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SSB will die Wohnhäuser in der Landhausstraße 191 – 201 und Raitelsbergstraße 54 verkaufen

Posted by Klaus on 25th Juni 2013 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Eigentlich wollten wir unseren Beitarg so überschreiben:Was pssiert mit den Wohnhäusern der SSB in der Landhausstraße?? Nun hat sich dies aber ja erledigt.

Landhausstraße201Presseerklärung zum Verkauf von Personalwohnungen durch die SSB
Mieterinitiativen Stuttgart, den 20. Juni 2013

Mit Schreiben vom 6. Mai wurde den noch verbliebenen Mietern der weitgehend entmieteten Häuser der SSB in der Landhausstr. 191 bis 201 und der Raitelsbergstr. 54 mitgeteilt, dass die Häuser verkauft werden sollen. „Die momentan stattfindenden Gespräche mit potentiellen Interessenten stehen kurz vor dem Abschluss“, heißt es in dem Brief an die Bewohner.

Ende Juni soll der Aufsichtsrat der SSB den Verkauf beschließen. Aufsichtsratsvorsitzender der SSB ist Oberbürgermeister Fritz Kuhn.

Die Mieterinitiativen Stuttgart sind empört über diese Verkaufspläne und fordern, dass die Häuser im Besitz der SSB bzw. der Stadt Stuttgart bleiben, die statischen Probleme behoben, leer stehenden Wohnungen bei Bedarf saniert und so schnell wie möglich wieder vermietet werden.

Mit dem Verkauf der Häuser gingen weitere zirka 40 preisgünstige Wohnungen verloren. Den noch verbliebenen Mietern verspricht die SSB Mieterschutz durch „eine vertraglich vereinbarte Sozialklausel“. Die Erfahrung beim Verkauf der LBBW zeigt, dass solche Klauseln nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen. Verkauf von öffentlichen Wohnungen bedeutet immer hohe Mietsteigerungen.

Es ist geradezu grotesk, wenn die Stadt Stuttgart und ihre Betriebe aufgrund von zu hohen Mieten Personalstellen nicht besetzen können und gleichzeitig die letzten noch vorhandenen städtischen Personalwohnungen an private Investoren verscherbeln.

Wenn die SSB nicht in der Lage ist, die Sanierung zu finanzieren, muss die Stadt dafür einen Zuschuss geben oder die Wohnungen in das Eigentum des Liegenschaftsamts übernehmen und die Wohnungen so schnell wie möglich sanieren und zu niedrigen Mieten an SSB-Mitarbeiter oder andere wohnungssuchende städtische Beschäftigte vermieten. Angesichts der Wohnungsnot in Stuttgart ist es nicht akzeptabel, dass um die 30 Wohnungen weiter leer stehen.

Wenn OB Fritz Kuhn dem vom SSB-Vorstand geplanten Wohnungsverkauf an ein privates Immobilienunternehmen zustimmt, dann wäre das ein klarer Bruch mit seinem Wahl- versprechen „bezahlbarer Wohnraum für Geringverdiener und für Familien mit Kindern“.

Für die zahlreichen Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der SSB sollte es aus Sicht der Mieterinitiativen Stuttgart eine Selbstverständlichkeit sein, Personalwohnungen zu verteidigen. Wir erwarten, dass sie den geplanten Verkauf der Häuser in Stuttgart-Ost ablehnen. Wenn die Arbeitnehmervertreter und die Vertreter von Grünen und SPD, deren Parteien im OB-Wahlkampf bezahlbaren Wohnraum zur Priorität erklärt haben, den Verkauf der Häuser in der Landhaus- und Raitelsbergstraße ablehnen, gibt es keine Mehrheit im Aufsichtsrat der SSB für die Pläne des Vorstands.

Website der Mieterinitiative:mieterinitiativen-stuttgart
Archivfotos

Stuttgart – Stöckach und Raitelsbergsiedlung sind Pilotprojekte

Posted by Klaus on 12th März 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Auf Vorschlag des Landes Baden-Württemberg wurde das Stuttgarter Quartier am Stöckach zusammen mit der Raitelsbergsiedlung in die Pilotphase des neuen Programms „Energetische Stadtsanierung“ aufgenommen.

