Positionspapier der SPD Ost: Anbindung Waldebene
Momentan ist die Waldebene Ost mit dem Naherholungsgebiet Wangener Höhe und dem von der UNESCO ausgezeichnete NaturaTrail Dürrbachtal nur per Fuß oder mit dem Auto/Motorrad erreichbar. Besucher und Sportfreunde können nur bis zur Endhaltestelle der Buslinie 45 (Buchwald) oder bis zur Geroksruhe mit der U15 fahren und müssen dann noch gut 25 Minuten durch den Wald laufen, um an die Sportstätten etc. zu gelangen. Fehlende Parkmöglichkeiten, Autofahrer, die das Durchfahrtsverbot an Sonn- u. Feiertagen, von 12-19 Uhr missachten, verärgerte Spaziergänger, die ständig passierenden Autos ausweichen und höchst besorgte Eltern, die Ihre Kinder nicht alleine zum Sporttraining gehen lassen wollen, können aus ökologischer und sozialpolitischer Perspektive der SPD Stuttgart-Ost nicht weiter hingenommen werden.
Ansätze und Betriebsversuche, die Waldebene Ost an den ÖPNV anzubinden, sind in der Vergangenheit aus betriebswirtschaftlichen Gründen von der SSB abgelehnt oder abgebrochen worden. Die Anbindung der Waldebene Stuttgart Ost ist jedoch keine ökonomische Frage, sondern eine sozialpolitische Aufgabe. Die Entwicklung der Sportvereine auf der Waldebene und deren anerkanntes soziales Engagement für Kinder und Jugendliche ist für Stuttgart Ost unverzichtbar und hängt sehr stark von einer vernünftigen Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr ab. Die dauerhafte Nachwuchssicherung, Jugendarbeit und Existenz wesentlicher Vereine aus dem Stuttgarter Osten ist ohne eine ausreichende öffentliche Anbindung gefährdet.
Die SPD Ost unterbreitet Lösungsvorschläge
Seilbahn: Warum nicht über eine große und gänzlich neue Lösung nachdenken? Wie heißt es so schön: „Think big“. Bisher ungeprüft ist die Anbindung der Waldebene über eine Seilbahn. Startpunkt könnte die heutige „Wendeplatte“ in der Verlängerung der Wagenburgstraße Ecke Gablenberger Hauptstraße/Ostendstraße sein. Sicherlich außergewöhnlich. Diese Lösung würde nicht nur die Jugendarbeit der Sportvereine fördern. Es würde auch die Nutzung der Waldebene über die Grenzen des Stuttgarter Ostens hinaus als Naherholungsgebiet lukrativer machen.
Verlängerung Bus 45: Die günstigere Lösung bietet sich in der Verlängerung der Linie 45 bis zur Waldebene Ost an. Die Bewohner aus dem Stuttgarter Osten könnten hier direkt aus der Mitte des Stadtbezirks ohne Umsteigen die Waldebene erreichen. Die Busse der Linie 45 verkehren heute zwischen dem Schmalzmarkt und der Endhaltestelle Buchwald meist mit weniger als 5 Personen. Vom Ostendplatz bis Schmalzmarkt verkehren die Linien 42 und 45 parallel. Wir schlagen vor, die Linie 45 mit einem kleineren Bus, ohne Stopp vom Ostendplatz bis zum Schmalzmarkt, über Buchwald zur Waldebene Ost zu führen. Die enge Walddurchfahrt lässt sich durch eine Ampelregelung oder entsprechender Ausweichbuchten lösen. Eine machbare Lösung, wenn der Wille vorhanden ist.
Verlängerung Bus 64: Eine weitere Lösung bietet sich mit der Verlängerung der Buslinie 64 vom Frauenkopf kommend über die Geroksruhe hin zur Waldebene Ost an. Sie ist jedoch vom Osten aus gesehen eine mehr als umständliche „Umweglösung“. Die Bewohner des Stadtbezirks müssten teilweise mehrmals umsteigen, nur um die Haltestelle Geroksruhe erreichen.
