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Und schon wieder eine Baustelle in der unteren Haußmannstraße

Posted by Klaus on 7th April 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Da glaubten wohl die Anwohner in der unteren Haußmannstraße Sie seien nun für eine Weile von Baustellen verschont, doch da haben Sie sich getäuscht. Schon wieder sind vor den Häusern die Baumaschinen wieder im Einsatz. Diesmal werden neben dem „historischen Kopfsteinpflaster“ die Gehwege aufgefräst. Jetzt scheint plötzlich wieder Geld da zu sein. Da reicht es zum asphaltieren der Gehsteige. Hätte man das denn nicht gleich bei der Sanierung der Straße machen können??? Manchmal muss man sich schon an den Kopf tippen, wie bei der Stadt geplant wird. Grauenhaft.

Siehe auch gablenberger-klaus-blog/haußmannstraße

Fotos, Klaus

Haußmannstraße – Wird wohl bald fertig sein die Holperpiste

Posted by Klaus on 1st Dezember 2014 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Nachdem die historischen Pflastersteine größtenteils vom Asphalt befreit und wieder einsetzt werden, scheinen die Bauarbeiten in der Haußmannstraße im Zeitfenster (bis Ende Dezember) fertig zu werden. Dann kann der Winter kommen und mit Ihm die Probleme auf dem Kopfsteinpflaster.

Siehe auch unsere weiteren Berichte zu diesem Thema Haußmannstraße

Fotos, Sabine

Bauarbeiten Abelsberg- Haußmannstraße am „historischen “ Pflaster

Posted by Klaus on 1st November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Mit einem Bagger wird der Asphalt von den Pflastersteinen gekratzt, Pflastersteine in einer Art Mühle am Bagger teilweise vom Asphalt befreit. Eine ungeheure Lärmbelästigung für die Anwohner. Man kann mal gespannt sein was bei diesem Experiment herauskommt.

Fotos, Klaus

Nun gehts los mit den Bauarbeiten in der unteren Haußmannstraße

Posted by Klaus on 19th Oktober 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die Halteverbotschilder (ab 21.10.) sind aufgestellt, die ersten Baumaschinen stehen auf den Parkplätzen und die Anwohner werden auf Zetteln auf die bevorstehenden Umbauarbeiten hingewiesen. Zum Teil ist ja auch schon das „historische“ Kopfsteinpflaster zu erkennen. Da sind wir mal gespannt was dabei rauskommt.

Im Baustellenkalender der Hinweis: Haußmannstraße von der Abelsbergstraße bis zur Talstraße 27.10.2014 Mitte Nov. 2014 Straßenbauarbeiten Vollsperrung in drei Abschnitten. Unsere Beobachtungen zeigen aber, dass mit den Bauarbeiten bereits begonnen wurde und das schon seit mindesten 2 Wochen. Das Datum MITTE NOVEMBER 2014 ist wohl auch ein Wunschdenken der Planungsstellen. Vielleicht 2015 😉

Vielleicht werden wir auch mal angenehm überrascht

Fotos, Klaus

Haußmannstraße – Kopfsteinpflaster

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Haußmannstraße-21 K-Haußmannstraße-1
Toller Leserbrief in „Ihr Stadtteil aktuell“ Ausgabe 8 September 2014 auf Seite 34

Zum Thema Kopfsteinpflaster in der unteren Haußmannstraße

Am Besten gefällt uns der Satz „Ich rufe alle Pflasterstein-Bejahende auf, schnellstmöglich in Wohnungen an einer Pflasterstraße einzuziehen.“ Die Anwohner, die ja gegen diese Pläne der Stadt sind werden sich diesen Satz bestimmt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht nur Sie 😉

Dass etwas gemacht werden muss sieht man sogar vom Kirchturm aus, aber bitte KEIN Kopfsteinpflaster

Fotos Klaus

 

Haußmannstraße – So macht man das historische Kopfsteinpflaster kaputt

Posted by Klaus on 18th August 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Versuch das historische Kopfsteinpflaster vom Asphalt zu befreien – Satz mit X – War wohl nix


Oder möchten die Verantwortlichen doch wieder drüberteeren???

