So sieht also das Gebäude der alte Bahndirektion von hinten aus
Fotos, Klaus
Fotos, Klaus
Pressemeldung vom 14. Dezember 2012
Nikolaus Tschenk und Daniel Renkonen, MdL: Land liegt mit
Festhalten an Kostendeckel richtig
Die neue Kostenexplosion ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, prophezeien die Verkehrspolitiker Nikolaus Tschenk (Stuttgart II) und Daniel Renkonen (Bietigheim-Bissingen).
Das Grünen-Mitglied im Verkehrsausschuss, Nikolaus Tschenk, bewertet die aktuellen Kostensteigerungen mit folgenden Worten: „Worauf wir immer wieder hingewiesen haben, bestätigt sich nun: Die Bahn kann das Projekt nicht im angegebenen Rahmen bauen und hat Öffentlichkeit und Politik mit ihren Versicherungen über lange Zeit nur hingehalten.“ Die Kostenexplosion des Bahnprojektes S21 auf mindestens 6 Mrd. Euro kommt für Tschenk und
Renkonen nicht überraschend. „Wir rechnen mit weiteren Kostensteigerungen“, so Renkonen.
„Insofern liegt das Land absolut richtig damit, am Kostendeckel und an den 930 Millionen Euro Landesbeteiligung festzuhalten.“
Es sei bezeichnend, wenn von 2,3 Milliarden Euro, die jetzt im Raum stehen, die Bahn laut eigener Angabe 1,1 Milliarden Euro selber tragen will – und das nur wenige Tage nach der Bekanntgabe der neuesten Fahrpreiserhöhungen Mitte Dezember. „Am Ende werden auch die neuen Kosten auf die Kunden abgewälzt. Und gleichzeitig fehlt an allen Ecken und Enden das Geld für zahlreiche Bahn-Projekte im ganzen Land“, meinen die Abgeordneten.
Aber auch die „externen Risiken“, die die Bahn an Schlichtung, Volksabstimmung und Filderdialog festmachen will, findet Tschenk bedenklich. „Damit versuchen die Bahn-Verantwortlichen um Herrn Kefer, den Schwarzen Peter weiterzuschieben und von ihren eigenen Problemen abzulenken“, so Tschenk.
Dass die Hiobsbotschaften der Bahn nach langem Hin und Her die Öffentlichkeit erreichen, findet Renkonen nicht überraschend: „Ministerpräsident Kretschmann kritisiert zu Recht die schlechte Informationspolitik der Bahn, wenn noch im Oktober im Lenkungskreis die Mehrkosten nicht mitgeteilt wurden. So sieht keine zuverlässige Zusammenarbeit zwischen Vertragspartnern aus, die gerade bei einem solchen Mega-Projekt angebracht wäre.“ Die Planung des Tiefbahnhofs stecke voller Mängel und Risiken. Die Landespolitiker aus dem Verkehrsausschuss fordern von der Bahn eine komplette Übernahme sämtlicher Mehrkosten. „Vom Land gibt es keinen Cent mehr“, so Tschenk und Renkonen unisono.
Schon mit ihrer bisherigen Vorgehensweise etwa bei den verfrühten und somit unnötigen Baumfällungen im Schlossgarten habe die DB eine solche Salami-Taktik an den Tag gelegt, so Tschenk. Nach der voreiligen Fällung der Bäume ist bis heute nichts Wesentliches geschehen.
„Wenn man darüber hinaus die vielfachen Verspätungen und Pannen im Bahnverkehr im Raum Stuttgart betrachtet, und dies, noch bevor die eigentlichen Bauarbeiten begonnen haben, sehen wir für den Schienenverkehr im Großraum Stuttgart schwarz“, so die Abgeordneten.
Anmerkung: Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen, die Kosten steigen ins unendliche und der Bürger muss es bezahlen.
Pressemitteilung
Am Samstag, den 29. Dezember 2012 führt der Eisenbahnverein „UEF Historischer Dampfschnellzug e.V.“ einen Sonderzug nach Triberg im Schwarzwald durch. Die Fahrt ist öffentlich ausgeschrieben, jeder Interessierte kann teilnehmen.
Unser mit der Schnellzugdampflok 01 1066 bespannter D-Zug fährt durch das steigungsreiche Gäu über Engen nach Triberg. Dort kostenloser Shuttleservice vom Bahnhof aus zum einzigartigen Triberger Weihnachtszauber: 900.000 Lichter, beleuchteter Wasserfall, Lichtertunnel, Laternenwald und Lichterdorf. Winterliches Feuerspiel mit spektakulärer Feuershow. Schlendern Sie über das Weihnachtsdorf, schauen Sie Schnitzern, Korbflechtern oder Uhrenmalern über die Schultern. Riskieren Sie einen Blick vom 20 m hohen Riesenrad auf ein Meer von Lichtern. Genießen Sie den seit Generationen in sorgfältiger Einzelarbeit angefertigten Eierlikör und kulinarische Weihnachtsgenüsse. Bitte halten Sie beim Eintritt in den Triberger Weihnachtszauber Ihre Fahrkarte bereit. Sie erhalten damit den ermäßigten Eintritt zum Preis von 9,50 Euro. Kinder bis 8 Jahre zahlen keinen Eintritt.
