Ein Quadratkilometer Bildung für Stuttgart – Neues Projekt in der Bildungsregion

Posted by Klaus on 9th März 2012 in Allgemein

Der Gemeinderat hat das Programm der Freudenberg Stiftung „Ein Quadratkilometer Bildung“ als Kooperationsprojekt zwischen der Landeshauptstadt und einem Stiftungsverbund auf den Weg gebracht. Unter dem Leitgedanken „Kein Kind, kein Jugendlicher geht verloren“ sollen Kinder und Jugendliche in ihren individuellen Bildungsbedürfnissen gestärkt, Eltern und Lernbegleiter in ihren Kompetenzen vor Ort gezielt gefördert werden.

Im Stiftungsverbund sind neben der Freudenberg Stiftung die Heidehof Stiftung, die Leibinger Stiftung und die Louis Leitz Stiftung. Die Stadt Stuttgart und die Stiftungen tragen die Projektkosten von 160.000 Euro pro Jahr je zur Hälfte. Die Steuerung erfolgt inhaltlich durch die Freudenberg Stiftung und die Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft. Bis zum Sommer wir ein Fachbeirat zum Projekt ernannt, der den Grundschulbezirk auswählt und weitere Maßnahmen vorbereitet. Das Projekt startet offiziell zum Schuljahr 2012/2013.

Bisher läuft das Programm „Ein Quadratkilometer Bildung“ in Berlin, Mannheim, Herten, Wuppertal, Hoyerswerda und Bernsdorf. Einer der Schwerpunkte liegt in der frühkindlichen Bildung als Gemeinschaftsaufgabe von Eltern, Kindertageseinrichtungen, Grundschule und den Kooperationspartnern der Jugendhilfe, der Kultur, des Sports, der freiwilligen Bildungspaten und der weiterführenden Schulen vor Ort. Der Grundschule kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu. Die Eltern als Bildungspartner der Einrichtungen stehen dabei im Vordergrund.

Das Projekt bietet den Bildungseinrichtungen mit seiner Pädagogischen Werkstatt als gemeinsamer Lernplattform vor Ort die Möglichkeit, die Kinder und ihre Familien individuell zu betreuen. Eine gut funktionierende Bildungskette zu etablieren, braucht Zeit und lässt sich in üblichen Förderperioden von zwei bis drei Jahren nicht realisieren. Das Projekt ist daher auf zehn Jahre angelegt.

Das Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung“ ermöglicht die langfristige Umsetzung und wissenschaftliche Evaluation einer differenzierten Förderung einzelner Kinder. Insbesondere die bestehenden Sprachförderkonzepte von Kitas und Grundschule sollen eng verzahnt werden.

Das Projekt wird von Beginn an wissenschaftlich begleitet. Die Projektleitung hat ihren Arbeitsplatz in der Pädagogischen Werkstatt des Grundschulbezirks und ist so nah am Geschehen. Ein weiterer Vorteil ist der ständige Erfahrungsaustausch mit anderen Standorten des Programms über die Mobile Lernplattform des bundesweiten Stiftungskonsortiums.

Umgekehrt sollen erfolgreiche Praxisansätze aus dem Projekt „Ein Quadratkilometer Bildung für Stuttgart“ kontinuierlich dokumentiert und kommunal wie überregional vorgestellt werden. Ziel ist es, die gewonnenen Erkenntnisse an andere lokale Bildungsverbünde weiterzugeben.

Nicht zuletzt bietet ein erfolgreiches Engagement des lokalen Stiftungsverbundes Anreize für weitere potenzielle Förderer aus der Bürgergesellschaft wie Stiftungen oder Unternehmen, gemeinschaftliche und ganzheitlich ausgerichtete Bildungsansätze in anderen sozial benachteiligten Quartieren zu fördern.

Info, Stadt Stuttgart

Gemeinsam gegen Jugendgewalt – Tagung über erfolgreiche Prävention bei Kindern und Jugendlichen

Posted by Klaus on 9th März 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Im Stuttgarter Rathaus findet am Montag, 19. März, ab 10.30 Uhr die Tagung „Gemeinsam gegen Jugendgewalt – Erfolgreiche Prävention bei Kindern und Jugendlichen“ statt.

Veranstalter sind die Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Robert Bosch Stiftung. Die Tagung legt den Schwerpunkt auf Prävention. Ziel ist, erfolgreiche Initiativen vorzustellen und konkrete Veränderungen auf den Weg zu bringen.