Zweiter Versuch am 19.08.2014, auch nicht gerade von Erfolg gekrönt. Es wurde mehr Sand ausgewaschen als Asphalt entfernt.

Fotos, Klaus

Die untere Haußmannstraße wird gegen den Willen der meisten Anwohner umgebaut

Posted by Klaus on 25th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Haußmannstr-11123Kopfsteinpflaster und weniger Parkplätze, dafür müssen die Anwohner dann auch noch bezahlen

Wir berichteten ja schon zu diesem Thema Hauß- mannstraße.
Auch die Unterschriftensammlung brachte nichts, die Anwohner fragen sich wieso Sie eigentlich gefragt wurden wenn doch gemacht wird was ein paar Parteien im Bezirksbeirat oder Gemeinderat möchten. Der Ärger ist auch verständlich. Nur um das zustehende Geld auch zu verbauen wird gegen die Interessen der Mehrzahl der Anwohner entschieden. Einzig CDU und FDP hatten damals gegen diese Pläne gestimmt.
Für was dann diese Bürgerbeteiligung, Alibifunktion??? Was ich da alles zu hören bekommen hab, schreib ich lieber nicht hier in den Blog.

Das an dem erbärmlichen Zustand der Straße etwas geändert werden muss steht ja ohne Zweifel fest, jedoch nicht mit dem vorgegebenen Kopfsteinpflaster und den gezeigten Plänen.

Einen interessanten Beitrag gibt es in der CZ Anwohner wehren sich gegen Straßensanierung, müsste eigentlich heißen „gegen diese Art der Sanierung“.

Gestern 11.08.2014 wurde ein Versuch zum Entfernen des Asphalts unternommen, dieser ist wohl gescheitert. Das „historische Kopfsteinpflaster“ wird dabei wohl zu sehr beschädigt.

Foto, Klaus

„Untere“ Haußmannstraße ehemals Kanonenweg

Posted by Klaus on 30th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Von der Abeldsbergstraße den Buckel runter bis zur Talstraße sind Baumaßnahmen geplant die den Anwohnern gar nicht passen. Verständlich, durch Baumpflanzungen (Wegfall von 10 Parkplätzen) und der Straßenbelag (Kopfsteinpflaster) sorgen für Unmut. Beim Befahren des Kopfsteinpflasters entstehen unangenehme Geräusche (auch bei Tempo 30), im Winter bzw. in der feuchten Jahreszeit ist dieser Straßenabschnitt bei Ostwind und speziell bei Nässe eine Rutschbahn. Desweiteren ist der letztbeschriebene Straßenzustand für Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehr, Krankenwagen, Müllentsorgungungsfahrzeuge oder auch Zweiradfahrer (so der ADFC) eine unnötige Gefahrenquelle! Ebenso wird der Aspekt der Barrierefreiheit gänzlich venachlässigt, dessen sich unser OB als Stadtoberhaupt als Chefsache zu eigen gemacht hat! Seitens der ENBW gibt es größte Bedenken, da durch die Auskofferung und Wiederherstellung des originalen Pflastersteinbelags zu Beschädigung der über 80 Jahre alten Versorgungsleitung kommen kann. Letzteres hätte zur Folge, dass nach kurzer Zeit der Sanierung die Straße großflächig wieder aufgegraben werden müsste und es zu noch mehr Unmut in der Bevölkerung gegenüber der Kommunalpolitik kommt!


Anscheinend interessiert sich die Mehrheit des Bezirksbeirats Stuttgart Ost nicht für solche Belange, auch nicht warum die Vorväter des heutigen Bezirks- und Gemeinderats in den 50er die Haussmannstraße haben Asphaltieren lassen. Hauptsache das in Aussicht gestellte Geld welches vom Umbau der Sanierung Stuttgart 24- Ost übrig ist wird irgendwie verbaut, ohne die Wünsche, Sorgen und Nöte der Bürger zu respektieren. Wenn dies das Verständnis von Bürgervertretung und Beteiligung ist, dann kann man die niedrige Wahlbeteiligung der letzten Kommunalwahl auch verstehen!

Uns liegen diesbezüglich die Abstimmungsergebnisse im Bezirksbeirat vor.


