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Stadterneuerung Stuttgart 30 – Gablenberger Hauptstraße

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim Auftakt zu den vorbereitenden Untersuchungen in Gablenberg hatten wir Sie informiert, dass wir im Gebiet eine Befragung der Haushalte und der Betriebe durchführen werden und die Verteilung von entsprechenden Fragebögen angekündigt.
An diesem Wochenende ist es nun soweit. Im Anhang finden Sie zu Ihrer Information als Beispiel je einen Fragebogen für die Haushalte und für die Betriebe.

Die Antworten, die wir aus dem Gebiet erhalten, werden streng vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz. Sie werden ausgewertet und fließen zusammengefasst in unsere Zwischenbilanz und unseren Ergebnisbericht ein.

Freundlich grüßt
Martin Holch

 

Auch wir werden uns an der Befragung beteiligen. Die Zeit sollte man sich nehmen um etwas zu bewirken, damit Gablenberg wieder schöner und bewohnbarer wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Unterlagen werden zur Zeit an die Haushalte verteilt.

Schicken Sie bitte die Fragebögen mit dem beigefügten adressierten Rückumschlag bis spätestens 11.01.2013 zurück. Alternativ können die Fragebögen auch im MUSE-0, Museumsverein Stuttgart Ost e. V. in der Gablenberger Hauptstr. 130 oder bei der Volksbank in der Gablenberger Hauptstraße 37 abgegeben werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:

Altraut Schiller
Telefon: (0711) 216-6499
Telefax- (0711) 216-2672
E-Mail: altraut.schiller(at)stuttgart-de

Petra Zeese
Telefon: (07 11) 9 67 82-0
Telefax: (07 11) 9 67 82 20
E-Mail: fp7@fp7.de

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur

Flyer und Fragebogen, Stadt Stuttgart
Foto, Archiv
Beiträge im Gablenberger-Klaus-Blog

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 17. Oktober 2012

18.30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

 T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bebauungsplan mit Satzung über örtliche Bauvorschriften Richard-Wagner-Straße (Staatsministerium) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost
– Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 BauGB
– Bebauungsplan der Innenentwicklung gem. § 13 a BauGB  Herr Haas (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) Vertreter/Projektleiterin des Landesbetriebs Vermögen und Bau BW

3. B 10 – Rosensteintunnel mit B10/B 14 Verbindung am Leuze
– Grundsätzlicher Baubeschluss
– Verkehrslenkende und städtebauliche Begleitmaßnahmen in S-Ost Herr Hauck und Herr Hofmann (Tiefbauamt) Herr Oehler (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

4. Ostheim: Staibenäcker mit STEP-Mitteln verschönern Bericht aus der Sitzung des Ausschusses Ostheim vom 10.10.2012 und Beschlussfassung zu der konkreten Umbauplanung BB`in Henschel

5. Gablenberg mit einem Förderprogramm zur städtebaulichen Erneuerung lebenswerter machen Bericht von der Auftaktveranstaltung vom 01.10.2012 zu den vorbereitenden Untersuchungen und Beschlussfassung zur Begleitgruppe

6. Stadtentwicklungspauschale Finanzielle und räumliche Ausweitung der Stadtentwicklungspauschale (Step) – erforderliche Neuerungen und aktualisierte Projektliste für 2012/2012 544/2012 BV Körner

7. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag Untere Schlößlestraße e.V.  i.H.v. 750 € für Jubiläumsbroschüre
-> Antrag Kinder- und Jugendhaus Ostend i.H.v. 800 € für „BEASTclub, Musik im Osten“

8. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag der SPD v. 30.09.2012 „Stuttgart-Ost am Fluss“
-> Antrag SPD/FDP v. 28.09.2012 „Namensgebung eines Platzes oder Straße nach Dr. Hermann Scheer“

9. Mitteilungen

10. Verschiedene

Unterzeichnet
Martin Körner Bezirksvorsteher

Info: Markus Rehm, Landeshauptstadt Stuttgart

Auftaktveranstaltung in Gablenberg – Stuttgart 30 – Gablenberger

Posted by Klaus on 1st Oktober 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Heute fand die Auftaktveranstaltung zur vorbereitenden Untersuchung für das Gebiet rund um die Gablenberger Hauptstraße im voll besuchten Musiksaal der Grund- und Werkrealschule Gablenberg statt.

