Stuttgart Ost – Info der SSB
Betrifft die Anwohner der Landhausstraße zwischen Raitelsberg- und Talstraße
Anwohnerinfo, SSB
Fotos, Klaus
Betrifft die Anwohner der Landhausstraße zwischen Raitelsberg- und Talstraße
Anwohnerinfo, SSB
Fotos, Klaus
am SchweineMuseum Stuttgart-Gaisburg 28.04.2013
Harley und US-Car-Treff am SchweineMuseum Stuttgart-Gaisburg 27. + 28.04.2013
Fotos, Klaus
HAKAN MANDALINCI „HAKMAN“ -RETRO
& ebenfalls geöffnet
GALERIE Z – IM KESSELHAUS
KURT LAURENZ THEINERT – DER INSTABILE RAUM
Sie sind herzlich willkommen
GALERIE Z IM KULTURPARK BERG Teckstraße 66, 70190 Stuttgart Fon +49 711 945 49502 info(at)galeriez.net
Info: facebook.com/GALERIEZ und galeriez.net
Archivfoto
Vom 29. April bis zum 18. Juni 2013 wird in der Eingangshalle des Reutlinger Rathauses die Ausstellung SKYPETRAIT zu sehen sein.
Eröffnet wird die Ausstellung am Montag, 29. April 2013 um 18 Uhr.. Weiterlesen >>>>
In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Reutlingen wird die Ausstellung nunmehr vom 29. April bis zum 7. Juni 2013, jeweils Montag bis Freitag 10 bis 17 Uhr in der Eingangshalle des Reutlinger Rathauses gezeigt. Ein Katalog dokumentiert das Projekt und die daraus hervorgegangenen künstlerischen Ergebnisse.
Beteiligte Künstler aus Reutlingen: Uta Krauss, Annie Kurz, Christina Liadeli, Chantal Rasquin, Thea Tromsdorf, Tatjana Zhabina
Beteiligte Künstler aus Melbourne: Christopher Bold, Fiona Hillary, Georgina Humphries, Dan Mitchell, Pixi Mix, Freya Pitt
Info der Stadt Reutlingen
Archivfoto
Durbacher Winzergenossenschaft versteigert die drei letzten Flaschen zu Gunsten der Kinderkrebsklinik Freiburg
„Die Kinderkrebsklinik Freiburg liegt uns am Herzen“, so Dr. Johannes Himmelsbach, Geschäftsführender Vorstand der Durbacher Winzergenossenschaft. Mit seiner Idee „Badischer Wein hilft Kindern in Baden“ spendet er die letzten drei letzten Flaschen seiner weltbesten Beerenauslese für einen Guten Zweck mit Mehrwert. „Wir haben uns für eine Versteigerungsaktion bei >United Charity< entschieden, um einen möglichst hohen Erlös für krebskranke Kindern zu erzielen“, so Himmelsbach, der seine wertvollen Gaumengenüsse persönlich im Auktionshaus in Baden-Baden abgeliefert hat. Die Vorstände des Fördervereins für krebskranke Kinder Freiburg e.V., Werner Kimmig und Bernd Rendler, unterstützen diese Idee. Beide stammen nicht nur aus einer badischen Weinregion, sondern sind durch ihr langjähriges Engagement für krebskranke Kinder in Baden mit der Region verwurzelt. Mit dieser ungewöhnlichen Aktion will Himmelsbach Liebhaber und Sammler wertvoller Weinerzeugnisse ansprechen, die nach der Prämierung der Beerenauslese 2012 kein Glück hatten, in den Besitz dieser Kostbarkeit zu kommen. Er schmunzelt und meint: „Genießer werden verstehen, dass ein guter Tropfen auch zu guten Taten passt.“ Das Besondere der 2010er Durbacher Steinberg Scheurebe ist das sorteneigene Süße-Säure-Spiel der Beerenauslese, „verbunden mit einer floral-exotischen Aromatik einerseits und der typischen Cassis-Note der Scheurebe andererseits“. Nach Aussage von Dr. Himmelsbach ist das hervorragende Winzerergebnis aus dem Jahr 2010 als „Sechser im Lotto“ zu werten – zumal es 2009 in Durbach gar keine Beerenauslese gab. Als Vorstandsmitglied des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg freut sich Werner Kimmig über diese soziale Aktion ganz besonders. „Die Beerenauslese verschafft der Klinik verstärkte Aufmerksamkeit bei neuen Zielgruppen und zum anderen eine finanzielle Unterstützung für wichtige Projekte“. Die Versteigerung der Beerenauslese hat am 14. April bei >United Charity<, Deutschlands größtem Auktionsportal begonnen. Der Startpreis liegt bei 100 Euro. Um jeweils 25 Euro-Schritte können die Gebote erhöht werden. „Jeder Klick hilft den Kindern in Freiburg“, so Bernd Rendler, der mit großer Spannung dem Ergebnis der Aktion am 10. Mai 2013 entgegensieht.