Nach dem Besuch fahren wir vereint mit dem Tunnel-Express-Zug der Eisenbahnfreunde Zollernbahn, so dass wir auf der Gebirgsstrecke die beiden Dampflokomotiven 01 1066 und 52 7596 vorgespannt haben. Ab Rottweil eilen wir dann im D-Zug-Tempo Stuttgart entgegen, wo wir kurz nach 22.00 Uhr ankommen werden.
Der historische Sonderzug, bestehend aus gemütlichen nostalgischen Abteilwagen aus den 30er und 50er Jahren startet am frühen Morgen in Stuttgart Hbf (ab ca 06.30 Uhr). Zusteigemöglichkeiten bestehen in Böblingen (ca. 06.54 Uhr), Herrenberg (ca. 07.10 Uhr), Horb (ca. 07.35 Uhr) und Rottweil (ca. 08.11 Uhr). Gegen 11.15 Uhr wird Triberg erreicht.
Weitere Informationen können beim Verein „UEF Historischer Dampfschnellzug e.V.“ telefonisch unter 0711-1209705 (falls Mailbox, bitte Telefonnummer angeben, wir rufen zurück) oder im Internet unter Schnellzuglok abgerufen werden.
UEF Historischer Dampfschnellzug e.V. * Postfach 10 01 16 * 70001 Stuttgart
Foto, UEF – Historischen Dampfschnellzug e.V.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART Pressemitteilung
Jetzt ist es endlich raus – Stuttgart 21 wird nach Rechenweise der Bahn mindestens 1,1 Mrd. EUR mehr kosten. Nach Berechnung von McKinsey steigen die Kosten auf 6,8 Milliarden EUR. Stuttgart 21 ist somit schon jetzt ein Fass ohne Boden – dabei haben die Bauarbeiten noch nicht einmal richtig angefangen. Und die eigentlichen Überraschungen werden erst kommen, wenn die Bahn in den Untergrund geht.
Die Projektbefürworter haben versprochen, dass der Kostendeckel gilt.
Sie sind nun mit in der Verantwortung, gemeinsam mit der Bahn Gespräche zum Ausstieg aus dem Projekt zu führen und die finanzielle Geisterfahrt zu beenden.
Die Auflistung der Risiken des ehemaligen Projektleiters Azers werden jetzt Stück für Stück Wirklichkeit. Die von Bahnchef Grube vorgerechneten Einsparungen von 800 Mio. EUR haben sich als Illusion entpuppt, genau wie es die Grünen immer vorhergesagt haben.
Die Bahn hat in den letzten Wochen deutlich gemacht, dass es ihr an Geld für die Instandhaltung des Netzes, besonders der Eisenbahnbrücken, und den Ausbau der Infrastruktur fehlt.
Stuttgart 21 zieht einen Großteil der Gelder für den Erhalt und den Ausbau der Schieneninfrastruktur im ganzen Bundesgebiet ab. Auf viele Jahrzehnte.
Und trotzdem wird Stuttgart keinen leistungsfähigeren Bahnknoten bekommen, schon gar nicht in absehbarer Zeit.
Die Bahn hat jetzt schon in der Region Stuttgart das Problem, die S-Bahnen, Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs in der Region, ordentlich und pünktlich am Laufen zu halten. Die Ausfälle und Probleme bei der S-Bahn werden langsam zu einem Problem für den Wirtschaftsstandort Stuttgart, wenn die vielen Pendler sich nicht mehr auf die S-Bahn verlassen können.
Ein nicht kleiner Teil der Ausfälle davon kann direkt auf die Bauvorbereitung von Stuttgart 21 zurückgeführt werden. Und das gesperrte Gleis 10 ist inzwischen das Sinnbild für die Probleme im täglichen Bahnverkehr.
Die Bahnspitze hält uneinsichtig weiter an ihrem Fehlprojekt Stuttgart 21 fest, trotz der Kostenüberschreitung und der Unwirtschaftlichkeit, die sich inzwischen eingestellt hat. Das geht nur, wenn auf die Finanzierungshilfe der Steuerzahler gehofft werden kann – die freie Wirtschaft wäre längst ausgestiegen.