Schon seit Langem setzt die Stadt Stuttgart zur Verbesserung der Energieeffizienz auch auf die Einsparpotenziale der Gebäude. Das Klimaschutzkonzept „KLlKS“ dient seit 1997 als Leitlinie zur Reduzierung der Treibhausgase. Auch in der Stadterneuerung werden seit vielen Jahren konsequent hohe Energiestandards bei der Förderung privater Modernisierungen eingefordert. Nun eröffnet das neue Programm „Energetische Stadtsanierung“ die Möglichkeit, mit finanzieller Unterstützung des Bundes Energiekonzepte für ganze Quartiere zu entwickeln.

Grundlage für den erfolgreichen Antrag der Stadt waren die vorbereitenden Untersuchungen im Gebiet Stuttgart 29 -Stöckach/Villa Berg -, in denen das Thema Energieeinsparung bereits einen breiten Raum einnimmt und auf deren Grundlage nun die weiteren Untersuchungen aufgebaut werden können.

Mit dem Förderprogramm soll ein vertieftes integriertes Quartierskonzept zur Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur insbesondere zur Wärmeversorgung unterstützt werden. Hierfür stehen nun für eineinhalb Jahre 63 000 Euro aus dem Energie- und Klimafonds für die Entwicklung eines solchen Konzeptes zur Verfügung. Die Stadt ergänzt diesen Betrag auf knapp 100 000 Euro. Profitieren soll davon besonders der gründerzeitlich strukturierte Bereich um den Stöckachplatz und die in Teilen erneuerungsbedürftige Raitelsbergsiedlung.

Diese ist repräsentativ für den kommunalen Wohnungsbau der 1920er-Jahre, als Kulturdenkmal geschützt und komplett im Eigentum der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG).

Das Quartierskonzept wird eine Ausgangsanalyse beinhalten, in der zunächst der aktuelle Energieverbrauch festgestellt wird und natürlich auch die größten Energieverbraucher. Gleichzeitig sollen Einsparpotenziale aufgespürt und Möglichkeiten der quartiersbezogenen Energieerzeugung untersucht werden. Danach werden konkrete Maßnahmen zur Energieeinsparung- und -effizienz entwickelt und deren Kosten, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit dargestellt. Am Ende wird ein Zeitplan mit Vorschlägen für die schrittweise Umsetzung erstellt.

In den Prozess der Konzeptentwicklung werden die SWSG als Eigentümerin der Raitelsbergsiedlung, die EnBW als Eigentümerin der größten Gewerbefläche im Quartier und auch private Eigentümer und Mieter eingebunden.

Aufgrund der vielfältigen städtebaulichen Strukturen des Gebietes verspricht das Projekt Erkenntnisse über ganz unterschiedliche Strategien der energetischen Erneuerung. Insgesamt sollen die energetischen Ziele frühzeitig in den städtebaulichen Erneuerungsprozess eingebunden werden können und Kooperationsmodelle mit den privaten Eigentümern entwickelt werden.

Info, Stadt Stuttgart

Zu erwähnen sei noch, dass der Park und die Villa Berg noch nicht zu diesem Sanierungsgebiet gehört.

Fotos, Archiv GKB

Überdachter Unterstand als Jugendtreff im Rio (Raitelsberg)

Posted by Klaus on 25th September 2011 in In und um Gablenberg herum

Der überdachte Unterstand an der Hackstraße nimmt langsam Gestalt an. Bleibt zu hoffen, dass es dann dort nicht so aussieht wie ein paar Meter weiter an den Parkbänken.

Weitere Infos findet Ihr unter www.raitelsberg.de

Fotos, Klaus

Stuttgart Ost – Raitelsberg (Rio) Sportplatzeinweihung 23.09.2011

Freitag, 23.09.2011 von 11 – 14 Uhr

Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann, weiht die Anlage am Freitag, 23. September, um 11 Uhr ein.

Nach der Begrüßung durch Schulleiterin Birgit Jaeger-Gollwitzer gibt es Aktionen und Vorführungen für die Besucher, unter anderem ein Fußball-Freundschaftsspiel, eine Trampolinkür der Deutschen Meister Leonie Adam und Oliver Amann, Lateinamerikanische Tänze mit dem Tanzpaar Ilona Cutenco und Gennady Bondarenko. Beim Sieben-Meter-Werfen steht Handball-Nationaltorhüter Daniel Rebmann im Tor.