Infos: unitedcharity/Hilfsprojekte/Kinderkrebsklinik-Freiburg/Durbacher-Beerenauslese
Den Beitrag und das Foto hat uns Frau Sabine Zoller geschickt, vielen Dank
Sehr geehrte Damen und Herren,
eine einfache Beschreibung für den Begriff Wetter lautet, sechs Tage trocken und am Samstag Regen. So zumindest heißt es unter den Verkäufern auf dem Flohmarkt Karlsplatz. Seit der Flohmarkt vor dreißig Jahren auf den Karlsplatz verlegt wurde kann sich kein Händler an eine so lang anhaltende Periode mit denkbar ungeeignetem Flohmarktwetter erinnern. Vor allem nasskalte Witterung ist schlecht für einen Flohmarkt, da ist es vielen Kunden zu ungemütlich um herumzuschlendern und die Ware, oft aus Papier oder anderen empfindlichen Materialien, leidet auch. Und auch heute als unsere nach dem Kinderflohmarkt traditionsreichste Veranstaltung stattfand, der Studenten-Flohmarkt war es unglaublich schlechtes Wetter. Es regnete den ganzen Tag nur ein mal und zwar von früh bis spät. Trotzdem hatten sich einige unverzagte Studenten und Studentinnen gewagt einen Stand aufzubauen und zumindest morgens haben sie auch wirklich gut verkaufen können. Alles in allem war der Flohmarkt zusammen mit den regulären Beschickern trotz des miesen Wetters gut besucht und die Kunden konnten an über fünfzig Ständen schauen und schöne Dinge kaufen.
Für schönes Wetter ist das natürlich alles kein Ersatz und so hoffen wir auf die ausgleichende Gerechtigkeit und erwarten für den Rest des Jahres viele Samstage mit tollem Flohmarktwetter. Unser nächster Studenten-Flohmarkt findet am 2.11. statt, Anmeldungen nimmt bereits jetzt Frau Zanetti von Märkte Stuttgart unter der Telefonnummer 0711/48041304 entgegen. Wer immer die allerneuesten Infos vom Flohmarkt sucht findet diese auf der Facebookseite Flohmarkt-Karlsplatz.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Trüdinger (Flohmarktsprecher)
Foto, Veranstalter
Nicht gerade Maibaumstellwetter, bei schönem Wetter kann ja Jeder einen Maibaum aufstellen 😉
Heute wurde der Maibaum in Wangen von den ansässigen Handwerkern aufgestellt. Kleine Stärkung vor der Schwerstarbeit. Infos zum Programm gibt es unter Maibaummarkt 2013 in Stuttgart Wangen
Morgen Sonntag 28.04. findet in der Ulmer Straße bei der Kelter der Maibaumflohmarkt statt. Hoffentlich wird das Wetter besser.
Die heutigen Fotos hat uns Milena Häberlein gemacht, recht herzlichen Dank
Der Petrus hatte auch in diesem Jahr kein Einsehen mit den Rohräckern, pünktlich zur Aufstellung des Maibaums öffnete Er seine Schleusen. Erstaunlich wie viele Besucher sich trotz des Wetters am Kelterplatz versammelten. Anschließend wurde in der Kelter der Maibaum begossen.
