Search Results

Bewegungspark in der unteren Klingenbach-anlage offiziell eröffnet

Posted by Klaus on 1st Oktober 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Wir berichten ja schon seit Beginn der Sanierung in der unteren  Klingenbachanlage, nun ist die Sanierung beendet und die Anlage feierlich eröffnet worden.

Presseinfo der Stadt Stuttgart

Sportlich aktiv im Osten

Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, hat am Montag, 1. Oktober, in der Unteren Klingenbachanlage, Stadtteil Gaisburg im Osten, einen Bewegungspark für alle Generationen eröffnet.

Im dicht besiedelten Stuttgarter Osten – zwischen Tal-, Hornberg- und Landhausstraße – stehen den Bürgerinnen und Bürgern damit insgesamt 4 800 Quadratmeter Grünfläche für Sport, Spaß und Freizeit zur Verfügung. Hahn zeigte sich von der vielfältigen Anlage begeistert: „Hier ist ein idealer Platz, um sich zum Sport zu verabreden. Ich hoffe, die Bürgerinnen und Bürger werden dies genauso sehen“, sagte er bei der Eröffnung.

Entlang eines Spazierwegs warten sechs verschiedene Bewegungsstationen auf sportlich Interessierte. Die dort aufgebauten Fitnessgeräte fördern Herz und Kreislauf, die Balance sowie die körperliche Kraft. Auch für Kinder wurden attraktive Spielmöglichkeiten geschaffen: eine Hangrutsche, ein Kletterfelsen und eine ebene Wiesenfläche stehen zum Spielen und Toben bereit.

Zwei Zugänge in der Talstraße führen in die Anlage: ein oberer Eingang zwischen den Hausnummern 64 und 68 sowie ein zweiter unterhalb des Hauses Nummer 72. Die Stadt hat das Projekt im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 -Ost realisiert. 60 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von 390 000 Euro werden aus dem Bund-Länder-Sanierungs- und Entwicklungsprogramm bezuschusst.

Die Planung sah vor, ausgehend von der mit Bäumen überstellten Platz- und Aufenthaltsfläche im Norden, einen stufenlosen Weg in Richtung Süden zu schlängeln. An ihm entlang reihen sich in unterschiedlichen Abständen verschiedene Stationen mit Fitness und Spielgeräten für alle Generationen. Der Höhenunterschied zur südlich angrenzenden Kleingartenanlage wird anschließend durch 3er-Stufenpakete überwunden. Der Weg und die einzelnen Stationen werden von lockeren Kleinbaumgruppen begleitet, Übergangsbereiche zu Privatgrundstücken werden durch Rahmenpflanzungen und Zaunanlagen abgeschirmt.

Die bestehenden Geländeverhältnisse müssen auf den festgelegten Wegeverlauf im Gelände angepasst und abgestimmt werden. Durch die notwendige Geländemodellierung im Hangbereich Talstraße und in den Wegebiegungen des neu angelegten Weges wurden bis zu 500M3 Boden bewegt. Weitere Einschnitte in vorhandenes Gelände wurden vornehmlich im Bereich der Treppenanlagen und der Platzfläche nötig.

Der Oberflächenbelag im Bereich der Platzfläche und an der vorhandenen Eiche sowie auf den Wegeflächen in Richtung Norden besteht im Wesentlichen aus Betonpflaster (haufwerksporig). Um ein Befahren der Wegeflächen für Pflegefahrzeuge zu ermöglichen, wird vor dem beginnenden Treppenanstieg zur Kleingartenanlage eine- Wendemöglichkeit eingeplant. Die Wendenfläche sowie die Wegerandbereiche werden aus befahrbarem Schotterrasen hergestellt, die einzelnen Stationen für die Geräte werden in Rasenfugenpflaster (Naturstein-Großpflaster mit 3cm Rasenfuge) ausgeführt. Weiche Oberflächenbeläge, aus Kies um den Kletterfelsen und Rindenmulch an der Hangrutsche, binden die Bewegungselemente an die befestigten Wege an.

Im Bereich der Aufenthaltsflächen am Platz kommen aufgrund der beengten Verhältnisse am Bestandskanal Gabionen zum Einsatz, die sich im Gegensatz zu trocken aufgesetzten Mauern konstruktiv miteinander verbinden lassen. Die Ansichtsflächen werden geschichtet.

