Stuttgart Ost – Mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen

Posted by Klaus on 27th August 2018 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen

Polizeibeamte haben am Freitag (24.08.2018) gegen 16.00 Uhr im Stuttgarter Osten einen 22 Jahre alten mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen. Der 22-Jährige steht im Verdacht, in seiner Wohnung einen schwunghaften Drogenhandel betrieben zu haben. Bei der Durchsuchung der Wohnung im Stuttgarter Osten beschlagnahmten die Ermittler knapp 180 Gramm Amphetamin und weiteres Drogenzubehör. Der 22-jährige Deutsche ist am Samstag (25.08.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der Haftbefehl erließ.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Autoaufbrecher auf frischer Tat ertappt und geflüchtet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 27th August 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Ein unbekannter Dieb ist am Freitagmorgen (24.08.2018) beim Aufbruch eines Autos in der Schönbühlstraße ertappt worden und geflüchtet. Eine Anwohnerin erwachte gegen 05.30 Uhr wegen des Lärms auf der Straße, schaute aus dem Fenster und sah den Dieb, wie er gerade an der geöffneten Heckklappe des Fiat Doblo ihres Lebensgefährten stand. Sie rannte zu ihm und forderte ihn auf, stehenzubleiben. Der Unbekannte zeigte seine Umhängetasche vor, in dem sich offenbar Werkzeug ihres Lebensgefährten befand. In der Zwischenzeit kam der Besitzer des Fiat und hielt den Dieb fest, während die Frau zum Polizeirevier 5 Ostendstraße lief. Kurz darauf gelang es dem Unbekannten, in Richtung Talstraße zu flüchten, dabei ließ er seine Umhängetasche zurück. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten ohne Ergebnis nach dem Täter. Er soll etwa 175 bis 180 Zentimeter groß und zirka 43 bis 45 Jahre alt sein. Er hatte ein osteuropäisches Aussehen, hellblondes gewelltes dichtes Haar und eine untersetzte Figur. Zur Tatzeit trug er ein orangefarbenes T-Shirt und eine blaue Jeanshose.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

DHL Express erhält 300. TAPA-Zertifizierung

Posted by Klaus on 27th August 2018 in Allgemein

Presseinfo

Diese unabhängige Zertifizierung bestätigt, dass DHL Express in seiner Lieferkette die höchsten Sicherheitsstandards für den Transport und die Lagerung von Waren einhält.

Foto, DHL – TAPA-Zertifizierung des DHL Express-Zentrums in Birmingham (GB)

 

  • DHL Express Birmingham wird als 300. Standort im globalen DHL Express-Netzwerk mit TAPA Klasse-A-Zertifizierung ausgezeichnet
  • In Deutschland bereits 13 Express-Standorte nach Klasse A zertifiziert, bis Ende 2019 alle deutschen Express-Stationen mit Sicherheits-Gütesiegel klassifiziert

Das Birmingham Service Centre in England hat als weltweit 300. Standort von DHL Express die Klasse-A-Sicherheitszertifizierung der Transported Asset Protection Association (TAPA) erhalten. Diese unabhängige Zertifizierung bestätigt, dass DHL Express in seiner Lieferkette die höchsten Sicherheitsstandards für den Transport und die Lagerung von Waren einhält. Dieser Meilenstein für das globale DHL Express-Netzwerk unterstreicht den unermüdlichen Einsatz des Unternehmens für die weltweite Erfüllung der TAPA-Frachtsicherheitsanforderungen (FSR).

In Deutschland sind derzeit 13 Express-Standorte, auf zehn Städte verteilt, nach Level ‚A‘ zertifiziert, und zwar in Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Staufenberg und Stuttgart. Bis Ende 2019 sollen auch die restlichen Stationen über das TAPA-Gütesiegel verfügen. Markus Reckling, Geschäftsführer DHL Express Deutschland, dazu: „Basierend auf einer weltweit einheitlichen Norm steht das TAPA-Zertifikat für höchste Sicherheit. Da ist es geradezu selbstverständlich, dass wir uns als Unternehmen mit dem größten internationalen Expressnetzwerk dazu entschieden haben, auch in Deutschland bis Ende 2019 alle Niederlassungen nach TAPA zu zertifizieren.“

Die international anerkannte TAPA-Zertifizierung zählt zu den strengsten Sicherheitszertifizierungen im Bereich Logistik und Supply Chain. Die unabhängige Zertifizierung gilt weithin als führender Sicherheitsstandard der Transportbranche. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Umschlag, der Lagerung und dem Transport von hochwertigen Gütern. Als weltweit führendes Logistikunternehmen stellt DHL Express sicher, dass die Prozesse und Serviceleistungen den höchstmöglichen Standards der Branche entsprechen.