Abstimmungsergebnis I (Vorschlag und Antrag CDU und FDP)*:
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene Planungsvariante 1 (Pflaster ausbauen, Fahrbahn und Parkstreifen aus Asphalt herstellen) oder Planungsvariante 2 (Komplettausbau Altpflaster, Parkstreifen aus historischem Betonpflaster, Fahrbahn aus Asphalt herstellen) durchzuführen. 6 Ja-Stimmen, 9 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung – Antrag ist abgelehnt

Abstimmungsergebnis II (Vorschlag/Antrag B`90/GRÜNE):
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene und von der Fachverwaltung präferierte Planungsvariante 3 (Pflaster erhalten, Asphaltfläche ausbauen und Pflaster einbauen) durchzuführen. 6 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 4 Enthaltung – Antrag ist abgelehnt

Abstimmungsergebnis III (Vorschlag/Antrag SPD):
Die Verwaltung wird gebeten, die im Bezirksbeirat vorgeschlagene und von der Fachverwaltung präferierte Planungsvariante 3 (Pflaster erhalten, Asphaltfläche ausbauen und Pflaster einbauen) durchzuführen. Dabei ist die Maßgabe zu beachten, dass im Bereich der unteren Haußmannstraße maximal 8 Stellplätze wegfallen. 10 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen – Antrag ist angenommen

*Entscheidung aus Ortsbegehung und Befragung der Anwohner!

Siehe auch unseren Bericht oeffentliche sitzung des ausschusses gaisburg des bezirksbeirats stuttgart ost unter liberaler sitzungsleitung – haußmannstraße

Skizzen, Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus

Besichtigung des Trinkwasserhochbehälters am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Posted by Klaus on 10th April 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die EnBW informierte Vorort die Bezirksbeiräte von Stuttgart Mitte und Ost über den geplanten Neubau eines Trinkwasserhochbehälters.

Die Kammern1 und 2 wurden 1881 mit je 5 000 Kubikmeter gebaut, die Kammer 3 ist mit 10 000 Kubikmeter aus dem Jahr 1925. Als Schwerpunktspeicher dienen Sie zur Versorgung des Stuttgarter Inenstadtbereichs mit 100 000 Einwohnern.

Der Neubau (voraussichtlicher Baubeginn Ende 2014) soll wie auf dem Foto eingezeichnet in nördlichen Teil der Anlage entstehen. Bauzeit ca. 3 Jahre.ENBW-Wasserbehälter2 ENBW-Wasserbehälter3

Fotomontagen, EnBW, Google

 

Pressemitteilung der EnBW Netze BW

10. April 2014

Neuer Trinkwasserspeicher für Stuttgart

Hochbehälter Kanonenweg wird ersetzt – Neubau beginnt voraussichtlich im Herbst 2014

Stuttgart. Die Netze BW GmbH, früher EnBW Regional AG, plant den Bau eines neuen Trinkwasserhochbehälters an der Ameisenbergstraße *in Stuttgart-Ost. Mit dem Neubau soll der in die Jahre gekommene .Hochbehälter Kanonenweg ersetzt werden. Das Unternehmen hat die Bezirksbeilräte Ost und Mitte bereits im Vorfeld und bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag, 10. April, über das Vorhaben informiert und ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Mit den Bauarbeiten soll nach derzeitigem Planungsstand nach Ende der Vegetationsperlode im Letzten Quartal 2014 begonnen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Speichers ist nach rund dreijähriger Bauzeit Ende 2017 geplant. Die Netze BW wird in das Projekt rund zehn Millionen Euro investieren.

Der Behälter Kanonenweg ist einer von acht sogenannten Schwerpunktspeichern. Durch seine zahlreichen Schnittstellen in das Wassertransportnetz ist er ein wichtiger Knotenpunkt in der Wasserbereitstellung nachgelagerter Behälter. Er versorgt den Stuttgarter Innenstadtbereich mit rund 100 000 Einwohnern. Der Behälter fasst aktuell insgesamt 20 300 Kubikmeter Wasser und ist in drei Kammern unterteilt. Die unter der Wiese verborgenen Kammern 1 und 2 stammen aus dem Jahr 1881, die im Jahr 1925 gebaute Kammer 3 liegt unter den Tennisplätzen des 1926 gegründeten Tennisclubs Ameisenberg.

