Smart zeigt Flagge
Bei Smart Leonberg ist man für die Fußball-EM gerüstet. smart fortow
Heute gesehen und fotografiert von Sabine
Technische Probleme beim Partnerprogramm
Leider gibt es zurzeit technische Probleme bei unserem Partnerprogramm der Fotogalerie. Einige unserer Fotos aus der Anfangszeit mit dem Blog erscheine deshalb nicht in dem Beitrag. Martin ist dabei das Problem zu lösen, es kann aber ein wenig dauern.
Aus diesem Grund ist der Blog auch nicht unter www.klaus.fotogalerie-stuttgart.de zu erreichen.
Auf unsereren Partnerseiten: http://www.fotogalerie-stuttgart.de und http://www.stadtwiki-stuttgart.de/ kann es natürlich auch zu Ausfällen kommen. Wir hoffen Ihr habt Verständnis.
Keine Verlängerung der Buslinie 64 vom Frauenkopf zur Wangener Höhe
Die SSB lehnt den Vorschlag der Bezirksbeiräte wegen der Kosten ab
Siehe hierzu einen Bericht in der CZ SSB lehnen Bus zur Waldebene Ost ab
Foto, Archiv GKB
Tag der Organspende 2. Juni
Will ich Organspender werden? Mit dieser Frage werden sich die Menschen in Baden-Württemberg künftig regelmäßig auseinandersetzen. Die im Mai vom Bundestag verabschiedete Reform der Organspende sieht vor, dass alle Bürgerinnen und Bürger regelmäßig über ihre Krankenkassen befragt werden, ob sie zu einer Organspende bereit sind. „Ich hoffe, dass von dem neuen Transplantationsgesetz ein deutliches Signal ausgeht und die Zahl der Spender steigt“, sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter am Tag der Organspende (2.Juni). Die Ministerin rief die Menschen dazu auf, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich mit Angehörigen auszutauschen.
In Baden-Württemberg warten etwa 1.500 Menschen auf ein Spenderorgan. Dieser Zahl standen 2011 lediglich 115 Organspender gegenüber. Ministerin Altpeter erklärt diese niedrige Spendenbereitschaft zum Teil mit Ängsten und Unsicherheiten in der Bevölkerung. Wichtig sei, die Menschen in Sachen Organspende umfassend aufzuklären. Studien belegten, dass gute informierte Menschen eher einen Organspendeausweis ausfüllten. „Nur wer informiert ist, kann eine überlegte Entscheidung zur Organspende treffen und sie seiner Familie mitteilen“, so die Ministerin. Altpeter begrüßte, dass mit dem neuen Gesetz künftig alle Krankenversicherten regelmäßig umfassend über das Thema informiert werden.
Altpeter betonte, dass durch das neue Gesetz niemand verpflichtet werde, seine Organe zu spenden. „Niemand kann gezwungen werden, überhaupt eine Erklärung abzugeben. Man kann Ja oder Nein sagen oder gar nichts“, so die Ministerin. Viele Menschen hätten zudem die Befürchtung, als Patienten schlechter behandelt und vorzeitig für tot erklärt zu werden, wenn Sie in eine Organspende eingewilligt hätten. Diese Sorge müsse niemand haben. „Erst dann, wenn das Leben des Spenders nicht mehr zu retten sei, darf eine Organspende in Deutschland umgesetzt werden“, sagte Altpeter.
Nach wie vor liegt in den Krankenhäusern bei den meisten Entscheidungen über eine mögliche Organspende keine persönliche Entscheidung des verstorbenen Patienten vor. Die Angehörigen stehen dann vor der schwierigen Aufgabe, diese Entscheidung in einer extremen Situation treffen zu sollen. Deshalb sei es wichtig, den persönlichen Willen für den Fall der Fälle bereits im Vorfeld fest zu halten. Dies sei in einem Organspendeausweis und der Patientenverfügung möglich, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
Info: Organspende-info
Bestürzung über Schlecker-Aus
Sozialministerin Katrin Altpeter ist bestürzt über das endgültige Aus von Schlecker. „Der Arbeitsplatzverlust für 26.000 Schlecker-Beschäftigte geht auf das Konto der FDP“, sagte die Ministerin. Zwar sei die FDP nicht für das Missmanagement der Schlecker-Familie verantwortlich. Die heutige Entscheidung beweise aber, dass die von der SPD im März vorgeschlagene und von der FDP verhinderte Einrichtung einer Transfergesellschaft für die Rettung des Rest-Unternehmens der einzig erfolgreiche Weg gewesen wäre, so Altpeter.
Die Ministerin erinnerte daran, dass eine Transfergesellschaft nicht nur eine bessere Arbeitsmarktperspektive für die bereits Gekündigten mit sich gebracht hätte. „Mit einer Transfergesellschaft hätten die 4.000 Kündigungsschutzklagen vermieden werden können und „Rest-Schlecker“ wäre für einen möglichen Investor deutlich attraktiver geblieben.“ Gescheitert sei dieser Weg bekanntlich an der FDP und deren Parteichef Rösler.