PRESSEDIENST der Landeshauptstadt Stuttgart Abteilung Kommunikation

Bürgerbeteiligung bei Sanierung in Gablenberg

Auf der Auftaktveranstaltung in der Grund- und Werkrealschule Gablenberg informierte Bezirksvorsteher Martin Körner, Stadtbezirk Stuttgart-Ost, am Montag, 1. Oktober, zusammen mit Fachleuten des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung über das zukünftige Sanierungsgebiet um die Gablenberger Haupt- und die Wagenburgstraße. Ziel der Sanierung ist die Aufwertung der öffentlichen Flächen sowie der Bebauung im vorgesehenen Gebiet. In Form einer Bürgerbeteiligung sollen Vorschläge und Ideen gesammelt werden, wie die öffentlichen Flächen aufgewertet und die Bebauung saniert werden können.

Die Stadtverwaltung erläuterte den anwesenden Besuchern, Vereinen und Gewerbetreibenden das Sanierungsverfahren und die Rolle der Bürgerbeteiligung: Interessierte Bürgerinnen und Bürger können den gesamten Sanierungsprozess begleiten und Themen, Vorschläge und Anregungen in das Verfahren einbringen.

Erstmals wurden die Bürgerinnen und Bürger damit bereits im Vorfeld der so genannten vorbereitenden Untersuchungen eingebunden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden voraussichtlich bis Mai 2013 vorliegen und bilden die Grundlage für die Festlegung der Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg. In einer Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung in diesem Stadium präsentiert. Nachdem Themen und Handlungsfelder der Sanierung festgelegt sind, wird die Beteiligung fortgeführt.

Es fand ein reger Meinungsaustausch statt, wobei Anregungen, Vorschläge und Ärgernisse festgehalten wurden.

Weitere Infos unter stuttgart/Vorbereitende Untersuchungen (VU)

Lageplan, Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus

VU Stuttgart 30 – Gablenberg – Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung

Vorbereitende Untersuchungen in Gablenberg – Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung am Montag, den 1. Oktober 2012 um 19 Uhr

Entsprechend dem Beschluss des Gemeinderats hat die Stadt die Planungsgruppe 7 beauftragt, für das Gebiet um die Gablenberger Hauptstraße und die Wagenburgstraße vorbereitenden Untersuchungen durchzuführen. Das Ergebnis dieser Untersuchungen bildet die Grundlage für eine spätere Sanierung, mit der die Verbesserung der öffentlichen Flächen und der Bebauung im Gebiet bewirkt werden soll.

Die Gablenberger Bevölkerung, die örtlichen Vereine und Einrichtungen, Händler und Gewerbetreibende sind eingeladen, an diesen Vorbereitenden Untersuchungen mitzuwirken.

Am Montag, den 1. Oktober um 19 Uhr, bei der Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung in der Grund- und Werkrealschule Gablenberg Pflasteräckerstraße gibt es alle Informationen über das Verfahren und die Bürgerbeteiligung. Im Laufe des Abends werden Themen und Handlungsfelder für die vorbereitenden Untersuchungen gesammelt.

Interessierte können sich an Bezirksvorsteher Martin Körner wenden, Tel.: 216-8124 oder beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung an Altraut Schiller, Tel.: 216-6499 und Martin Holch, Tel.: 2162839.

Vorbereitende Untersuchungen Gablenberger Hauptstraße
Auftakt der offenen Bürgerbeteiligung
am Montag, den 1. Oktober 2012 um 19:00 Uhrin der Grund- und Werkrealschule Gablenberg

Programm:
1. 19:00 Uhr Martin Körner, Bezirksvorsteher Begrüßung
(Worum geht es? Wer und wie wurde eingeladen? Ausblick auf das Programm)

2. 19:10 Uhr Martin Holch, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Zur Bürgerbeteiligung
(Wie offen, wie verbindlich, wie langfristig, Grundregeln, Absichten, Anschlüsse, Ressourcen und Mithilfe)

3. 19:15 Uhr Altraut Schiller, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung und Petra Zeese, Freie Planungsgruppe 7
Vorbereitende Untersuchungen
(Vorstellung des Büros, Ablauf der VU, Ankündigung Befragungen, erste Themen, Verknüpfung mit der Bürgerbeteiligung)

4. 19:30 Uhr Plenum (Moderation Körner)
Verständnisfragen

5. 19:35 Uhr Plenum
(Moderation Körner, Dokumentation Freie Planungsgruppe 7) Themensammlung
(Vorschläge, Kritik, Ideen, Hinweise, Diskussion)

6. 20:35 Uhr Plenum
(Moderation Körner, Dokumentation Freie Planungsgruppe 7) Bildung einer Begleitgruppe
(Meldungen, Vorschläge)

7. 20:45 Uhr Martin Körner, Bezirksvorsteher Ausblick und Verabschiedung

Info, Markus Rehm (Rathaus)