Bahnchef Grube hat noch vor einem Jahr, vor der Volksabstimmung, mehrfach zugesichert, dass das Projekt nicht teurer wird als die verfügbaren 4,5 Mill. EUR. Auf derartige Versprechungen können wir uns wieder einstellen, nur dass er zukünftig eben von 5,6 Mill. EUR spricht. Diese verantwortungslose Schönfärberei muss ein Ende haben. Es erscheint uns auch kaum vorstellbar, dass sich diese Mehrkosten erst in den letzten Monaten aufgedrängt haben. Bahn und Projektbefürworter werden gut daran tun, glaubhaft darzustellen, dass sie vor der Volksabstimmung weder Infos zurückgehalten noch falsch informiert haben.
Es liegt jetzt an den Befürworterparteien CDU, FDP und SPD, ihrer Gesamtverantwortung für Stadt, Region, Land und Bund nachzukommen. Halten sie an Stuttgart 21 fest und zwingen die Bahn zum Bau, dann bedeutet das in Zukunft einen Rückbau der Schieneninfrastruktur, der auf Kosten der Bahnreisenden und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers geht.
Die Projektbefürworterkoalition kann sich jetzt nicht herausreden, dass alles nur Sache der Bahn sei. Stuttgart 21 war auch immer ein politisches Projekt, vorangetrieben von CDU, SPD und FDP.
Der Kostendeckel gilt, das haben die Projektbefürworter versprochen. Deswegen sind sie nun mit in der Verantwortung, gemeinsam mit der Bahn Gespräche zum Ausstieg aus dem Projekt zu führen und die finanzielle Geisterfahrt zu beenden.
Unterzeichnet:
Peter Pätzold
Siehe hierzu einen Bericht des SWR/ Bahn bestätigt Milliarden-Kostensteigerung bei S21 und Chronologie der Kosten-Explosion bei S21
Foto, Archiv Stratkon und Sabine/Klaus
Das ergänzende Gutachten zur geplanten Regional-Stadtbahn Neckar-Alb (RSB) liegt nun wie verabredet vor. Darin geht es um ein erstes Modul als Einstieg in das bedeutende Zukunftsprojekt für die Region Neckar-Alb. Fünf Planfälle wurden von den Gutachtern unter Leitung des Karlsruher Planungsbüros PTV bearbeitet und untersucht und den Verwaltungsspitzen der sechs beteiligten RSB-Partner an diesem Freitag präsentiert (7. Dezember). Alle fünf Planfälle besitzen für sich gesehen einen eigenständigen Verkehrswert (Nutzen-Kosten-Indikator NKI über 1) und eignen sich grundsätzlich als Module für die Stadtbahn. Der Basis-Planfall 1, auf dem alle anderen Teillösungen aufbauen, lässt sich nach Gutachter-Einschätzung bis zum Jahr 2019 umsetzen und abrechnen – bislang eine zwingende Voraussetzung für die Förderung durch Bund und Land. Dabei handelt es sich um den stadtbahngerechten Ausbau mit Elektrifizierung der Ammertalbahn und Ermstalbahn und mit neuen Haltepunkten auf der Neckartalbahn. Weitelesen>>>
Pressemitteilung SSB
07.12.2012
Die erste neue Stadtbahn ist in Stuttgart angekommen. Zwei Nächte dauerte der Transport der beiden Wagenteile auf Tiefladern von Berlin bis nach Stuttgart. Die jeweils rund 30 Tonnen schweren Fahrzeughälften trafen am Freitag, 7. Dezember 2012 planmäßig auf dem SSB-Gelände in Stuttgart ein. Sie wurden von Wolfgang Arnold, technischer Vorstand der SSB, dem Unternehmensbereichsleiter Schienenfahrzeuge Thomas Moser, dem Projektleiter Sebastian Lucke und vielen SSBlern empfangen.
Nach dem Abrollen vom Tieflader auf die Betriebsgleise wurden die beiden transportgeschützt verpackten Stadtbahnhälften vom Unimog in die Werkstatt gezogen. Dort werden sie nach dem langen Transport in den nächsten Tagen gecheckt und den Werkstattkolleginnen und –kollegen die neue Technik vorgestellt. Zu den ersten Erprobungsfahrten im Netz wird das Fahrzeug voraussichtlich nach der Weihnachtspause starten.
Fahrzeug ist Erprobungswagen
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Erprobungsfahrzeug, das die Fahr- und Funktionsversuche des Herstellers Stadler auf derem Gelände in Velten (Brandenburg) ergänzt. In Stuttgart werden insbesondere die fahrdynamischen Eigenschaften in gänzlich anderer Topografie als in Berlin geprüft, also Laufruhe, Geräusche, Fahr- und Bremsverhalten, außerdem Lichtraumprofil oder auch das Handling in der Werkstatt.