Die erforderlichen Treppen werden aus Beton-Blockstufen gefertigt. Im Verlauf der südlichen Treppenpakete sichern diverse Blocksatzkanten aus Muschelkalkquadern den Hang in unterschiedlichen Abständen. Am Aufgang vom Platz zur Talstraße werden zudem Handläufe und Absturzsicherungen aus verzinktem Stahl notwendig. Abgrenzungen zu den Nachbargrundstücken im Osten des Planungsgebiets werden aus ca. 140 cm hohen Maschendrahtzäunen hergestellt.

Wesentlichste Einbauten sind die insgesamt sechs unterschiedlichen Bewegungsstationen (Outdoor-Fitnessgeräte) entlang des gepflasterten Weges, die sich auf die Themenbereiche Kraft, Herz-Kreislauf und Balance beziehen. Sie werden an geeigneten Stellen von den Spielgeräten (Kletterfelsen und Hangrutsche) ergänzt. Neben den Bewegungs- und Spielgeräten werden am Weg entlang Sitz- und Aufenthaltsflächen angeordnet, an denen die Nutzer zur Ruhe kommen können. Im östlichen Hangbereich des Klingenbachtals findet zudem ein über acht Meter langes Kunstwerk (Betongussrelief „Kuhherde“ von Prof. Otto Baum, ehemals an der Fassade des Schlachthofgebäude) seinen neuen Standort.

Der vorhandene Baumbestand soll weitgehend erhalten bleiben. Entlang der Talstraße wird das Klingenbachtal durch Ahorn-Bäume sowie Hainbuchenhecken  abgeschirmt. Die vorhandene Eiche wird als Großgehölz integriert. In den Hangbereichen zur Talstraße soll die Begrünung mittels einer pflegeextensiven Wiesenansaat erfolgen. Der neue Platz wird von einem Baumdach aus vier Traubenkirschen überstellt und beschattet. Vom Platzbereich ausgehend begleiten locker eingestreute Birken den Bewegungspark und bieten so immer wieder abwechslungsreiche Perspektiven im Wegeverlauf.

Die neu eingebrachten Zäune am Westrand des Planungsgebiets werden vor allem mit Heckenpflanzungen aus Liguster kaschiert. Lücken im vorhandenen Vogelschutzgehölz werden durch Rahmenpflanzungen aus freiwachsenden, heimischen Gehölzen ergänzt. Übriggebliebene Flächen werden mit einer strapazierfähigen Rasenansaat versehen.

Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Hahn gings dann an die Bewegungs- und Spielgeräte und die Besichtigung des Parks.

Lagenplan „Unteres Klingenbachtal“ Firma kunder-landschaftsarchitektur

Bewegungs- und Spielgeräten art-outside-gmbh Hags

Fotos, Klaus

Nun kommt auch die Kunst (Die „Kuhherde“) in die Klingenbachanlage

Posted by Klaus on 30th März 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Heute wurde in der unteren Klingenbachanlage ein Betongussrelief mit einem Kran an seinen Platz gehieft. Ob es sich dabei um die „Kuhherde“ des Künstlers Otto Baum handelt das einst im Schlachthof ein paar Meter weiter zu sehen war konnten wir leider noch nicht in Erfahrung bringen. Wir sind uns aber „fast“ sicher.
Hier ein Bericht in der SZ Die Kuhherde sucht eine neue Heimat in der einiges zur Geschichte dieses Reliefs zu lesen ist.

Die Fortschritte sind deutlich zu sehen, so wird auch ein Treppenabgang von der Talstraße zur Anlage angelegt. Neue Bäume wurden gepflanzt und die Hangrutsche montiert.

Wir werden natürlich weiter darüber berichten.

Fotos, Klaus

Was passiert denn jetzt in der unteren Klingebachanlage

Anscheinend wird da mal wieder vor sich hingebuddelt, und die Öffentlichkeit erfährt dann erst etwas davon wenn Tatsachen geschaffen sind.

Seit unserem letzten Bericht (wird-die-klingenbachanlage-verlaengert) wurde der Kanaldeckel tiefer gelegt und das Hüttendorf abgerissen, nun ist auch ein Bachlauf erkennbar, den man nach unserer Ansicht so wie die Anlage am Wasserbergweg gestalten könnte. Platz für einen Sportplatz hätte man auch noch.

