friedrich, geboren 1977 in Meerane/Sachsen, studierte Malerei und Grafik an der Hfbk Dresden bei
Prof. Siegfried Klotz und Elke Hopfe, von 2005-07 war sie Meisterschülerin bei Prof. Ralf Kerbach. Mandy Friedrich lebt und arbeitet in Dresden, erhielt zahlreiche Auszeichnungen – Freiberger Kunstförderpreis,
Stipendium Tbilissi/ Georgien, Canalettopreis, Gerstäckerpreis und Palais-Sommer Dresden.

Ihre klassischen Ölmalereien waren bereits in zahlreichen nationalen und internationalen (Holland, Georgien, Tschechien) Ausstellungen, u.a. 2013 in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe „Boys N?Girls“, zu sehen.

Die GALERIE Z zeigt sie in der zweiten Einzelausstellung mit aktuellen Landschaftsmalereien.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit freundlichen Grüßen

Heidrun & Stefan Zimmermann

GALERIE Z
Firnhaberstraße 5A, 70174 Stuttgart 
Fon +49 711 3151 8388
info@galeriez.net

Info und Foto, Galerie Z

DSD-Bronzeplakette für das GEDOK-Haus in Stuttgart

Pressemeldung


Ein außergewöhnliches Haus

K-GEDOK-Haus-1Am Mittwoch, den 24. Februar 2016 um 11.00 Uhr überbringt Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), im Beisein von Regine Koch-Scheinpflug, Leiterin Unternehmens- kommunikation von Lotto Baden-Württemberg, zur Erinnerung an die gelungene Restaurierung des GEDOK-Hauses in Stuttgart eine Bronzetafel mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ an Christiane von Seebach, der Ersten Vorsitzenden des Vereins GEDOK e.V. Stuttgart. Dadurch bleibt auch nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der Rentenlotterie von Lotto sichtbar und kann zu weiterer Unterstützung motivieren. Die DSD unterstützte 2011 dank der GlücksSpirale im Rahmen der Fassadensanierung die Fensterinstandsetzung am Hauptgebäude mit 110.000 Euro und im vergangenen Jahr die Sanierung der Fenster und Türen des Ateliergebäudes mit 60.000 Euro.

Die GEDOK – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. – wurde 1926 in Hamburg als Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen von Ida Dehmel gegründet. In den folgenden Jahren entstanden zahlreiche Ortsgruppen in Deutschland und Österreich.

Die Stuttgarter GEDOK formierte sich 1937 und nahm als erste Gruppe nach dem Zweiten Weltkrieg die Arbeit 1946 wieder auf. Das Atelierhaus in der Hölderlinstraße wurde auf Initiative der damaligen GEDOK-Vorsitzenden Elle Hoffmann 1954 von der Architektin Grit Bauer in sachlich-funktionaler Formensprache konzipiert, gebaut und 1959 mit dem Paul-Bonatz-Preis der Stadt Stuttgart ausgezeichnet. Der Komplex ist ein Zeugnis dafür, wie zu Nachkriegszeiten mit strenger Baustoff- und Wohnraumbewirtschaftung ein rationell zu erstellender und kostensparender Wohnbau zu verwirklichen war.

Das erste Wohn- und Atelierhaus Stuttgarts nach dem Krieg umfasst 22 Wohnateliers, einen Ausstellungs-, einen Konzert- und einen Ballettsaal. Bis heute leben und arbeiten in beiden Atelierhäusern rund 20 Künstlerinnen unterschiedlichster Altersstufen und aller künstlerischen Sparten. Gelobt wird die spannende Mischung aus Wohnen und künstlerischem Arbeiten, die anregende Atmosphäre interdisziplinären Austauschs und der Begegnung von jungen und älteren Künstlerinnen.

Bei der Instandsetzung der Fenster 2011 bestand das grundlegende Prinzip darin, die vorhandenen Holzfenster, die aus miteinander verbundenen inneren und äußeren Fensterflügeln bestehen, auf den inneren Flügeln mit einer Thermoscheibe zu versehen. Die Nuten für die Scheiben wurden vergrößert, damit sie die Thermoscheibe mit 6 Millimeter Scheibenabstand aufnehmen können. So konnten die originalen Fenster erhalten werden.

Das GEDOK-Haus gehört damit zu den über 280 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Weitere Infos: denkmalschutz

Foto, Blogarchiv

Schwarz, Farbe der Trauer in der Unterführung im Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 18th Februar 2016 in Künstler/innen, Stuttgart Wangen


Traurig ist der Anlass schon, dass es Mitbürger gibt die Ihren Frust oder Langeweile an öffentlichem Gut auslassen. Gestern berichteten wir ja schon über die zerstörten Kunstwerke in der Unterführung in Stuttgart Wangen (wangen-ausstellung-in-der-unterfuehrung-am-marktplatz-zerstoert) . Nun hat der Künstler Peter Franck ( facebook/kadoktrail) eine der Flächen schwarz angepinselt. Erinnert mich ein wenig an das schwarzes haus trauerhaus von moehringen eine ruine

Siehe auch den Bericht in der cannstatter-zeitung/ ausstellung in der marktplatz unterfuehrung zerstoert- und bei WILIH/vandalismus-in-der-unterfuehrung-kuenstler-gehen-in-die-offensive

Fotos, Klaus