Über Präventionsansätze und -programme, ihre Voraussetzungen, ihre Wirkung und Nachhaltigkeit diskutieren Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik, darunter Landesinnenminister Reinhold Gall, Landesjustizminister Rainer Stickelberger, die Landesministerin für Kultus, Jugend und Sport, Gabriele Warminski-Leitheußer, der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Dr. Martin Schairer, und Landespolizeipräsident Professor Dr. Wolf Hammann. Mit dabei sind auch der Neurobiologe und Psychiater Professor Dr Joachim Bauer(Uniklinik Freiburg), der Sozialpädagoge Dr. Christian Lüders (Deutsches Jugendinstitut, München) sowie Kazim Erdogan (Psychosoziale Dienste, Bezirksamt Neukölln).

Anmeldungen sind bis Mittwoch, 14. März möglich
per Email an smeierhenrich(at)t-online.de
oder
telefonisch unter 0171-7421717

Das Programm findet sich unter

bosch-stiftung/jugendgewalt

Info, Stadt Stuttgart

Siehe auch unseren Bericht Projekt: Gewalt ist (k)eine Lösung – Streitschlichter in der offenen Jugendarbeit

Stuttgart-Ost – Randalierer vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 9th März 2012 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 09.03.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben in der Nacht zum Freitag (09.03.2012) in der Talstraße drei junge Männer zwischen 17 und 21 Jahren vorläufig festgenommen, die zuvor randalierend durch den Osten gezogen waren.
Die betrunkenen Männer schlugen an mehreren Geschäften und einer Wohnung die Scheiben ein, traten einen Roller um und warfen ein Fahrrad auf die Fahrbahn. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere Tausend Euro.
Ein Anwohner bemerkte gegen 02.00 Uhr die lärmenden Männer und hörte klirrende Geräusche. Alarmierte Polizisten stellten die Randalierer im Rahmen der Fahndung in der Talstraße. Die Betrunkenen waren sehr aggressiv gegenüber den eingesetzten Beamten, beschimpften und beleidigten sie und wehrten sich zum Teil gegen die Festnahme.
Erste Ermittlungen ergaben, dass Fensterscheiben von Geschäften an der Gablenberger Hauptstraße, an der Wagenburgstraße sowie an der Hornbergstraße und eine Fensterscheibe an einer Wohnung in der Wunnensteinstraße eingeschlagen worden waren. In der Klingenstraße wurde ein Motorroller umgeworfen und in der Wagenburgstraße hatten die mutmaßlichen Tatverdächtigen ein Mountainbike mitten auf die Fahrbahn geworfen.

Zeugen sowie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei den Beamten des Dezernats für Jugendkriminalität unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Foto, Archiv GKB

Erörterungstermin zu Bebauungsplan „Untere Äcker“ am 28.03. 17:30 Uhr

Wie sich schon bei der Bezirksbeiratssitzung am 27.02. herausstellte, waren die Anwohner von den Neubauplänen des Hotel Ochsen total überrascht. Geplant ist ein Erweiterungsbau am Ackerweg (Ulmer-/Salacher-/ Geislinger und Süßener Straße, “Untere Äcker”). Dafür sollen drei Häuser abgerissen werden. Geplant ist ein Neubau mit 25 Gästezimmern, Tiefgarage und Konferenzräume.
Die Anwohner wollen so einen Klotz nicht in Ihrer Nachbarschaft. Das Sträßle Ackerweg soll auch ein Weg bleiben und nicht auf 3,50 Meter erweitert werden. Unterschriften wurden gegen dieses Bauvorhaben schon gesammelt.
Das Thema beschäftigte am vergangenen Dienstag auch den Gemeinderat.
Nun soll in aller Ruhe über das Thema diskutiert werden und eine vernünftige Lösung gefunden werden.
Am 28.04. haben auch die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit sich zu diesem Thema bei Erörterungstermin zu äußern.

Wir werden natürlich an diesem Thema dran bleiben. Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlichkeitsbeteiligung Ulmer Straße (Untere Äcker)

Siehe hierzu auch einen Bericht in der UZ Erörterungstermin zu Bebauungsplan „Untere Äcker“ geplant

Foto, Archiv GKB

Schloss und Kloster Bebenhausen Schloss Bebenhausen pünktlich zum Saisonbeginn wieder für Besucher geöffnet