Für Vorstand Wolfgang Arnold ist diese Phase eine besonders wichtige: „Wir möchten bei der Inbetriebnahme der neuen Stadtbahnen die gleiche Qualität und Sorgfalt an den Tag legen, wie bei den 164 Stadtbahnwagen zuvor auch.“ Deshalb hätten SSB-Mitarbeiter intensiv den Konstruktions- und Produktionsprozess begleitet, um für den späteren Betrieb im Netz aber auch für Wartung und Instandhaltung in der Hauptwerkstatt gerüstet zu sein.
Die inzwischen 12. Serie der Stadtbahnen ist eine komplette technische Neuentwicklung. Wolfgang Arnold: „Für neue Stadtbahnfahrzeuge sind mehrjährige Entwicklungszeiten erforderlich, zumal eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren erwartet wird und eine wesentliche höhere Beanspruchung des Fahrzeugs im Nahverkehr der Fall ist, wie dies z.B. bei Bussen oder Pkw vorkommt.
Neuentwicklung mit Auszeichnung
Die neue Stadtbahn entspricht neuesten Normen und wurde mit einem neuen Design von Professor Herbert Lindinger versehen. Aber auch vertraute Elemente gibt es wie z.B. das Sitzpolster – Tribut an die Wiedererkennung und optischen Einheit der Fahrzeugfamilie “Stuttgarter Stadtbahn“. Das Design der Stadtbahn wurde bereits ausgezeichnet. Es erhielt den internationalen Design Preis Focus open 2012 in Silber, ausgeschrieben vom Design Center Stuttgart. Die Jury lobte die visuelle Familienerscheinung aller Generationen und die Optimierung des Fahrerarbeitsplatzes trotz aktueller EU-Normen. Die neue Stadtbahn füge sich visuell schön in die Reihe der Vorgängerinnen ein und sei dennoch als neues Fahrzeug erkennbar, so das Urteil.
Die nächsten Schritte
Nach Abschluss der Erprobung und der ersten Kilometer auf Stuttgarter Gleisen wird das Fahrzeug planmäßig zurück zum Hersteller transportiert, der es nochmals technisch überprüft. Voraussichtlich im Februar werden dann zwei weitere Stadtbahnen in Stuttgart erwartet, mit denen der Einsatz für die Doppeltraktion (zwei Stadtbahnen, z.B. für die U6 und U7) geprüft wird. Es folgen dann die für die Abnahme der Fahrzeuge durch die Technische Aufsichtsbehörde beim Regierungspräsidium Stuttgart erforderlichen Tests und Nachweise für den Fahrgasteinsatz.
Info, SSB, Fotos
Viele hatten schon daran gezweifelt ob die Strecke der S60 zwischen Böblingen und Renningen jemals fertig wird. Heute nun wurde bei strahlendem Sonnenschein die Strecke eröffnet. Ursprünglich sollte die S-Bahn-Linie bereits 2004 fertig sein. Hier ein paar Bilder von der Eröffnungsfeier in Renningen.
Infos:
wikipedia/Rankbachbahn
s-bahn-region-stuttgart
Der erste Zug fährt schon im Jahr 1915
Weitere Berichte bei uns im Blog zur S60
Fotos, Sabine und Klaus
8. Dezember, um 16:45 Uhr SWR Fernsehen
Die Winterstaffel mit 10 neuen Folgen von Eisenbahn-Romantik beginnt am Samstag, 8. Dezember und endet am Samstag, 23. Februar 2013.
NEU ist der Sendeplatz, samstags 16:45 Uhr und ein Wiederholungstermin in der Folgewoche in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag um 00:45 Uhr.
Modell Bahn Zauber Folge 775
Gerüchte, bei dem Güterwaggon-Unfall handle es sich um einen Sabotageakt der S21 Gegner widersprechen die Gutachter.
Siehe hierzu einen Bericht des SWR/Güterwaggon-Unfall war keine Sabotage und der stuttgarter-nachrichten/nach-waggon-unfall-in-feuerbach-keine-hinweise-auf-sabotage
Foto, Archiv Stratkon
Der Kostendeckel von 4,5 Milliarden Euro wird wohl gesprengt, doch wer kommt für die Mehrkosten auf?? Stadt und Land winken ab. Es wird wohl zu einem Rechtsstreit kommen der sich über Jahre hinziehen kann. Was geschieht aber bis dahin?? Fragen, welch wohl niemand richtig beantworten kann.
Siehe hierzu auch stuttgarter-zeitungstuttgart-21-kostendeckel-fuer-s-21-ist-kaum-zu-halten, manager-magazin/Baukosten für „Stuttgart 21“ explodieren, focus/stuttgart-21/umkaempfter-tiefbahnhof-wird-stuttgart-21-eine-milliarde-euro-teurer und SWR/Bahn informiert über neue Kostenprognose für S21
Lohn sich da der Weiterbau überhaupt noch?? Zu viel ist seit Baubeginn unnötig zerstört worden.
Foto, Archiv