Adrian Whelan, Senior Vice President, Head of Global Security bei DHL Express erklärt: „DHL Express ist in mehr als 220 Ländern und Territorien tätig und damit das internationalste Unternehmen der Welt. Sicherheit stand für uns stets im Vordergrund, und wir hatten viele Jahre lang unsere eigenen Sicherheitsstandards. Dennoch hielten wir es für wichtig, unsere Sicherheitsstandards von einer unabhängigen Stelle prüfen und zertifizieren zu lassen – insbesondere für unsere Kunden, die ihre wertvolle Fracht in sicheren Händen wissen wollen. 2001 wurde mit dem Penang Gateway in Malaysia die erste Anlage zertifiziert. Jetzt freuen wir uns sehr, die Zertifizierung des 300. Standorts abzuschließen. Der Kunde und seine Bedürfnisse stehen stets im Mittelpunkt. Sicherheit ist nicht nur ein nettes Zusatzangebot, sondern ein absolutes Muss!“

Weltweit 300 Einrichtungen von DHL Express verfügen nun über eine TAPA-Zertifizierung der Klasse A oder B – damit ist das Unternehmen in der Branche führend. Die zertifizierten Standorte von DHL Express verteilen sich auf insgesamt 82 Länder. 96 Stationen befinden sich in Europa, 87 in Asien-Pazifik, 25 in China, 43 auf dem amerikanischen Kontinent, 30 in Subsahara-Afrika und 19 im Nahen Osten und in Nordafrika.

„Wir gratulieren DHL Express und seinem Global Security Team zu dieser beeindruckenden Leistung und freuen uns über ihr klares Bekenntnis zu den TAPA-Sicherheitsstandards“, erklärt Thorsten Neumann, Chairman von TAPA EMEA. „DHL Express erkennt unsere Sicherheitsanforderungen für Anlagen eindeutig als führenden Sicherheitsstandard für die gesamte Lieferkette an und sieht darin den effektivsten Weg, die Güter seiner Kunden zu schützen. Immer mehr Kunden fragen ihre Logistikpartner, ob ihre Anlagen TAPA-zertifiziert sind. TAPA ist der Sicherheitsmaßstab, dem sie vertrauen. Aus diesem Grund hat die Zahl der TAPA-Zertifizierungen in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika den höchsten Stand in unserer 20-jährigen Geschichte erreicht. Und jeden Monat werden es mehr. Wir sind davon überzeugt, dass sich weitere Unternehmen dem Beispiel von DHL Express anschließen werden.“

Stadt Stuttgart und Region Stuttgart würdigen tolle Atmosphäre bei der Deutschland Tour – Dank an Ehrenamtliche und Helfer

Posted by Klaus on 27th August 2018 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Großes Lob für Stuttgart und die Region: Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Thomas Bopp, Vorsitzender der Verband Region Stuttgart, zeigten sich begeistert von der Atmosphäre bei der Schlussetappe der Deutschland Tour.

Kuhn sagte am Sonntag, 26. August: „Ich bin sehr glücklich, dass es die Deutschland Tour nach zehn Jahren erstmals wieder gibt. Stuttgart ist immer eine Sportstadt gewesen – für Breitensportler ebenso wie für Profis. Und heute stand die ganze Stadt im Zeichen des Fahrrads – das sowohl im Alltag als auch im Sport ein hervorragendes Verkehrsmittel ist.“

Kuhn und Bopp dankten dem Veranstalter A.S.O und der Gesellschaft zur Förderung des Radsports (GFR) sowie den Organisatoren des Schlusstags der Deutschland Tour. Beide hoben hervor, dass in der Region wie auch in Stuttgart viele Hundert Ehrenamtliche hochmotiviert mitgewirkt haben. Thomas Bopp: „Es war ein großer Freudentag für die ganze Region. Die Kombination aus Elite-Rennen und Jedermann-Rennen war einmalig und hat die Menschen begeistert. Auf der Strecke herrschte fantastische Stimmung, die auch die Rennradfahrer mitgerissen hat.“

Oberbürgermeister Kuhn betonte die gute Zusammenarbeit bei dem Event: „Solch ein Großereignis wie die Deutschland Tour zu organisieren, ist eine logistische Herausforderung – aber wir haben gezeigt, dass wir das meistern können. Gemeinsam mit dem Veranstalter haben die Stadt Stuttgart, die Region Stuttgart und die Sportregion Stuttgart eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt.“

Der Deutschlandchef der A.S.O., Claude Rach, schwärmte von der großartigen Resonanz. „Deutschland ist das Radfahrerland Nummer eins in Europa. Wir hatten mit der Deutschland Tour die Vision, den Profiradsport wieder nach Deutschland zu holen. Und mit der Stadt Stuttgart und der Region Stuttgart haben wir Partner gefunden, die diese Vision teilen.“

In ihren Dank schlossen Kuhn und Bopp auch die kommunalen Dienststellen, Polizei, Sanitätskräfte und alle ein, die bei den Verkehrsbetrieben und der Bahn am reibungslosen Ablauf dieses regionalen Großereignisses mitgewirkt haben.