Anmerkung: An eine Buslinie der SSB zur Wangener Höhe oder Waldebende Ost haben sich schon die Bezirksbeiräte von Stuttgart Wangen die Zähne ausgebissen. Die SSB will nicht, Basta
Foto, Klaus
Gelungener Auftakt ins Jubiläumsjahr – Das Neugereuter Theäterle feiert 2015 das 25-jährige Bestehen.
Am vergangenen Freitag bot das Ensemble rund um den Vorsitzenden Berthold Guth mit „Geld macht doch glücklich“ eine gelungene Premiere vor 120 Gästen.
Bereits am Vortag kündigte sich an, dass das Luststück aus der Feder von Wilfried Reinehr großen Anklang beim Publikum finden wird. Die kostenlose Generalprobe für Menschen mit Behinderung, die das Theäterle vor jeder Premiere ausrichtet, erheiterte 2 Stunden lang die 150 Besucher und aus dem Rupert-Mayer-Saal im Haus St. Monika in Neugereut erklang lautes Lachen und tosender Applaus.
Wer sich selber davon überzeugen möchte, kann bereits am kommenden Samstag, 14. März um 20 Uhr die nächste Aufführung besuchen.
Weitere Aufführungstermine und Informationen finden sich auf der Homepage des Vereins unter neugereuter-theaeterle
Info und Flyer vom Theäterle
Waldebene Ost an ÖPNV anbinden
„Think big“: SPD Ost schlägt Seilbahn vor.
Momentan ist die Waldebene Ost mit dem Naherholungsgebiet Wangener Höhe und dem von der UNESCO ausgezeichnete NaturaTrail Dürrbachtal nur per Fuß oder mit dem Auto/Motorrad erreichbar. Besucher und Sportfreunde können nur bis zur Endhaltestelle der Buslinie 45 (Buchwald) oder bis zur Geroksruhe mit der U15 fahren und müssen dann noch gut 25 Minuten durch den Wald laufen, um an die Sportstätten etc. zu gelangen. Fehlende Parkmöglich- keiten, Autofahrer, die das Durchfahrtsverbot an Sonn- u. Feiertagen, von 12-19 Uhr missachten, verärgerte Spaziergänger, die ständig passierenden Autos ausweichen und höchst besorgte Eltern, die Ihre Kinder nicht alleine zum Sporttraining gehen lassen wollen, können aus ökologischer und sozialpolitischer Perspektive der SPD Stuttgart-Ost nicht weiter hingenommen werden.
Ansätze und Betriebsversuche, die Waldebene Ost an den ÖPNV anzubinden, sind in der Vergangenheit aus betriebswirtschaftlichen Gründen von der SSB abgelehnt oder abgebrochen worden. „Die Anbindung der Waldebene Stuttgart Ost ist jedoch keine ökonomische Frage, sondern eine sozialpolitische Aufgabe. Die Entwicklung der Sportvereine auf der Waldebene und deren anerkanntes soziales Engagement für Kinder und Jugendliche ist für Stuttgart Ost unverzichtbar und hängt sehr stark von einer vernünftigen Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr ab.“ so Daniel Campolieti, Vorsitzender der SPD Ost. Die dauerhafte Nachwuchssicherung, Jugendarbeit und Existenz wesentlicher Vereine aus dem Stuttgarter Osten ist ohne eine ausreichende öffentliche Anbindung gefährdet.