Foto, Archiv

Neue Entwicklung bei der Diskussion um die Gablenberger Hauptstraße: Gablenberg soll Sanierungsgebiet werden

Gablenberger HauptstraßePressemitteilung Stuttgart, 26.04.2012 Stadtbezirk Stuttgart-Ost
Bezirksvorsteher Martin Körner

Bezirksvorsteher Körner: „Mit dem Programm zur Stadterneuerung bekäme die Gablenberger Hauptstraße eine echte Zukunftsperspektive!“
Auf der gestrigen Sitzung des Bezirksbeirats hat Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, darüber informiert, dass Gablenberg und südliche Teile von Ostheim in das Programm zur Stadterneuerung aufgenommen werden sollen. Bereits am 16. Mai soll der Bezirksbeirat über die Durchführung vorbereitender Untersuchungen entscheiden, was eine Voraussetzung für die Aufnahme in das Landesprogramm zur Stadterneuerung ist. Die Umgestaltung der Gablenberger Hauptstraße könnte ein Leitprojekt des Programms werden, mit dem die Qualität der Straße und der angrenzenden Wohngebiete verbessert werden soll.
Martin Körner: „Mit dem Programm zur Stadterneuerung bekäme die Gablenberger Hauptstraße eine echte Zukunftsperspektive. Die braucht sie aber auch dringend, denn die Leerstände im oberen Teil der Straße sind besorgniserregend.“
Ein Wehmutstropfen der neuen guten Nachrichten ist, dass sich erste kleinere Maßnahmen zur Umgestaltung der Gablenberger Hauptstraße wahrscheinlich nicht schon, wie bislang vom Bezirksvorsteher vorgeschlagen, in 2013 umsetzen lassen. Stattdessen schlägt die Stadtverwaltung nun vor, ab 2014 oder 2015 in die Umsetzung eines größeren
Gesamtkonzepts zu gehen, das zuvor in einem längerfristigen Prozess der Bürgerbeteiligung erarbeitet werden soll.
Eine Auftaktveranstaltung, an der sich alle Bürgerinnen und Bürger beteiligen können, ist für den Sommer 2012 geplant. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung sollen in die dann startenden vorbereitenden Untersuchungen einfließen, die bis zum Sommer 2013 abgeschlossen werden. Der Antrag auf Aufnahme in das Sanierungsprogramm des Landes soll im Herbst 2013 gestellt werden. Ab 2014 könnten Gablenberg und südliche Teile Ostheims dann Sanierungsgebiet sein, in dem vor allem investive Maßnahmen zur Stadterneuerung besonders gefördert werden.

Siehe unseren Bericht: Die Gablenberger Hauptstraße – Stadtbezirk Stuttgart Ost

Foto, Archiv GKB

Beginn der Maßnahmen zur Verlegung des Nordzugangs am Hauptbahnhof

Pressebereich der Deutschen Bahn
Mit Blick auf die Erstellung des Technikgebäudes haben jetzt die Maßnahmen zur Verlegung des Nordeingangs und der Zugangswege für Reisende begonnen. Um die dafür notwendigen bauvorbereitenden Maßnahmen durchzuführen wird der Parkplatz am Kurt-Georg-Kiesinger-Platz vom morgigen Mittwoch (18. April 2012) bis 27. April 2012 vorübergehend komplett gesperrt. Die Taxizufahrt sowie die Vorfahrt für mobilitätseingeschränkte Reisende bleiben bestehen, ausgenommen sind die Tage 25.-27. April 2012, an denen der Kurt-Georg-Kiesinger komplett gesperrt. Ab 28. April 2012 ist der Parkplatz wieder offen.

Der Ersatzzugang zum Hauptbahnhof von Norden her befindet sich künftig für rund eineinhalb Jahre auf der Fläche des ehemaligen Nordflügels und führt über den Bahnsteig 1 in den Hauptbahnhof. Er bleibt der einzige barrierefreie Ein- und Ausgang zum Hauptbahnhof. Dieser Interimszugang soll bis zum 27. April 2012 fertig gestellt werden. Ab dem 02. Mai 2012 wird der bisherige Nordeingang geschlossen und der neue, ebenerdige Zugang in Betrieb genommen.

Ab kommendem Montag (23. April 2012) verteilen DB-Mitarbeiter Flyer mit Reisendeninformationen zur Verlegung des Nordzugangs und den veränderten Zugangswegen. Ab der Inbetriebnahme des Interimszugangs werden Lotsen eingesetzt, um insbesondere Menschen mit Geh- und Sehbehinderung bestmöglich zu unterstützen. Des Weiteren wird das statische Wegeleitsystem entsprechend angepasst.