Posted by Klaus on 8th März 2012 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Im Februar gab es eine böse späte Winterüberraschung in den ehemaligen Privatgemächern des letzten württembergischen Königspaares in Schloss Bebenhausen: In mehreren historischen Räumen musste die Schlossverwaltung Wasserschäden feststellen. Betroffen waren das Frühstückszimmer, das Lesezimmer des Königs und der Salon der Königin. Aufgrund der anhaltenden Eiseskälte waren Heizungsrohre eingefroren, im Frühstückszimmer platzte sogar ein Stück eines der alten Heizkörper ab, so dass Wasser in den historischen Räumen auslief. Janna Almeida, die Leiterin der Kloster- und Schlossverwaltung: „Wir haben den Schaden so rechtzeitig festgestellt, dass die Raumausstattung der Königszeit unbeschädigt gesichert werden konnte.“ Jetzt sind die Schäden an den Rohren und der Heizung repariert. Bis die letzten Spuren beseitigt sind, wird die Schlossführung etwas abgeändert verlaufen – anstatt der ehemaligen Schlafgemächer der Könige wird sie durch die Räume der historischen Schlossküche führen. Janna Almeida: „Das ist eine Premiere, dass die Schlossführung durch die sonst nur eingeschränkt zugängliche Schlossküche führt.“ Die große Küchenanlage vom Beginn es 20. Jahrhunderts ist komplett original erhalten, ein Glanzstück der beginnenden Moderne mit allen technischen Raffinessen. In den letzen Jahren aufwendig restauriert, ist sie erst seit 2009 zugänglich. Zur Geschichte der Schlossküche haben die Staatlichen Schlösser und Gärten eine Dokumentationsausstellung eingerichtet.

Anfragen zu Besichtigungen im Kloster: Tel. 07071.6028-02 (Klosterkasse)
Internet: kloster-bebenhausen

Fotos, Archiv GKB

S-21-Kostenobergrenze gilt weiterhin

„Die Landesregierung hält an der vereinbarten Kostenobergrenze für das Projekt Stuttgart 21 von 4,526 Milliarden Euro fest. Dies haben die grün-rote Koalition und das Landeskabinett in großer Einmütigkeit mehrfach beschlossen. Zugleich soll es aber beim Dialog über die weitere Planung auf den Fildern keine Denkverbote geben.“ Dies erklärte der Amtschef des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur, Hartmut Bäumer in Stuttgart. Er trat damit Spekulationen entgegen, das Ministerium sei bereit, den Kostendeckel anzuheben. Ministerialdirektor Bäumer betonte, er habe beim Kommunalen Arbeitskreis Filder am Vorabend für eine offene Diskussion geworben, auf die sich die S-21-Projektpartner für den Filder-Dialog verständigt hatten.

Dabei war unter anderem vereinbart worden:
„Neben der Antragstrasse werden weitere relevante Varianten vertiefter behandelt. Die Projektpartner stehen der Einbeziehung weiterer Trassenvorschläge offen gegenüber. Als Ergebnis des Dialogverfahrens soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren Kreis noch festzulegen ist, die Möglichkeit geboten werden, Stellungnahmen zum Vorhaben abzugeben, die einer Empfehlung an die Projektpartner entsprechen.
….
Sollte sich aus den Empfehlungen des Dialogverfahrens eine andere Trasse als konsensfähige Alternative aufdrängen, werden die Projektpartner deren Machbarkeit anhand der auch für diese Variante geltenden Planungsprämissen und Bewertungskriterien ernsthaft prüfen. Dabei können die Planungsprämissen und Bewertungskriterien nochmals gemeinsam überprüft werden.“

Ministerialdirektor Bäumer unterstrich: „Die abschließende Entscheidung über die zu realisierende Trassenführung liegt in jedem Fall bei den Projektpartnern.“

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Schwäbische Spätzle ab sofort EU-weit geschützt

Posted by Klaus on 8th März 2012 in Allgemein

Die Schwäbischen Spätzle sind ab sofort aufgrund ihrer Qualität, ihrer langen Tradition und des damit verbundenen besonderen Ansehens europaweit mit verbindlichen Vorgaben für die Herstellung der Produkte als regionale Spezialität geschützt. Die EU-Kommission hat im europäischen Amtsblatt den Eintrag der „Schwäbischen Spätzle/Schwäbischen Knöpfle“ (g. g. A.) in das Register der EU für geschützte geografische Angaben (g. g. A.) und Ursprungsbezeichnungen (g. U.) veröffentlicht. „Ich gratuliere der Schutzgemeinschaft ‚Schwäbische Spätzle‘ und freue mich über diesen Erfolg“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde. „Dies zeigt einmal mehr, dass der Südwesten Deutschlands traditionell die Region der kulinarischen Vielfalt ist. Baden-Württemberg zeichnet sich durch den Einfallsreichtum und das Renommee der schwäbischen und badischen Produkte aus und braucht sich nicht hinter anderen kulinarischen Regionen in der EU zu verstecken. Diese Spitzenprodukte prägen Baden-Württembergs Image als Genießerland.“

Die „Schwäbischen Spätzle (g.g.A.)“ haben nun – wie zuvor zum Beispiel die „Schwäbischen Maultaschen (g.g.A.)“, die „Schwarzwaldforelle (g.g.A.)“ oder zuletzt der „Tettnanger Hopfen (g.g.A.)“ – erfolgreich ein langjähriges Antrags- und Prüfverfahren auf nationaler Ebene und bei der EU-Kommission durchlaufen. Weitere regionale Spezialitäten des Landes wie der „Weideochse vom Limpurger Rind“, das „Filderspitzkraut“ oder der „Fränkische Grünkern“ befinden sich derzeit im entsprechenden Antragsverfahren.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Tagesordnungspunkte Bezirksbeiratssitzung Stuttgart-Ost 14. März 2012