Wer wie Rösler den im März gekündigten Schlecker-Angestellten empfohlen habe, sich möglichst zeitnah um eine „Anschlussverwendung“ zu kümmern, zeige, wes Geistes Kind er sei. „Dass zu den bereits 10.000 gekündigten Schlecker-Frauen 16.000 weitere kommen werden, verdanken sie einer Partei, die in ihrer Klientelpolitik lieber reiche Hoteliers als schlecht verdienende Frauen unterstützt“, erklärte Altpeter mit Blick auf die FDP.
„Ich gehe davon aus, dass die Bundesagentur für Arbeit sich mit all ihren Kräften dafür einsetzen wird, dass die nun arbeitslosen und meist alleinerziehenden Frauen so schnell wie möglich wieder einen Arbeitsplatz finden“, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
Öffnungszeiten der städtischen Mineral-, Hallen- und Freibäder an Fronleichnam 2012
Hier finden Sie die Öffnungszeiten der städtischen Mineral- Hallen- und Freibäder an Fronleichnam.
Öffnungszeiten der städtischen Bäder an Fronleichnam 2012 (PDF – 14 KB)
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Archiv GKB
Europäisches Parlament: Ausschüsse stimmen gegen ACTA
Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
Mit Erleichterung hat die Piratenpartei Deutschland die heutige Ablehnung des ACTA-Abkommens in allen zuständigen Ausschüssen im Europäischen Parlament aufgenommen. Zunächst stimmte der Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) mit 31 zu 25 Mitgliedern gegen ACTA. Auch der Rechtsausschuss JURI lehnte den sogenannten »Gallo-Report« [1] als Stellungnahme zu Gunsten von ACTA mit 12 zu 10 Stimmen bei zwei Enthaltungen ab. Außerdem wurden im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) die Ergänzungen, die auf eine Verschiebung oder Annahme von ACTA zielten, abgelehnt und der Beschlusstext bei nur einer Gegenstimme angenommen.
»Wir freuen uns, dass die Bürger durch die massiven Proteste gegen dieses Abkommen die Politik überzeugen konnten«, erklärt Sebastian Nerz, stellvertretender Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland. »Derart intransparente Abkommen wird es nach ACTA hoffentlich nicht mehr geben. Das ist ein großer Erfolg und bringt die Chance endlich an einem zukunftsfähigen Urheberrecht zu arbeiten.«
Die Piratenpartei Deutschland appelliert nun an alle Europa-Parlamentarier, in der entscheidenden Abstimmung in der ersten Woche im Juli (3.-5.7.) ebenfalls gegen ACTA zu stimmen. Im Juni wird noch in weiteren Ausschüssen abgestimmt: Am 4. Juni im Ausschuss für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEVE) und am 21. Juni im Ausschuss für Internationalen Handel (INTA).
Um der eigenen Forderung Nachdruck zu verleihen, ruft sie für Samstag, den 9. Juni, zu einem dritten Aktionstag gegen ACTA auf. [2]
In den Niederlanden hatte das Parlament unterdessen bereits gegen ACTA gestimmt und klar gemacht, dass sich das Land nicht an dem Abkommen beteiligen wird. [3]
Quellen:
[1] europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A7-2010-0175+0+DOC+XML+V0//DE
[2] stoppacta-protest.info/Main_Page
[3] netzpolitik.org/2012/niederlandisches-parlament-stimmt-gegen-acta
Info: piratenpartei/europaisches-parlament-ausschusse-stimmen-gegen-acta
S-Frauenkopf – Geparkten Wagen angefahren – Zeugen gesucht
Pressemitteilung 31.05.2012 PP Stuttgart
Frauenkopf: Der Fahrer eines weißen Renault Twingo hat wegen eines Ausweichmanövers in der Frauenkopfstraße am Mittwoch (30.05.2012) gegen 07.30 Uhr einen geparkten Jeep angefahren und beschädigt. Der Schaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf zirka 3.000 Euro.
Der Renault-Fahrer gab bei der Polizei an, er sei die Frauenkopfstraße in Richtung Speidelweg gefahren, als ihm auf Höhe Hausnummer 54 ein Kleinbus entgegenkam, der plötzlich von einem silbernen Pkw überholt wurde. Beim Ausweichen stieß er gegen den geparkten grünen Jeep. Die Fahrer des Kleinbusses und des silbernen Pkw seien weitergefahren.
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Überholmanöver und zum Unfallhergang machen können. Hinweise nimmt die Verkehrspolizei unter der Telefonnummer 8990-5200 entgegen.
Königin Katherina von Württemberg – Wahrheit und Mythos der Ekaterina Pawlowna
Schwäbische Spuren in Russland -russische Spuren in Schwaben
Vortrag von Roland Haug – Eintritt 8,00 EUR
am Freitag 29. Juni 2012 um 19 Uhr in der Grabkapelle auf dem Württemberg
Württembergstraße 340
70327 Stuttgart-Rotenberg
Anmeldung und Infos unter 0711 / 33 71 49 oder info(at)grabkapelle-rotenberg.de
Fotos, Roland Haug, Klaus Enslin, Archiv GKB
Weitere Termine in Untertürkheim gibt´s bei wirtemberg.de