Informationen und Hinweise des Dachverbands Integratives Planen und Bauen (DIPB) werden entsprechend bei den Lotsen eingespeist, so dass diese ihre Informationen noch besser für Menschen mit Behinderung abstimmen können. Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit dem DIPB ein „Audioflyer“ erstellt, der Menschen mit Sehbehinderung als Leitlinie in Zusammenhang mit der neuen Wegeführung dienen soll.

Die Mahnwache wird in diesem Zusammenhang am kommenden Wochenende umziehen. Sie befindet sich dann künftig auf der Fläche vor dem neuen Nordzugang. Auf der Fläche des Kurt-Georg-Kiesinger-Platzes am Nordzugang des Bahnhofs wird die Baustelle zum Bau des Technikgebäudes eingerichtet. Das zweigeschossige Tiefbauwerk dient als zentrale Versorgungseinheit der neuen Bahnhofshalle, der S-Bahn sowie dem Bontzbau.

Den Informationsflyer zur Verlegung des Nordzugangs finden Sie im Internet unter:

bahnprojekt-stuttgart-ulm/S21_Flyer_Wegeplan.pdf

Foto, Archiv GKB

Stuttgart – Stöckach und Raitelsbergsiedlung sind Pilotprojekte

Posted by Klaus on 12th März 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Auf Vorschlag des Landes Baden-Württemberg wurde das Stuttgarter Quartier am Stöckach zusammen mit der Raitelsbergsiedlung in die Pilotphase des neuen Programms „Energetische Stadtsanierung“ aufgenommen.

Schon seit Langem setzt die Stadt Stuttgart zur Verbesserung der Energieeffizienz auch auf die Einsparpotenziale der Gebäude. Das Klimaschutzkonzept „KLlKS“ dient seit 1997 als Leitlinie zur Reduzierung der Treibhausgase. Auch in der Stadterneuerung werden seit vielen Jahren konsequent hohe Energiestandards bei der Förderung privater Modernisierungen eingefordert. Nun eröffnet das neue Programm „Energetische Stadtsanierung“ die Möglichkeit, mit finanzieller Unterstützung des Bundes Energiekonzepte für ganze Quartiere zu entwickeln.

Grundlage für den erfolgreichen Antrag der Stadt waren die vorbereitenden Untersuchungen im Gebiet Stuttgart 29 -Stöckach/Villa Berg -, in denen das Thema Energieeinsparung bereits einen breiten Raum einnimmt und auf deren Grundlage nun die weiteren Untersuchungen aufgebaut werden können.

Mit dem Förderprogramm soll ein vertieftes integriertes Quartierskonzept zur Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur insbesondere zur Wärmeversorgung unterstützt werden. Hierfür stehen nun für eineinhalb Jahre 63 000 Euro aus dem Energie- und Klimafonds für die Entwicklung eines solchen Konzeptes zur Verfügung. Die Stadt ergänzt diesen Betrag auf knapp 100 000 Euro. Profitieren soll davon besonders der gründerzeitlich strukturierte Bereich um den Stöckachplatz und die in Teilen erneuerungsbedürftige Raitelsbergsiedlung.

Diese ist repräsentativ für den kommunalen Wohnungsbau der 1920er-Jahre, als Kulturdenkmal geschützt und komplett im Eigentum der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG).

Das Quartierskonzept wird eine Ausgangsanalyse beinhalten, in der zunächst der aktuelle Energieverbrauch festgestellt wird und natürlich auch die größten Energieverbraucher. Gleichzeitig sollen Einsparpotenziale aufgespürt und Möglichkeiten der quartiersbezogenen Energieerzeugung untersucht werden. Danach werden konkrete Maßnahmen zur Energieeinsparung- und -effizienz entwickelt und deren Kosten, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit dargestellt. Am Ende wird ein Zeitplan mit Vorschlägen für die schrittweise Umsetzung erstellt.

In den Prozess der Konzeptentwicklung werden die SWSG als Eigentümerin der Raitelsbergsiedlung, die EnBW als Eigentümerin der größten Gewerbefläche im Quartier und auch private Eigentümer und Mieter eingebunden.

Aufgrund der vielfältigen städtebaulichen Strukturen des Gebietes verspricht das Projekt Erkenntnisse über ganz unterschiedliche Strategien der energetischen Erneuerung. Insgesamt sollen die energetischen Ziele frühzeitig in den städtebaulichen Erneuerungsprozess eingebunden werden können und Kooperationsmodelle mit den privaten Eigentümern entwickelt werden.

Info, Stadt Stuttgart

Zu erwähnen sei noch, dass der Park und die Villa Berg noch nicht zu diesem Sanierungsgebiet gehört.

Fotos, Archiv GKB