Hierfür unterbreitet die SPD konkrete Lösungsansätze: „Warum nicht über eine große und gänzlich neue Lösung nachdenken?“ fragt Daniel Campolieti und führt fort „Wie heißt es so schön: „Think big“. Bisher ungeprüft ist die Anbindung der Waldebene über eine Seilbahn.“ Startpunkt könnte die heutige „Wendeplatte“ in der Verlängerung der Wagenburgstraße Ecke Gablenberger Hauptstraße/Ostendstraße sein. Sicherlich außergewöhnlich. Diese Lösung würde nicht nur die Jugendarbeit der Sportvereine fördern. Es würde auch die Nutzung der Waldebene über die Grenzen des Stuttgarter Ostens hinaus als Naherholungsgebiet lukrativer machen.
Eine günstigere Lösung bietet sich in der Verlängerung der Linie 45 bis zur Waldebene Ost an. Die Bewohner aus dem Stuttgarter Osten könnten hier direkt aus der Mitte des Stadtbezirks ohne Umsteigen die Waldebene erreichen. Die Busse der Linie 45 verkehren heute zwischen dem Schmalzmarkt und der Endhaltestelle Buchwald meist mit weniger als 5 Personen. Vom Ostendplatz bis Schmalzmarkt verkehren die Linien 42 und 45 parallel. Wir schlagen vor, die Linie 45 mit einem kleineren Bus, ohne Stopp vom Ostendplatz bis zum Schmalzmarkt, über Buchwald zur Waldebene Ost zu führen. Die enge Walddurchfahrt lässt sich durch eine Ampelregelung oder entsprechender Ausweichbuchten lösen. Eine machbare Lösung, wenn der Wille vorhanden ist.
Eine weitere Lösung bietet sich mit der Verlängerung der Buslinie 64 vom Frauenkopf kommend über die Geroksruhe hin zur Waldebene Ost an. Sie ist jedoch vom Osten aus gesehen eine mehr als umständliche „Umweglösung“. Die Bewohner des Stadtbezirks müssten teilweise mehrmals umsteigen, nur um die Haltestelle Geroksruhe erreichen.
Freundliche Grüße
Daniel Campolieti
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost
Ein Foto dazu findet Ihr unter spd-stuttgart-ost
Foto, Klaus
Das Familien- und Stadtteilzentrum RIO (Raitelsberg)
Bürozeiten:
Montag 10 – 11 und 17 – 18 Uhr
Mittwoch 17 – 19 Uhr
Freitag 10 – 13 Uhr
Einen Flohmarkt gibt es am 28. März von 18 – 22 Uhr
Fotos, Klaus
Nun soll es also soweit sein – Das Stadtteilbüro Gablenberg soll eröffnet werden
Freitag, 17. April 2015 von 14 – 20 Uhr (Tag der offenen Tür)
Ab Mai soll es dann Themenabende geben
Eigentlich sollte schon Mitte Dezember 2014 in der Gablenberger Hauptstraße das neue Stadtteilbüro im Sanierungsgebiet Stuttgart 30 eröffnet werden.
Lassen wir uns mal überraschen was die drei Stadtteilmanager auf die Reihe bekommen.
Foto, Klaus
Groß. Stadt. Jäger. – Markteinführungskampagne für den neuen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake
Presse-Info
Stuttgart. Unter dem Claim „Groß. Stadt. Jäger.“ inszeniert die integrierte Markteinführungskampagne den neuen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake wie einen Jäger auf der Pirsch im Dschungel der Großstadt. Ob hoch über den Dächern der Stadt oder in den Tiefen des pulsierenden Nachtlebens – der CLA Shooting Brake ist der ideale Begleiter für Menschen mit aktiver Freizeit- gestaltung und einem individuellen Lebensstil. Als perfekte Mischung aus Coupé und Kombi verbindet er elegant-sportliches Design mit einem überdurchschnittlichen Raumangebot und garantiert ein Höchstmaß an Freizeitwert. Zudem ist das fünfte Mitglied der Kompaktwagenfamilie über „Mercedes connect me“ jederzeit mit seiner Umwelt vernetzt.