Zu diesem Thema bekamen wir aus gut unterrichteten Kreisen folgende Antwort: Bis Ende April sollen die Rodungsarbeiten und der Abbruch der alten Hütten durchgeführt sein, danach wird ein Weg durch das Klingenbachtal mit Anschluss an die Kleingartenanlage gebaut. Weitere Arbeiten werden im Augenblick nicht durchgeführt. Falls es über Stuttgart 24 Gelder gibt wird ein Konzept für „Spiel und Spaß für Jung und Alt“ erarbeitet. Die Anliegerinformation findet am 24.4.2009 um 17.00 Uhr statt, eine offizielle Einladung soll noch kommen.

Wir bedanken uns recht herzlich für diese Info, jetzt wissen wir was da so abgeht.

Jeder der Interesse hat an der weiteren Gestaltung des Unteren Klingenbachtals ist am Freitag, den 24.4. von 17.00 bis 18.00 Uhr vom Garten-,Friedhofs- und Forstamt hezlich eingeladen. Man trifft sich beim unteren Eingang zur Grünanlage (nähe Gebäude Talstraße).

Info zu stuttgart 24 und die Broschüre stuttgart.pdf

Fotos, Sabine und Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 20.02.2013

Mittwoch, 20. Februar 2013, 18.30 Uhr, Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Verabschiedung von BB Peter Launer

3. Einzelhandel in Gaisburg stärken: Erweiterung des LIDL-Marktes mit zwei Varianten zur Anlieferung

 

4. Einzelhandel in Ostheim Eröffnung des REWE-City-Marktes in der Ostendstr. 90 Sandra Sölch, Rewe

 

5. Wahl zweier weiterer Mitglieder für den Stadtseniorenrat
Zur Wahl stehen: Angela und Frank Hintrager, Albert-Schäffle-Str. 101, 70186 Stuttgart

6. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
– Antrag des Jugendrats i. H. v. 500,00 € für das Jugendratskonzert, JR’in Maria Brenner JR Dani Amsih
– Antrag Friedenskirche i. H. v. 300,00 €
– 400,00 € für die Kunstausstellung „Ecce Homo – siehe ein Mensch“

7. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
–   Antrag der SPD vom 02.02.2013 „Zugang Untere Klingenbachanlage“

8. Mitteilungen

9. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Stuttgart-Ost – Einweihung des neuen Bewegungsparks 1.10.2012

Bürgermeister M. Hahn wird am Montag 1. Oktober um 15.30 Uhr den Bewegungspark in der unteren Klingenbachanlage einweihen.

Die Anlage wurde im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 Ost neu gestaltet.

Wir berichteten ja schon darüber Untere Klingenbachanlage.

Foto, Archiv
Wir bedanken uns bei Axel für den Hinweis

Brunnen in Stuttgart Ost

Nach Angaben der Stadt Stuttgart gibt es im Stadtgebiet Stuttgart Ost folgende Brunnen:

AdelsbergbrunnenAdelsbergbrunnen Zur Staibhöhe in Betrieb von:ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

BergersprudlerBerger Sprudler Die zehn Berger Sprudler symbolisieren die reichen Mineralwasservorkommen in der unmittelbaren Umgebung. Es sind fünf Meter hohe Betonkegel, aus denen jedoch nur gewöhnliches Neckarwasser quillt. Standort: Am Schwanenplatz Entworfen/realisiert: 1977 Entwurf/Realisation: Prof. Hans Lutz und Prof. Max Bächer Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

EckbrunnenEckbrunnen Kleiner einfacher Jugendstilbrunnen aus gelblichem Kunststein. Ein halbrunder Trog mit einer Säule wird von zwei mit Kugeln gekrönten Gartenpfosten eingerahmt. Standort: Hack-/Heinrich-Baumann-Straße Erneuert/saniert: 1983 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

FroschbeißerbrunnenFroschbeißer Der Name kommt wohl von dem Standort, das Gebiet dort heißt Froschbeißer. Verlängerung Steinbruchstraße in Betrieb von ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

FroschbrunnenFroschbrunnen Der Brunnen fügt sich in eine bogenförmige Nische einer Stützmauer ein, die beidseitig von Pfeilern eingefasst ist und nach oben mit einer Balustrade abschließt. Ein wasserspeiender Frosch lässt das Wasser in eine halbrunde Schale aus Granit fließen. Standort: Haußmannstraße/bei Gebäude 36 Entworfen/realisiert: 1900 Entwurf/Realisation: Emil Kiemlen Erneuert/saniert: 1990 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