Bei den Tagesordnungspunkten in Stuttgart-Ost dauert das immer seine Zeit, doch nun können wir Sie hier veröffentlichen

Sitzungsbeginn: 18.30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost, Bürgersaal, 3. OG, Schönbühlstraße 65

Tagesordnungspunkte:

1. Fünf Minuten für Bürgerinnen und Bürger;

2. Ausscheiden von Paula Schramm aus dem Bezirksbeirat, Bestellung von Nenad Nedoklan zum ordentlichen Mitglied des Bezirksbeirat Stuttgart-Ost;

3. Stadtteil Berg: Zukunft des Areals rund um den Schwanenplatz (Bericht des Bezirksvorstehers Martin Körner);

4. Parkraumbewirtschaftung in den Stuttgarter Innenstadtbezirken (Informationen des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung von Stephan Oehler,Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung);

5. Vorstellung des neuen Leiters des Polizeireviers Ostendstraße, Polizeioberrat Stefan Ritz;

6. Verfügungsbudget des Bezirksbeirats,
– Antrag vom 14. Februar betreffend NachbarschaftsGarten Stöckach e.V., Projekt: Grünes Klassenzimmer/Garten-AG,
– Antrag vom 17. Februar betreffend Raichberg Realschule, Projekt: Circus Circuli;

7. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
– Busrouten SSB Depot Gaisburg“,
– Entwicklungskonzept Berg“,
– KFZ bedingte Luftschadstoffe und deren Vermeidung“
– Anfrage zu den Auswirkungen des Bahnprojekts S21 auf den Stadtbezirk Stuttgart-Ost“,

8. Mitteilungen;

9. Verschiedenes.

 

Na da sind ja wieder einige interessante Punkte dabei über die wir hier im Blog auch schon berichtet haben.

Die Info stammt aus dem Amtsblatt der Stadt Stuttgart vom 8.03.2012  (Online gibt es ja davon noch nix)

Stuttgart-Ost – Dachstuhl in Brand – Bilder

Posted by Klaus on 8th März 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 08.03.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Donnerstag (08.03.2012) gegen 12.00 Uhr im Dachstuhl eines Hauses an der Gablenberger Hauptstraße ein Brand ausgebrochen. Ein 56-jähriger Bewohner, der selbst versuchte das Feuer mit zu löschen, atmete Rauchgase und Löschpulver ein und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Eine Frau bemerkte gegen 12.00 Uhr das Feuer im Dachgeschoss und alarmierte die Feuerwehr. Der 56-jährige Bewohner des Hauses und seine 48-jährige Frau verließen in Begleitung der Feuerwehrleute das Haus.

Teile des Dachgeschoßes sind durch das Feuer erheblich beschädigt worden. Die Experten des Branddezernates haben die Ermittlungen vor Ort übernommen.
Bis zum Ende der Rettungs- und Löscharbeiten gegen 13.30 Uhr war die Gablenberger Hauptstraße von der Polizei gesperrt worden. Von der Sperrung waren auch die Buslinien 40 und 42 betroffen.

Einem Leser, Oliver Göbel haben wir diese Bilder zu verdanken. Herzlichen Dank Oliver

Bericht der Feuerwehr:

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch aus dem Dachgeschoss eines Einfamilienhauses. Es war unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befanden.

Maßnahmen:
Während ein Löschtrupp die Brandbekämpfung im Dachgeschoss einleitete, wurde der Treppenraum und der Wohnbereich des mehrgeschossigen Gebäudes durch einen weiteren Löschtrupp auf Personen kontrolliert. Die Einsatzkräfte fanden eine leichtverletzte Person im betroffenen Bereich vor und übergaben sie dem Rettungsdienst.
Im gefährdeten Bereich wurden die Dachziegel entfernt und die brennenden Balken von der Drehleiter abgelöscht.

Personenschaden: Ein Leichtverletzter

50 000 Euro Sachschaden nachträglich eingefügt

 

„The final show“ am 16. März 2012 und 17. März 2012

„The final show“ 16.03.2012 19.30 Uhr – Vernissage

und 17.03.2012 19.00 – 2.00 Uhr – Lange Nacht der Museen

Firnhaberstaße 1, 70174 Stuttgart

Infos unter: galerie-ak1/News_Ausstellungen/Eintrage/The_final_show_am_16._Marz_2012_und_17._Marz_2012

Am 8.03.2012 findet sich ein Bericht von Joe Bauer in den Stuttgarter-Nachrichten/joe-bauer-in-der-stadt-der-spielautomat

Fotos, Klaus