„Der CLA Shooting Brake passt perfekt zu einer jungen Zielgruppe, die auf der Suche nach inspirierenden Erlebnissen und neuen Herausforderungen ist. Deshalb inszenieren wir das Fahrzeug in der Umgebung eines städtischen Großstadtdschungels und vermitteln so ein dynamisches Lebensgefühl, das wir als ‚Urban Hunting‘ – die Jagd nach Erlebnissen in der Stadt bezeichnen. Gleichzeitig spielen wir auf die Bauform des sogenannten Shooting Brakes an, die ihren Ursprung als Jagdwagen hat. Wir sind überzeugt, dass der neue CLA Shooting Brake den Nerv unserer Zielgruppe trifft“, so Dr. Jens Thiemer, Leiter Marketing Kommunikation Mercedes-Benz Pkw.
Der Mix der Markteinführungskampagne umfasst alle Kommunikationsdisziplinen. In den Printmotiven präsentiert sich der CLA Shooting Brake vor atemberaubender Kulisse über den Dächern verschiedener Metropolen. Aus diesen beeindruckenden Perspektiven überblickt er die Tiefen der Stadt in all ihren Details und kann sein nächstes Ziel ins Auge fassen. Die Printkampagne umfasst drei Motive und ist seit 2. März 2015 bundesweit in Tageszeitungen und Zeitschriften zu sehen.
Mit Nico Rosberg durch die nächtliche Stadt
Der TV-Spot zeigt den CLA Shooting Brake als nächtlichen Jäger. Er steht auf einem Parkdeck hoch über der Stadt. Formel-1-Fahrer Nico Rosberg läuft auf den Wagen zu und öffnet ihn dank „Mercedes connect me“ mit seinem Smartphone. Die Fahrt durch die Dunkelheit der Metropole beginnt. In stimmungsvollen Bildern rauscht das pulsierende urbane Nachtleben vorüber: Untergrund-Clubs, trendige Bars und Restaurants, eine Dachterrassen-Party, eine Sneaker-Boutique und ein Arthouse-Kino. Die Bilder werden von dynamischen Fahrszenen unterbrochen. Die Stimme aus dem Off erzählt eine Hommage an die Akteure dieses Nachtlebens – und erreicht ihren Höhepunkt mit dem Satz: „Wo auch immer ihr euch versteckt, ich finde euch sowieso.“ Der TVC inszeniert den neuen CLA Shooting Brake mit „Mercedes connect me“ als ideales Fahrzeug, um in der Großstadt auf Erlebnisjagd zu gehen. Ab 9. März 2015 ist der Spot weltweit in Längen von 20 bis 60 Sekunden zu sehen (http://mb4.me/cla_shootingbrake_spot).
Mit dem Webspecial „Connected City“ auf Entdeckungstour
Die digitale Kampagne „Connected City“ zeigt den CLA Shooting Brake als Großstadtjäger über den Dächern der faszinierenden Metropolen Frankfurt, Paris, Barcelona, Mailand, Brüssel und Tokio. Dabei ist er stets am Puls der Stadt und bereit für das nächste Abenteuer. Das Webspecial ist unter dem Link www.mercedes-benz.com/cla_shootingbrake online verfügbar und bietet zwei Ebenen. Ebene eins gibt dem User alle relevanten Informationen zum Fahrzeug. Interessenten können sich mittels einer 360°-Animation rund um das Fahrzeug drehen und mit der Kamera auch einen direkten Blick in das Interieur werfen. Die sechs Metropolen stehen dabei sinnbildlich für verschiedene Aspekte des Fahrzeugs. Frankfurt steht für Vernetzung, Barcelona für das Exterieur-Design, Tokio für Sicherheit, Brüssel für Komfort, Paris für das Innenraum-Design und Mailand für Fahrdynamik. Pro Stadt werden passend zum Themenbereich vier besondere Fahrzeug-Features näher vorgestellt. Auf der zweiten Ebene des Webspecials taucht der Nutzer tiefer in die Metropolen ein und kann bis zu neun angesagte Hotspots je Stadt erleben. Dazu gehören Galerien, Bars, Restaurants, Modetempel oder Concept Stores. Mit einem Klick auf den Hotspot erfährt der Nutzer wie in einem Szene-Magazin Wissenswertes und erhält die jeweiligen Adressen und Kontaktdaten. Die nationalen Hotspots können außerdem von den Märkten als Probefahrt- oder Eventlocations zur Vermarktung des Fahrzeugs genutzt werden.