JünglingsbrunnenJünglingsbrunnen Zwischen zwei steinernen Sitzbänken erhebt sich ein Podest, flankiert von je einem Trog. Oben steht ein Jüngling aus Marmor in einer etwas wehmütigen Haltung. Die Brunnenanlage aus Muschelkalk steht symbolisch für den Abschluss des Ausbaus der Wohnkolonie Ostheim. Standort: Teckplatz Entworfen/realisiert: 1913, 1950 Entwurf/Realisation: Prof. Karl Donndorf Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

LeuzebrunnenLeuzebrunnen Auf dem großen Platz vor dem Eingang zum Mineralbad Leuze steht eine kreisförmig angeordnete Gruppe von fünf Becken aus rotem Schwarzwälder Granit mit spazierstockartigen Röhren aus Edelstahl. Die Anlage steht auf einer Pflasterfläche aus grauem Granit, die als gegliederte Blume gestaltet ist. Ein später errichteter Quellstein an der Sitzgruppe vor dem Bad wird mit dem abfließenden Mineralwasser des Leuzebrunnens gespeist. Standort: Minaralbad Leuze/Rosensteig Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1977 Erneuert/saniert: 1992 Betrieb: ganzjährig

MühlenbrunnenMühlenbrunnen Der Mühlenbrunnen auf seinem Platz zwischen dem Mineralbad Leuze und der Bundesstraße 10 ist heute fast vergessen. Die Quelle wurde in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erbohrt und diente zur Versorgung einer Eisengießerei in Berg. Das Wasser der Leuzequelle fließt aus einer wandartigen Mittelsäule mit jeweils sechs Wasserhähnen auf beiden Seiten. Wegen der langen Einwirkung des Mineralwassers und den Witterungseinflüssen musste der Brunnen 1996 vollständig erneuert werden. Standort: Poststraße Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1940 Erneuert/saniert: 1996 Betrieb: ganzjährig

NymphenbrunnenNymphenbrunnen Unterer Schlossgarten Die Quellnymphe war urspünglich für den See der Planie bestimmt, wurde dann aber auf einen Brunnen am Neckartor gestellt. 1843 wurde die von Johann Heinrich von Dannecker entworfene Figur von seinem Schüler in Sandstein ausgeführt. Das Orginal von 1840 befindet sich heute im Kristallpalast von London. Die Nymphe wurde nochmals in Marmor nachgearbeitet und steht mittlerweile im städtischen Lapidarium. Günther Schönfeld fertigte 1977 eine neue Kopie in Marmor an, die jetzt einen Brunnen im Unteren Schlossgarten ziert. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1840 Entwurf/Realisation: Johann Heinrich von Dannecker Erneuert/saniert: 1977 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Zur Zeit ohne NympheNymphenbrunnen Villa Berg Eine stehende weibliche Brunnenfigur mit offenen Armen spendet Wasser. Der Brunnen stammt von Albert Güldenstein, der bei Theodor Wagner, dem Lieblingsschüler Danneckers, lernte. Standort: Park der Villa Berg, Rosengarten Entworfen/realisiert: 1853 Entwurf/Realisation: Albert Güldenstein Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September Mit Nymphe dies wurde leider entfernt.

Rudolf-Keller-BrunnenRudolf-Keller-Brunnen Der Brunnen hat die Form eines grottenartigen Steins aus Muschelkalk. In der Grottenrückwand über dem Brunnentrog befindet sich eine fremdartig anmutende Gesichtsmaske. Bei der Neugestaltung der Anlage im Jahr 1929 wurde der Brunnen des Hofrats Keller unweit seines alten Standorts am Waldweg nach Gablenberg wieder aufgestellt. Standort: Gablenberger Weg Entworfen/realisiert: 1909 Entwurf/Realisation: Prof. A. Fremd in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SalamanderbrunnenSalamanderbrunnen Die gesamte Anlage ist aus gelblichem Kunststein erbaut. Eine Ausnahme bildet der wasserspeiende Salamander, dessen Vorgänger im Zweiten Weltkrieg verloren ging. 1966 wurde von der Bildhauerin und Malerin Lilli Kerzinger-Werth eine neue Salamander-Plastik geschaffen. Standort: Gänsheide-/Gerokstraße Entworfen/realisiert: 1912 Entwurf/Realisation: Lilli Kerzinger-Weth Erneuert/saniert: 1966, 1988 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SchwefelbrünneleSchwefelbrünnele Die Errichtung des Unteren Schlossgartens und eine dort entdeckte Quelle waren 1814 der Anlass für den Bau des Brunnens. Nachdem er im Krieg zerstört worden war, wurde der erneuerte Brunnen 1953 mit der „Sitzenden Venus“ vom Schloss Rosenstein geschmückt. Die Plastik wurde jedoch 1955 von Vandalen zerstört. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1814 Entwurf/Realisation: 1814 Nikolaus F. von Thouret, 1953 Schönfeld Erneuert/saniert: 1953 in Betrieb von ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SternenbrunnenSternenbrunnen Ein kleiner halbkreisförmig gemauerter Trog ist an die Stützmauer der Sternwarte angebaut. Standort: Zur Uhlandshöhe/Sternwarte