Symbolfoto, Blogarchiv Klaus

Öffnungstag Museumsbunker Ro1 in Bietigheim-Bissingen 02.09.2018

Guten Tag,

vor 80 Jahren trieb die Sudentenkrise auf ihren Höhepunkt zu. Am 03. September 1938 erteilte Hitler der Wehrmacht die Weisung, sich nach dem 27. des Monats für einen Angriff auf die Tschechoslowakei bereitzuhalten.

Mit der Besetzung des Rheinlands 1936 und dem daran anschließenden Bau von Bunkern zunächst an strategischen Punkten und dem 1935 begonnenen Bau der Neckar-Enz-Stellung hatte die Wehrmacht begonnen, Vereidigungsanlagen im Westen zu errichten, die einen eventuellen französischen Angriff aufhalten sollten. Der Grundgedanke war, dass ein solcher Angriff über die Rheinebene Süddeutschland vom restlichen Reichsgebiet abtrennen könnte, wenn ihm von tschechischer Seite ein entsprechender Vorstoß entgegen käme.

1938 war mit den Bauarbeiten des Westwalls begonnen worden, unter dem alle bis dahin dezentralen Maßnahmen am Rhein zusammengefasst wurden. Zu seinen Gunsten wurden die Bauarbeiten an der Neckar-Enz-Stellung eingestellt. Da weder England noch Frankreich im Herbst 1938 kriegsbereit waren, blieb die Bewährungsprobe der bis dahin gebauten Bunker und Stellungen aus.

Einer der wenigen noch unzerstört erhaltenen Bunker der Neckar-Enz-Stellung in Raum Bietigheim-Bissingen ist der Museumsbunker Ro1 in der Bissinger Brandhalde. Er hat steht am kommenden Sonntag, den 2.September wieder zur Besichtigung offen.

Mit der Rekonstruktion seiner Ausstattung von 1938 mit zahlreichen Exponaten veranschaulicht der Museumsbunker die defensiven Überlegungen der Wehrmacht in den 1930er Jahren. Zusätzlich erklären Schautafeln das grundlegende Konzept einer Bunkerlinie, die bereits in den 1920er Jahren scheinbar weit entfernt von der Grenze geplant wurde. Auch die Größe, die Beschaffenheit und die Bewaffnung der Bauwerke, sowie ihre Verteilung und Anzahl sind Themen, die eine nähere Beschäftigung lohnen. Zusätzliche Informationen zur Neckar-Enz-Stellung und den benachbarten Bunkern runden die Ausstellung ab.

Erfahren Sie auch, wie etwa die Geheimhaltung solcher Baustellen bei gleichzeitiger Einbindung lokaler Baufirmen funktionerte und warum das Konzept der Bunkerlinie an den meisten Abschnitten 1945 keine große Rolle spielte.

Die Mitglieder des Arbeitskreis Bunkerforschung des Geschichtsvereins BietigheimBissingen e.V. stehen Ihnen mit ihrem Fachwissen Rede und Antwort und erklären die Anlage sowie die Verteidigungskonzeption, in die sie eingebunden war.

Norbert Prothmann

Foto, Arbeitskreis Bunkerforschung

MUSE-O – Finissage am Tag des offenen Denkmals 9.09.2018

Am 9. September gibt es gleich zwei Gründe, das MUSE-O zu besuchen: Zum Einen endet die aktuelle Ausstellung über die Stuttgarter Lazarette des Ersten Weltkrieges mit Führungen, zum Anderen wird bundesweit der Tag des offenen Denkmals begangen.

Mehr…

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Foto, Muse-o

Siehe auch: Tag des offenen Denkmals

Stuttgart Wangen – Kinderwagen in Gebäude angezündet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th August 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Unbekannte haben am Samstag (25.08.2018) gegen 20.20 Uhr im Kellerflur eines an der Ulmer Straße gelegenen Mehrfamilienhauses einen Kinderwagen in Brand gesetzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 5000 Euro. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen, verletzt wurde niemand.

Die Kriminalpolizei bittet unter der Rufnummer +4971189905778 um Zeugenhinweise.