Gruß Klaus von Wirtemberg.de

cotta-schule

Auf webzeitung-s/cotta-schule-mit-neuem-sportplatz-2 gibt es zur Einweihung einen Bericht.

Flyer, Cotta Schule
Fotos, Klaus

Frühlingsfest im Raitelsberg 28.05.2011

Infos Raitelsberg
Foto der Einladungskarte, Klaus

Neues zum Brand auf dem AKI Raitelsberg

Posted by Klaus on 17th Mai 2011 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Laut Presseberichten wurde der Barnd auf dem Aktivkinderspielplatz Raitelsberg gelegt. Nach Papier- und Mülltonnen, Motorrollern brennt nun ein Stall ab. Was geht nur in solchen Menschen vor????
Man kann froh sein, das bis jetzt noch keine Menschen und wie in diesem Fall keine Tiere zu Schaden kamen.

Die Seite des Spielplatzes ist unter aki-raitelsberg zu finden.

Presseberichte:
Cannstatter-zeitung und Stuttgarter-Nachrichten/raitelsberg-offenbar-brandstifter-am-werk

Unser Bericht vom Sonntag brand-in-reitstall-stuttgart-ost

Fotos, Klaus

Raitelsberg – RIO Raitelsberg im Osten

Siehe auch ein-paar-bildeindruecke-aus-rio-stuttgart-ostheim-raitelsberg

Fotos, Klaus

Raitelsberg (RIO) soll einen Boxclub bekommen – Initiative „Boxen im Osten“

Um Jugendlichen dieser Wohnsiedlung Raitelsberg (RIO, woher der Name kommt ist leider selbst dem Oberrioaner Ewald Conzmann nicht bekannt) eine Perspektive zu geben wurde vom Bezirksbeirat Stuttgart Ost 1 000 €uro zur Verfügung gestellt.

Pressemitteilung:
BiO – Boxen im Osten (Stuttgart)
Durch das Angebot einer Box-Trainingsgruppe soll Kontakt zu jugendlichen Spätaussiedlern hergestellt werden. Als Aushängeschild und Identifikationsfigur konnte der Jugendweltmeister und deutsche Boxmeister Vitali Tajbert für eine Mitarbeit gewonnen werden. Die sportliche Betätigung soll Sozialverhalten fördern und Aggressionen abbauen. Über die Polizei und andere Projektteilnehmer sollen auch die Themen sinnvolle Freizeitgestaltung, Wertevermittlung, Drogenprävention sowie Arbeits- und Ausbildungsstellen angeboten werden.
Info: polizei-bw/praevention/PRESSEMITTEILUNG/Projekte gegen Kinder- und Jugendkriminalität.pdf

Siehe auch einen Bericht in den stuttgarter-nachrichten/-die-probleme-wegboxen 21.01.2011

Wir finden eine gute Sache muss auch von Seiten der Stadt Stuttgart unterschützt werden.

Der Gablenberger-Klaus-Blog wird auch weiter darüber berichten.

Im Blog haben wir auch  ein-paar-bildeindruecke-aus-rio-stuttgart-ostheim-raitelsberg

Der Raitelsberg – Besuch vom Bürgermeister Klaus-Peter Murawski

Wir berichteten ja von der Stadtteilbegehung im Rahmen der Bezirksbeiratssitzung am letzen Mittwoch.
Nun kommt ein Beitrag zur Stadtteilbegehung in der cannstatter-zeitung/ Raitelsberg leidet unter Vorurteilen .

Hier findet Ihr ein-paar-bildeindruecke-aus-rio-stuttgart-ostheim-raitelsberg

Foto, Klaus

Neue Baustelle in Ostheim Rotenbergstr. / Raitelsbergstr.

Posted by Klaus on 28th Mai 2009 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die Häuser Ecke Rotenberg- und Raitelsbergstraße werden zurzeit abgerissen. Dort sollen dann in vier Bauabschnitten 100 neue Wohnungs-einheiten mit den entsprechenden Tiefgaragenstellplätzen entstehen.

Einst sah es dort so aus (Dez. 2007)


Fotos, Klaus (Dez. 2007, 28.5.2009)