Brunnen6Neu gestaltet und renoviert
1893 wurde auf der Uhlandshöhe ein städtischer Trinkwasserbehälter gebaut
1920 folgte die Einrichtung das Trinkwasserbrunnens
1922 die Einweihung der Sternwarte
2013 Restaurierung des Trinkbrunnens Feierliche Einweihung des Sternenbrunnens an der Uhlandshöhe

 

Ventilbrunnen LukasplatzVentilbrunnen Lukasplatz Die quadratische Jugendstil-Brunnensäule ist ein Nachguss in Bronze. Diese Art Trinkbrunnen wurden um die Jahrhundertwende in Stuttgarts Straßen den Bürgern als Trinkwasserversorgung eingerichtet. Die Brunnensäule am Lukasplatz wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Kolonie Ostheim aufgestellt, die im Jahre 1903 ihre Fertigstellung erfuhr. Standort: Lukasplatz/Rotenbergstraße Entworfen/realisiert: 2003 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Ventilbrunnen OstendplatzVentilbrunnen Ostendplatz Der gusseiserne, reich verzierte Brunnen ist eine Nachbildung eines älteren Brunnentyps. Er wurde beim Umbau des Ostendplatzes in die Fußgängerzone versetzt. An diesem Ort stand bereits um die Jahrhundertwende ein Brunnen. Standort: Ostendplatz/Landhausstraße Entworfen/realisiert: 1978 in Betrieb von: ca. Mitte Mai in Betrieb bis: ca. Mitte September

Volkshaus-BrunnenVolkshausbrunnen Im Zuge der Neugestaltung des Schmalzmarktes im Jahr 1989 konnte der Brunnen repariert und der stark beschädigte Trog durch neue Platten aus Bühler Granit ersetzt werden. Die Darstellungen der Hitlerjugend, die ursprünglich an den vier Seiten der Säule angebracht waren, wurden nach dem Krieg durch einer Anordnung der Militärregierung entfernt. Standort: Schmalzmarkt/Gablenberger Hauptstraße Entworfen/realisiert: 1934 Entwurf/Realisation: Julius Frick Erneuert/saniert: 1989 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Wasserspiele GaisburgEinst Wasserspiele, heute BlumenbeetWasserspiele Gaisburg Standort: Klingenbachanlage n Betrieb von: ca. Mitte Mai a. Mitte September.

Weitere Brunnen die nicht in der Liste aufgeführt sind:

Ventilbrunnen in der Ostend- HackstraßeVentilbrunnen Ostend- Hackstraße

 

Brunnen in der Villa Berg

Wasserspiele Villa BergBrunnen im Laubengang

Nympenbrunnen mit Wasserwesen

Brunnen Park Villa Bosch

Brunnen Villa Bosch

Brunnen und Teich Villa BoschWasserspiel Villa Bosch

Brunnen an der RaitelsbergschuleBrunnen an der Raitelsbergschule

Brunnen Am Wasserwerk BergBrunnen am Wasserwerk Berg

“Bertazzoni-Brunnen” 

 

Es können natürlich noch Brunnen fehlen (z.B. Villa Reitzenstein) welche nur selten für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider ist auch die Villa Bosch nur sehr selten öffentlich zugänglich. Die Aufnahmen entstanden am Tag des offenen Denkmals 2006.

Weitere Seiten zu Brunnen in Stuttgart: Stuttgarter Brunnen und  Stuttgarter Brünnele

Stadt lässt über 180 Bäume in der City pflanzen

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2019 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Info

Die Stadt lässt über 180 neue Bäume in den Innenstadtbezirken pflanzen.

Landschaftspfleger der Firma Toriello GmbH werden im Auftrag des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes die Bäume zwischen Mitte November 2019 und April 2020 pflanzen. Der Vergabe dieses Auftrages hat der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am Dienstag, 22. Oktober, zugestimmt.