Verantwortlich für Konzept und Realisierung der Kampagne ist die Mercedes-Benz Kreativagentur Jung von Matt/Alster und next.
Foto, Daimler
Sühnekreuze Filderstadt Plattenhardt
Kulturstandort Wagenhallen
PM der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
„Wir sind erstaunt darüber, dass sich die Stadtspitze so positiv zu einem so großen Projekt äußert“, sagt Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat zu den Plänen der Stadtverwaltung, die Kultureinrichtung Wagenhallen umfassend zu sanieren. Seine Stellvertreterin Rose von Stein ergänzt: „Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Stadt bis zu 30 Millionen Euro für die Sanierung der Wagenhallen ausgeben will, obwohl es bei diesem Projekt noch eine ganze Reihe von offenen Fragen gibt, die die Kosten weiter in die Höhe treiben können“. So könnte bei der Sanierung beispielsweise die Entsorgung von Altlasten in erheblichem Umfang zu Buche schlagen. Nebenbei kann das bisher verfolgte Bebauungskonzept im Bereich der Wagenhallen nicht aufrechterhalten werden, weil eine Wohnbebauung aus Lärmschutzgründen nicht bis an die alten Gebäude herangeführt werden kann.
Die Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat wollen auf die Gleichbehandlung der Kultureinrichtungen in Stuttgart achten und fragen, welche weiteren Kultur-Bauprojekte in den nächsten Jahren in Stuttgart anstehen? Allein die Sanierung des Staatstheaters wird auf bis zu 300 Millionen Euro geschätzt, wovon die Stadt womöglich die Hälfte zu tragen hat. Der laufende Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum ist teuer und was die Sanierung der Villa Berg kosten könnte, steht in den Sternen.
Vor diesem Hintergrund stellt sich für Rose von Stein die Frage, ob es nicht sinnvoller sein könnte, die Sache mutig anzugehen und einen Neubau mit zeitgemäßen Ateliers, Ausstellungsflächen und einer Veranstaltungshalle zu errichten. Mit der Sanierung wird sich das Wesen der Wagenhallen verändern. Der morbide Charme der Gebäude wird verlorengehen. Sind die Künstler dann noch interessiert an den Flächen, die sicher auch in der Miete teurer sein werden?
Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
Rathaus, Marktplatz 1
70173 Stuttgart
Fon: 0711 216-60770
Fax: 0711 216-60771
freie-waehler(at)stuttgart.de
www.freiewaehlerstuttgart.de
Fotos, Blogarchiv
Stuttgart Ost – Autofahrerin leicht verletzt – Zeugen gesucht
Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart
Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Freitag (06.03.2015) auf der Cannstatter Straße stadteinwärts kurz nach dem Schwanenplatztunnel ereignet hat und bei dem eine Autofahrerin leicht verletzt wurde. Eine 44-jährige Renault-Fahrerin befuhr gegen 10.26 Uhr den rechten der drei Fahrstreifen Richtung Innenstadt. Nach dem Schwanenplatztunnel geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf den mittleren Fahrstreifen, auf dem gerade ein 35-jähriger mit seinem Sattelzug unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Renault einmal um die eigene Achse gedreht wurde und auf dem erhöhten Fahrbahnteiler zur Gegenfahrbahn zum Stehen kam. Die 44-Jährige wurde leicht verletzt und vor Ort von Rettungskräften versorgt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro.
Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8990-4100 zu melden.
Foto, Blogarchiv