Auch Busfahrer kämpfen mit den Falschparkern
Vor kurzem berichteten wir über die Falschparker ( Zugeparkte Straßen behindern Winterdienst und Müllabfuhr) die Rettungswege (Parkende Autos behindern die Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge) zuparken oder Ihre Fahrzeuge so abstellen, dass keine großen Fahrzeuge (Rettungsdienste, Polizei und Müllabfuhr) mehr durchkommen. Nun klagt auch ein Busfahrer über die Parkgewohnheiten mancher Zeitgenossen.
Mal wieder Falschparker
nach einer Woche Linie 43 habe ich festgestellt, dass die Missachtung des zeitlich limitierten Parkverbotes in den Lenzhalde nach der Haltestelle Ehrenhalde in Richtung Doggenburg dramatisch zugenommen hat.
Sind wir als Fahrer es schon gewohnt, dass hier permanent halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg geparkt wird, hat dies mittlerweile drastisch zugenommen und wird durch den Fahrer des VW Bora getoppt, indem dieser als erster komplett auf der Fahrbahn parkt. Genau hier treffen sich aber im Normalfall die Busse der Linie 43, so dass einer halt stehenbleiben muss. Das kann wohl nicht im Sinne der Straßenverkehrsordnung sein, zudem auch dieses Wohnmobil die ganze Woche an Ort und Stelle steht.
Ein Versuch, die Organe der Stadtverwaltung dazu zu bewegen, hier mal ein Knöllchen zu verteilen, wurden abgeschmettert. Sie seien dafür nicht zuständig, die steigen dann lieber an der Hölderlinstraße aus und kontrollieren, wer hier keinen Parkschein gekauft hat.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, hier Ordnung zu schaffen und zumindest in den Zeiten des gültigen Parkverbotes dafür zu sorgen, dass hier keine Autos stehen. Das Ganze setzt sich nach der Kurve nochmals fort, vor der Kurve zur Einmündung Schottstraße stehen vor einem Gebäude immer wieder schwarze Fahrzeuge im Parkverbot.
Soweit ein genervter Busfahrer, wen verwundern da noch die Verspätungen der Busse
Foto, Busfahrer, Klaus
Herzlichen Glückwunsch zum 250. Geburtstag – Schloß Solitude
- Schloss Solitude
Vor 250 Jahren wurde der Grundstein für das Rokoko-Schloss Solitude in Stuttgart gelegt. âSchloss Solitude hat als Kulturdenkmal eine große Bedeutung für unsere Region und ganz Baden-Württembergâ, sagte Staatssekretär Ingo Rust aus dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bei einem feierlichen Festakt. âDer Erhalt solcher Kunstschätze und die Bewahrung unseres kulturellen Erbes sind zentrale Aufgaben unseres Landes.â
Seit 2002 hat die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung rund 6,3 Millionen Euro in die Schlossanlage investiert. Für Öffnung und Präsentation des Schlosses Solitude sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg ebenso zuständig wie für viele weitere bedeutende Kulturstätten wie das Schloss Heidelberg, das Residenzschloss Ludwigsburg, die Rastatter Schlösser oder das Welterbekloster Maulbronn. Mit anschaulichen Führungen wird Geschichte für Groß und Klein lebendig. 2014 werden die Staatlichen Schlösser und Gärten mit einem Jubiläumsprogramm an die Grundsteinlegung erinnern. Hier sind besonders auch Familien angesprochen, die gemeinsam das Schloss und seine Geschichte kennenlernen und erleben möchten.
Elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit
Herzog Carl Eugen erbaute 1763 die Solitude als Jagdschloss. Abseits der Hauptresidenz in Ludwigsburg sollte ein elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit (solitude frz. = Einsamkeit) geschaffen werden. Schließlich entstand ein Ensemble von kostbar ausgestatteten Schlossgebäuden in einem riesigen Schlossgarten. Ein Marstall, eine Schlosskirche, ein Theater und eine Militärakademie gehörten dazu. Eine schnurgerade befestigte Chaussee verband das Jagdschloss mit der Residenz in Ludwigsburg. Diese Straßenachse besteht bis heute und ist von der Solitude aus gut zu erkennen. Mit ihrem weiten Blick in das umliegende Land ist die Solitude eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Stuttgarter Region.
Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
wikipedia/Schloss_Solitude und schloss-solitude
Weitere Fotos gibt es in der fotogalerie-stuttgart/Schloss Solitude
Archivfotos, Klaus und Sabine
Ev. Waldheim Frauenkopf
âZUKUNFT WALDHEIM FRAUENKOPFâ: SONDERSITZUNG DES AUSSCHUSSES âKINDER, SCHULE, JUGENDâ IN STUTTGART-OST
In der Sondersitzung am Mittwoch, den 13. November gab es viele Fragen, aber nur wenige Antworten. Scheinbar wird bei der Standortsuche für Windräder mehr Engagement aufgebracht, als für die Belange von Kindern. Eine Lösung zum Erhalt des Waldheims Frauenkopf ist derzeit nicht in Sicht.
Mit ihrem Antrag vom 5. September 2013 hatte die FDP in Stuttgart Ost im Bezirksbeirat die Bereitstellung von Finanzmitteln zur Sanierung und zum Erhalt des Waldheim Frauenkopf gefordert und damit den Weg für die Sondersitzung am Mittwoch frei gemacht.
Info: FDP Stuttgart Ost
Siehe hierzu auch einen Beitrag in der SZ waldheim-frauenkopf-kirche-hat-kein-konzept-fuer-das-waldheim
wikipedia/Frauenkopf
ferienwaldheim-frauenkopf ?????
Karte eines Sammlers
Archivfotos, Klaus
Fotos aus unserem Archiv – Gablenberger Fleckabaatsch mit OB Rommel
Über den Umgang mit Suchtkranken
Mittwoch, 27. November 2013 â 19.30 Uhr
Stiftung Geißstraße 7, Stiftungssaal, 1. Stock
Referat und Diskussion
Zu einer guten Politik gehört hintergründiges Nachdenken: Stimmt es, was wir tun? Folgen wir dem, was wir eigentlich wollen?
Grundsätzlich wollen wir so wenig wie möglich diskriminieren: Wegen Herkunft, Reichtum â Armut, Rang, Geschlecht, sexueller Orientierung. Zu Europas Identität gehört etwas sehr Wertvolles: Werte. Und zu diesen Werten zählt: Wir wollen nicht diskriminieren.
Ganz besonders gilt dies gegenüber Kranken. Wir wollen allen Menschen helfen, so wenig wie möglich unter Krankheit zu leiden. Keine Diskriminierung wegen Krankheit! Im Gegenteil: So möglichst viel Solidarität und Unterstützung bei der Integration ins normale Leben. âSelber schuldâ ist kein Prinzip unseres Gesundheitswesens.
Suchtkranke werden von diesen wertvollen Prinzipien noch viel zu wenig erreicht. Zu vielen geht es chronisch schlecht. Zu viele leben, schwer diskriminiert, als Menschen 3. Klasse, am Rande der Gesellschaft. Selber schuld! Es scheint nicht anders zu gehen. Aber es geht anders. Wir möchten Sie einladen, mit uns darüber nachzudenken.
Dr. Albrecht Ulmer und Dr. Michael Parys sind beide niedergelassene Ärzte in Stuttgart mit langjähriger Substitutionserfahrung. Sie suchen durch ihre kritische Bestandsaufnahme weitere Mitstreiter und Ansprechpartner.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Bitte melden Sie sich an, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen haben.
Stiftung Geißstraße 7
Geißstraße 7
70173 Stuttgart
Tel. 0711-2360201
Fax 0711-2360204
Unser aktuelles Programm finden Sie unter:
geissstrasse.de
Archivfoto
Der alte Bücherbus zieht ins Museum
Am Mittwoch, 20. November, wird der alte Bücherbus MORITZ um 10 Uhr mit einer kleinen Feier dem Gottlieb-Auwärter-Museum in Stuttgart-Möhringen übergeben. Dr. Konrad Auwärter vom Gottlieb-Auwärter-Museum und Inka Jessen von der Stadtbibliothek Stuttgart werden im Rahmen der Bus-Übergabe etwas über die Geschichte des Busses erzählen. Der Sprecher Götz Schneyder präsentiert seine literarische Collage zu unerwarteten Aspekten fahrender Bücher.
Gäste sind herzlich willkommen.