Bis Ende September ist eine „Fertigstellungspflege“ vorgesehen. Anschließend werden die Bäume weitere drei Jahre in ihrer Entwicklung gepflegt. Die Stadt investiert dafür insgesamt 320.000 Euro.

Ziel ist es, bis 2021 stadtweit 1120 neue Bäume zu pflanzen.

Anhang: Auflistung der Baum-Standorte (PDF)

Standorte – Ost
Straußstaffel Aussichtsplatz Pinus sylvestrisH 20-253
Uhlandshöhe am Spielplatz1 Acer campestre ‚Elsrijk‘, 2 Tilia euchlora, 1 Quercus rubraH 20-254SP
Hornbergstraße1 Acer buergerianum, 1 Fraxinus angustifolia ‚Raywood’H 18-202
Urachplatz / Spielplatz1 Fraxinus angustifolia ‚Raywood‘, 1 Tilia euchlora H 18-202
Spielplatz FroschbeißerklingeMorus albaH 18-201Bei RieslingstegMagnolia kobusH 18-205
Ulmer Straße (Eberle-Hald)Populus nigra ?Italica ?H 16-1810untere
KlingenbachanlageAlnus spaethiiH 18-204

Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost, am Mittwoch, den 7.11.2018

Posted by Klaus on 22nd Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg – Beauftragung eines Modernisierungs- und Ordnungsmaßnahmenbetreuers
GRDrs 773/2018 Frau de la Rosa

3. Sanierung Stuttgart 24 – Ost – Erhöhung der Mittel für die Tätigkeiten des Modernisierungs- und Ordnungsmaß- nahmenbetreuers
GRDrs 830/2018 Herr Ammann

4. Präsentation: Haus des Dokumentarfilms und Landesfilm- archiv
Frau Klünder

5. Bezirksbudget: Umgestaltung der Grünflächen auf der Ostendstraße – Beschlussfassung

6. Bolzplatz des Spielplatzes Uhlandshöhe/Gerokstraße am Werkstatthaus (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

7. Mehr Sitzgelegenheiten bei den Mineralbädern schaffen! (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

8. Leerung der AWS zu den Hauptverkehrszeiten (Antrag CDU-Ost)

9. Reparatur oder Beseitigung einer zerstörten Telefonzelle in der Schönbühlstraße (Antrag CDU-Ost)

10. Überwinden der Treppenanlage in der Unteren Klingenbachanlage (Antrag CDU-Ost)

11. Schnellbuslinie X1 – Personalkapazität Busfahrer (Antrag CDU-Ost)

12. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Karte Stadt Stuttgart Stadtmessungsamt

Zusammenfassung von Jörg Trüdinger facebook.com/SPDStuttgartOst

Baumfällungen Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 12th Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Die Klingenbachanlage KleingartenanlageWegen des Ausbaus der öffentlichen Wegeverbindung zwischen dem unteren Klingenbachtal und der Hornbergstraße in Stuttgart-Ost müssen im Bereich der Kleingartenanlage Klingenbach in den nächsten Wochen Bäume gefällt werden.
Die gefällten Bäume werden durch Neuanpflanzungen von Obstgehölzen in der Kleingartenanlage ersetzt.

Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur öffentlichen Ortsbegehung des Ausschusses „Gaisburg“ des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 16. Januar 2015

16.00 Uhr, Unterer Klingenbach, Treffpunkt: vor dem Hotel Discovery, Hornbergstraße 4, 70188 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Ortsbegehung Unterer Klingenbach, um zu prüfen, ob ein Bolzplatz an dieser Stelle machbar ist (Vorg. Sitzung des BB Ost am 26.11.2014, Antrag der AfD „Bolzplatz am Unteren Klingenbach“)

Mit freundlichen Grüßen
Gez. Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin –  Federico Busarello Ausschussvorsitzender

Anmerkung, hier wird wieder ein Thema aufgenommen das bereits im Juli 2010 auf der Tagesordnung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost stand ( Aus für den Bolzplatz und BMX-Bahn im unteren Teil der Klingenbachanlage????? und Informationen zur unteren Klingenbachanlage) Damals scheiterte der Plan an den Einwänden der Bewohner der Hornbergstraße.

Dieser Termin dürfte besonders für Jugendliche und den Jugenrat Stuttgart Ost sein

Fotomontage und Skizze, Wir danken der Stadt Stuttgart für die freundliche Unterstützung und der Genehmigung, diese Aufnahme zu veröffentlichen. Wir haben hier den geplanten Bolzplatz eingezeichnet. “© Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt 2009?. Foto, Klaus