Bei den jährlichen Inspektionen zeigten sich zunehmend Schäden an der Bausubstanz, die taufende Ausbesserungsarbeiten erforderlich machten. Jetzt müsste die komplette Beschichtung der wasserberührenden Oberflächen aufwändig instand gesetzt werden. Verschiedene technische Anlagenteile im Turbinenhaus sind altersbedingt nicht mehr richtig funktionsfähig und für die 3- und 10-KiLovolt-Antage im Maschinenhaus gibt es keine Ersatzteile mehr. Wie verschiedene Gutachten bestätigten, ist die Bausubstanz altersbedingt in einem insgesamt schlechten Zustand. Deshalb könnten auf Dauer Risiken für die Reinheit des Trinkwassers und die Standsicherheit des Bauwerks entstehen. Vor die Wahl gestellt hat sich die Netze BW nach eingehender Prüfung Ende 2013 entschlossen, einen neuen, aus zwei Kammern bestehenden und 12 000 Kubikmeter Wasser fassenden Hochbehälter zu bauen, statt die alten, unter Denkmalschutz stehenden Kammern zu erneuern. Nach Abwägung aller Argumente und ausführlicher Variantenuntersuchungen stellte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung dar. Nur so können Versorgungsengpässe während der Bauzeit vermieden und die Baukosten und die Bauzeit in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Für einen Neubau sprach zudem, dass sich viele bau-, maschinen- und betriebstechnische aber auch hygienische Anforderungen an einen Trinkwasserspeicher im Laufe der Jahrzehnte geändert haben. Auch würde eine öffentliche Nutzung der Freiflächen über Trinkwasserspeichern, wie sie der Spielbetrieb des Tennisclubs darstellt, nach der geltenden Verordnung nicht mehr gestattet.

Der neue Baukörper soll einschließlich der Kammern, des Rohrkellers und des Einsteighauses an die nach Norden abfallende Geländetopografie angepasst und am Ende komplett erdgedeckt, begrünt und mit geeigneten, heimischen Gehölzen wiederbepflanzt werden. Die Zufahrt soll später von der Hausmannstraße aus beim Kreisverkehr am Urachplatz erfolgen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters kann der alte Wasserspeicher mit seinen technischen Einrichtungen stillgelegt werden.

Die Anwohner werden in den nächsten Tagen über das Bauvorhaben der EnBW informiert. Die alten Gebäude stehen unter Denkmalschutz und bleiben erhalten.

Siehe auch unseren Bericht Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert

Fotos, Klaus

ÖFFENTLICHE SITZUNG DES AUSSCHUSSES „GAISBURG“ DES BEZIRKSBEIRATS STUTTGART-OST UNTER LIBERALER SITZUNGSLEITUNG Haußmannstraße

Posted by Klaus on 19th März 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Stgt-Haußmannstraße4Der Ausschuss Gaisburg des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost (inklusive Begehung) hat getagt. Eine interessante Vor-Ort-Begehung, informativen Gesprächen mit den anliegenden Bürgern was die sich wünschen bzw. nicht wünschen; ob im unteren Teil der Haußmannstraße zwischen Abelsberg- und Talstraße das historische Pflaster vom Asphalt befreit wird und in Ordnung gebracht wird oder Bäume gepflanzt werden sollen und dafür zehn Parkplätze wegfallen. Die Entscheidung fällt heute im Bezirksbeirat. Vorgestellt wurden drei Varianten – die einzigen Hindernisse sind die Förderrichtlinien und Förderrichthöhen die eine nachhaltige, städtebauliche herausragende Lösung erschweren!

Info: facebook/FDP-Stuttgart-Ost

stuttgart/Sanierung Stuttgart 24.pdf

Interessierte Bürger/innen könnten sich heute bei der Sitzung des Bezirksbeirats informieren:
E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 19. März 2014

Fotos, Stadt Stuttgart (Jo)

Fotos, Klaus