Symbolfoto, Blogarchiv Sabine

Polizeieinsatz in der Innenstadt Stuttgarter

Posted by Klaus on 25th August 2018 in Allgemein

Polizeibericht

Polizei weist den Vorwurf der Behinderung von Pressevertreter zurück

Die Vorwürfe des Vertreters eines Journalistenverbandes, die Stuttgarter Polizei habe am vergangenen Wochenende die Arbeit von Pressevertretern behindert, werden zurückgewiesen. „Von einer Einschränkung der Pressefreiheit im Zusammenhang mit diesem Einsatz kann nicht die Rede sein,“ so Polizeipräsident Franz Lutz in seiner Bewertung. Was war geschehen: Am letzten Samstag (18.08.2018) hatte die rechtsgerichtete Identitäre Bewegung am Nachmittag einen Infostand in der Stuttgarter Innenstadt aufgebaut. Etwa 40 Personen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind, protestierten dagegen und versuchten die Veranstaltung zu stören. Knapp 100 Polizistinnen und Polizisten waren im Einsatz, um die Einhaltung des Versammlungsrechts zu gewährleisten. Insgesamt mussten vier Platzverweise ausgesprochen und bislang zwei Anzeigen wegen Bedrohung gefertigt werden. Während der ganzen Zeit waren Journalisten anwesend. Nach Ende der Veranstaltung und dem Abbau ihres Infostandes wollten die Anhänger der Identitären Bewegung zum Charlottenplatz, um von dort mit der Stadtbahn wegzufahren. Während des gesamten Marsches dorthin mussten die Einsatzkräfte verhindern, dass es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten kommt. Die Gegendemonstranten verfolgten den Tross bis zur Haltestelle und wollten offenbar zudem mit in die Stadtbahn einsteigen. Um weitere Eskalationen zu verhindern und den Abmarsch der Anhänger der Identitären Bewegung zu gewährleisten, entschloss sich der Einsatzleiter, den Zutritt zur Haltestelle für alle anderen wenige Minuten zu unterbinden. Dass niemand in den Sicherheitsbereich durchgelassen wurde, diente dem Schutz der Personen und zur Verhinderung von möglichen Auseinandersetzungen. Sollte allerdings ein Polizeibeamter an der Absperrung tatsächlich gegenüber Journalisten gesagt haben, „die Pressefreiheit endet hier“, so sind diese Worte völlig falsch. So ein Satz darf nicht fallen. Bisher ist es der Stuttgarter Polizei jedoch nicht gelungen festzustellen, ob diese Worte tatsächlich so gefallen sind. Selbstverständlich gilt die Pressefreiheit- gerade auch bei Demonstrationen. Die Äußerung, wenn Sie denn so gefallen ist, steht im Übrigen in keinem Zusammenhang mit dem tatsächlichen und taktisch richtigen Einschreiten der Beamten. Die Berichterstattung in den einschlägigen Internetplattformen mit zahllosen Bildern und Bilderserien machen deutlich, dass die Pressevertreter die Möglichkeit hatten, die Demonstration und den Polizeieinsatz zu begleiten und zu dokumentieren.

Symbolfoto, Blogarchiv Klaus

Und täglich knutscht die Stadtbahn

Diesmal in Wangen am Rathaus

Meist sind die Autofahrer Schuld.

Foto, Traudy Häberlein

„In Stuttgart sicher mit dem Rad unterwegs“

Sehr geehrte Damen und Herren,

die sitzungsfreien Wochen im Sommer will unsere Fraktion nutzen und wird immer donnerstags auf Tour sein. Orte und Anlagen besichtigen, neue
Angebote testen, mit dem Fahrrad unterwegs sein – und gerne über die Entwicklung unserer Stadt mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Am Donnerstag, den 30.08.2018 steht „In Stuttgart sicher mit dem Rad unterwegs“ auf dem Programm.

Das Fahrrad war gestern, heute ist Lastenrad, Rad mit Kinderanhänger, Tandem, Dreirad-Pedelec. Immer mehr Familien sind mit ihren Kindern
unterwegs, immer mehr Waren werden mit Lastenrädern ausgeliefert, die Bürgerrikscha bringt Seniorinnen und Senioren zu Terminen. Aber dafür ist unsere Radinfrastruktur kaum ausgelegt. Wir kämpfen vielerorts noch für den Standardausbau der Radinfrastruktur und brauchen eigentlich jetzt schon mehr. Gemeinsam mit Stadträtin Dr. Christine Lehmann möchten wir Sie/euch einladen zu einer kleinen Radtour, um zu erkunden, wo es in Stuttgart noch hapert.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie/euch recht herzlich ein

Treffpunkt: Rathaus, Marktplatz 1, Stuttgart-Mitte, 18:00 Uhr.

Flyer_IN STUTTGART SICHER MEIT DEM RAD UNTERWEGS – PDF, 0,2 MB

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen
Beste Grüße!

Die Grünen im Rathaus

Foto, Blogarchiv Marie