Fotos, Klaus
Der Veranstalter HGDV „Der Süden e.V.“ hat ein tolles Programm auf die Beine gestellt.
Weitere Infos unter stuttgart-sued.info/news
Pressemitteilung – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg
Arbeitsagentur: Schlecker-Frauen sollen bei Vermittlung Einkommensverluste von 30 Prozent hinnehmen – ver.di: Schluss mit skandalösem Lohndumping im Einzelhandel
ver.di widerspricht der Darstellung eines Kurzberichts des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) über die Vermittlung ehemaliger Schlecker-Beschäftigter, dass die Frauen bislang „recht hoch“ bezahlt worden seien.
„Was die Wissenschaftler der Bundesagentur für Arbeit feststellen, heißt nichts anderes, als dass tarifliche Bezahlung ein Vermittlungshemmnis ist“, kritisiert Bernhard Franke, Landesfachbereichsleiter für den Handel in Baden-Württemberg und ehemaliger ver.di-Verhandlungsführer bei Schlecker. Die „relativ gute Bezahlung“ bei Schlecker habe sich daraus ergeben, dass die Schlecker-Frauen gemeinsam mit ver.di die Anwendung der Branchentarifverträge des Einzelhandels durchgesetzt hätten. Übertarifliche Bezahlung habe es bei Schlecker allenfalls bei Führungskräften gegeben, stellt Franke klar. „Tariflohn im Einzelhandel bedeutet, dass eine gelernte Verkäuferin je nach Berufsjahr zwischen 9,92 und 13,79 Euro pro Stunde verdient, eine Filialleiterin je nach Tätigkeitsjahr zwischen 12,60 und 15,49 Euro, Stand ab Juni 2012 – Spitzenverdienste sehen wahrlich anders aus“, unterstreicht Franke.
Wenn die Bundesagentur für Arbeit nun feststelle, dass „der Wunsch nach geringen Abstrichen beim Gehalt die Vermittlung arbeitslos gewordener Schlecker-Mitarbeiter erheblich erschwert“ habe, sage dies viel über die aktuelle Arbeitsmarktsituation im Einzelhandel aus.
„Die Tarifverträge des Einzelhandels, die als ‚vermittlungshemmend‘ beschrieben werden, waren bis ins Jahr 2000 in der gesamten Branche allgemeinverbindlich. Seit 2000 verweigern die Arbeitgeber ihre Zustimmung zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung – mit der Folge, dass inzwischen allenfalls noch knapp die Hälfte der Branche tarifgebunden ist“, moniert der Gewerkschafter. Nunmehr bescheinige man den ehemaligen Schlecker-Beschäftigten, dass sie – um ihre Vermittlungschancen zu verbessern – zu Einkommensverlusten von bis zu 30 Prozent bereit sein müssten.
„Skandalös an diesem Vorgang ist vor allem, in welchem Umfang im Einzelhandel inzwischen Niedriglöhne bis hin zu echten Dumpinglöhnen offenbar üblich geworden sind“, kritisiert Stefanie Nutzenberger, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für den Handel.
„An diesem Fall wird erneut deutlich, wie wichtig ein gesetzlicher Mindestlohn auch für den Einzelhandel ist, damit das Lohndumping in dieser Branche endlichgestoppt wird“, so Nutzenberger. Ihrer Verantwortung für das Zustandekommen eines Branchenmindestlohns hätten sich die Arbeitgeberverbände verweigert.
„Diesen arbeitnehmerfeindlichen Kurs setzen die Arbeitgeber in der laufenden Tarifrunde fort, indem sie versuchen, über die Verschlechterung der Tarifverträge den ruinösen Verdrängungswettbewerb auf dem Rücken der Beschäftigten zu betreiben“, kritisiert Nutzenberger.
Archivfoto