Gottlob Auwärter Museum
Vaihinger Strasse 151 / Lautlinger Weg
70567 Stuttgart
auwaerter-museum
Der alte MORITZ fuhr 26 Jahre lang, vom 25. August 1987 bis zum 25. September 2013, zahlreiche Kindergärten und Schulen an. Nachdem er 2008 keine Zulassung für eine Feinstaub-Plakette erhielt, fuhr er seitdem mit einer offiziellen Ausnahmegenehmigung. Da die Nachrüstung mit einem Partikelfilter nicht möglich war, sollte sein Betrieb 2009 eingestellt werden. Es kam zu einer großen Protestwelle in Form von Kinderzeichnungen, Unterschriftenlisten von Schulklassen und Initiativen, einem Protestmarsch von Schülern, Briefen von Eltern, Rektoren und Kindergärtnerinnen. So genehmigte der Gemeinderat 2012 500.000 Euro für einen neuen Bibliotheksbus.
Am 13. September 2013 wurde der neue Bibliotheksbus MORITZ auf dem Marktplatz eingeweiht und viele Bücherbusfreunde stellten in diesem Zuge die Frage, was mit dem alten geschehen würde.
Der alte MORITZ hat in seinem Leben sowohl Schulen wie auch Kindergärten angefahren. Darüber hinaus war er als Repräsentant der gesamten Stadtbibliothek Stuttgart beim Kulturmarkt und bei Festen im Einsatz.
Rund 100.000 Schulkinder waren in den letzten 14 Jahren vormittags zu Gast in alten Bücherbus MORITZ.
Info der Stadtbibliothek Stuttgart (stuttgart/stadtbibliothek)
Ein Hinweis hat uns auch die Familie Fechner geschickt, vielen Dank đ
Weitere Beiträge zu den Bücherbus
Fotos, Klaus
S Wangen / Untertürkheim – Autos aufgebrochen
Pressemitteilung 15.11.2013 PP Stuttgart
Wangen / Untertürkheim: Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Donnerstag (14.11.2013) im Stephan-Waid-Weg und an der Asangstraße zwei Fahrzeuge aufgebrochen und ein Laptop sowie ein Navigationsgerät erbeutet.
Im Stephan-Waid-Weg schlugen die Täter an einem Mercedes eine Scheibe ein und stahlen ein Laptop.
In der Asangstraße wurde an einem geparkten Pkw ebenfalls eine Scheibe eingeschlagen. Anschließend erbeuteten die Täter ein mobiles Navigationsgerät und eine Brieftasche mit verschiedenen Ausweispapieren.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.
Archivfotos
Verhandlungstermin im Einzelhandel wird verschoben
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 15. November 2013
Aus terminlichen Gründen haben sich die Tarifparteien im baden-württembergischen Einzelhandel heute darauf verständigt, den ursprünglich vereinbarten Termin zur Fortsetzung der Tarifverhandlungen am 22. November abzusagen. Um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und weiter nach Lösungsmöglichkeiten für den seit Mai andauernden Tarifkonflikt zu suchen, wurde jedoch verabredet, zeitnah ein weiteres Sondierungsgespräch zu vereinbaren.
Dessen ungeachtet wird ver.di die Einzelhandelsbeschäftigten auch in den nächsten Tagen immer wieder zu Streiks und Aktionen aufrufen, um den Druck auf die Arbeitgeber weiter zu erhöhen.
ART meets JEWELRY – Stuttgarter GALERIE Z zieht es in die Innenstadt
Die Stuttgarter GALERIE Z zieht es in die Innenstadt und lädt zu einer hochkarätigen Kunstpause ein und zeigt in Kooperation mit Juwelier Ralf Häffner
ab dem 16.11. – 31.12.2013, jeweils Do.-Sa. von 12-18 Uhr
die Ausstellung  ART meets JEWELRY.
Im Ladengeschäft und im ersten OG in der Eberhardstraße 4a werden Arbeiten, frisch von der ART.Fair in Köln, der Künstler Piot Brehmer, Camille Hagner, Seung-Koo Lee, Gerhard Neumaier, Claus Rudolph, Peter Rusam und Rene Schoemakers zu sehen sein.
Weitere Infos unter galerie z und facebook/GALERIEZ
Plakat, Galerie Z