Das Ministerium für Verkehr hat ein neues Bürgerbusprogramm auf den Weg gebracht. Das Bürgerbusprogramm 2017 wird zum einen die Beschaffung von barrierefreien Fahrzeugen unter- stützen und erstattet zum anderen anteilig in Form einer Kostenpauschale die Anschaffungskosten von „Personenbeförderungsscheinen“ für die ehren- amtlich tätigen Fahrerinnen und Fahrer.
„In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass durch ehrenamtlich getragene Mobilitätsdienste ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Mobilität im ländlichen Raum geleistet wird. Dieses gut etablierte Engagement ist zu unterstützen, damit es fortgeführt werden kann“, verkündete Verkehrsminister Winfried Hermann.
Der Finanzausschuss des Landtags hatte am 25. Januar 2017 in Stuttgart beschlossen, 200.000 Euro für die Fortführung der Bürgerbusförderung im Jahr 2017 bereitzustellen.
Die Neuanschaffung von Bürgerbussen wird mit einem pauschalen Förderbetrag in Höhe von 30.000 Euro für Niederflurbusse und mit 20.000 Euro für sonstige barrierefreie Busse bezuschusst. Gebrauchtfahrzeuge können wie bisher mit 25 Prozent des Anschaffungspreises, höchstens jedoch 15.000 Euro gefördert werden.
Fortgeführt wird ebenfalls die stark nachgefragte Kostenerstattung für den „Personenbeförderungsschein“. Die Erstattung erfolgt künftig mit einer Pauschale in Höhe von 250 Euro je Führerschein. Als Nachweis genügt eine Kopie des Führerscheins. Aus verwaltungsökonomischen Gründen wurde eine Bagatellgrenze für die Antragstellung eingeführt. Es müssen jeweils mindestens vier Führerscheine zur Kostenerstattung eingereicht werden.
Bürgerbusvereine, Bürgerinitiativen und Kommunen können darüber hinaus Rat und Hilfe des Landes in Anspruch nehmen. Das Kompetenzzentrum „Innovative Angebotsformen im ÖPNV“ der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg informiert mit ei-nem Leitfaden und einer Internetseite zum Thema „Bürgerbusse“.
Neue Förderanträge können ab dem 06. Februar 2017 eingereicht werden.
Ministerium für Verkehr: Bürgerbusse
Ministerium für Verkehr: Förderprogramme
Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH: Bürgerbusse
L-Bank: Nahverkehrsfinanzierung
Quelle, Ministerium für Verkehr
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Presse-Information
7. bis 24. März 2017: Workshop für Kindertagesstätten und Kindergärten
Zeitreise in Daimlers Kindheit
Das Mercedes-Benz Museum bietet vom 7. bis zum 24. März 2017 für Gruppen aus Kindertagesstätten und Kindergärten den Workshop „Gottlieb und der Traum vom Transport“ an. Mädchen und Jungen im Alter von 3 bis 6 Jahren tauchen mit einer fiktiven Vorlesegeschichte in die Kindheit des Automobil- erfinders Gottlieb Daimler ein. Ihre von der Geschichte geweckte Fantasie setzen die Kinder beim Basteln eines Lastwagens aus Papier um. Der Workshop findet immer vormittags (Dienstag bis Freitag) an jeweils zwei Terminen für Gruppen bis 30 Kinder statt. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Stuttgart. Ein stattlicher Herr mit grauem Bart. So kennt man den Automobil-Erfinder Gottlieb Daimler von Bildern. Aber auch Daimler ist einmal ein kleiner Junge gewesen: ein aufgeweckter Knabe mit Träumen und Fantasien, denen er gerne in Bleistiftzeichnungen exotischer Tiere Ausdruck verleiht. Das alles geschieht lange vor 1886 – jenem Jahr, in dem Carl Benz und Gottlieb Daimler unabhängig voneinander das Automobil erfinden.
In die Zeit und Welt der 1840er-Jahre führt der Workshop „Gottlieb und der Traum vom Transport“. Am Anfang steht dabei eine Vorlese-Geschichte über den Bäckersjungen Gottlieb, der neben der Schule im elterlichen Betrieb helfen muss. Elemente wie ein mit Äpfeln gefüllter Korb und Reproduktionen echter Kinderzeichnungen Daimlers machen den Stoff für die jungen Zuhörer erlebbar. Dass man beim Warentransport auf der Straße noch ganz ohne maschinelle Hilfe auskommen muss, spürt der kleine Gottlieb am eigenen Leib, wenn er einen Korb voller Backwaren ausliefert. Und so träumt er: Eine Kutsche ohne Pferd würde ihm und den Menschen die Arbeit doch viel leichter machen!
Geschichte als Zündfunke für Kreativität
In der Geschichte ist diese Erkenntnis der Zündfunke für die Vision Daimlers vom Automobil. Nach dem Zuhören werden die Kinder kreativ. Sie basteln mit einem Ausschneidebogen einen klassischen Lastwagen – den Mercedes-Benz LP 333 aus dem Jahr 1958, wegen seiner für heutige Betrachter ungewöhnlichen Achsanordnung mit zwei Vorderachsen und einer Hinterachse auch „Tausendfüßler“ genannt. Das Original befindet sich im Museum in der Galerie der Lasten.
Der von Museumspädagogen des Hauses entwickelte Workshop kombiniert das Erlebnis Vorlese-Geschichte mit kreativem Tun. Beim Basteln verarbeiten die Kinder die Geschichte. Das Papiermodell des LKW ist fahrbar und darf anschließend nach Hause genommen werden. Außerdem wird der Umgang mit Schere und Papier mit einem Scherenführerschein belohnt.
Der Workshop „Gottlieb und der Traum vom Transport“ findet vom 7. bis zum 24. März immer vormittags von 9:15 Uhr bis 10:45 Uhr und von 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr (Dienstag bis Freitag) statt. Er richtet sich ausschließlich an Gruppen von Kindertagesstätten und Kindergärten. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Kinder je Workshop begrenzt. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei.
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Pressemitteilung Hauptversammlung 2017
Am 31. Januar fand im Unterrichtsraum der Wangener Feuerwehr die Jahreshaupt- versammlung des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen statt. Abteilungsleiter Uwe Dalferth begrüßte hierzu Markus Hauser, Ralf Lerch und Inko Weber als Vertreter der Branddirektion, den Abteilungs- kommandanten Rolf Schlimm mit seinem Stellvertreter Jan Dalferth, die Mitglieder der Altersgruppe und alle Musiker und hieß sie herzlich willkommen. In seinem Bericht konnte Uwe Dalferth auf eine leicht gestiegene Mitgliederanzahl von 49 Musikerinnern und Musikern zurückblicken, davon 16 Frauen. Das Orchester absolvierte im vergangenen Jahr 23 Auftritte, wofür sich die Musiker in 41 Proben vorbereiteten. Als fleißigste Musiker mit der höchsten Probenbeteiligung wurden Monika und Tobias Veit ausgezeichnet. Stabführer Joachim Wörz wies in seinem Bericht auf das erfolgreiche Frühjahrskonzert im April und den Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Altersgruppe als musikalische Highlights hin. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Musikzug wieder ein Frühjahrskonzert im Gemeindehaus, dieses Mal am 1. April. Dafür wird sich das Orchester auch bei einem Probenwochenende vorbereiten. Die stolze Zahl von 60 aktiven Jugendlichen konnte Jugendleiter Tobias Veit vermelden. Aufgeteilt in 3 leistungsorientierte Orchester absolvierten die Jungmusiker ein anspruchsvolles Programm aus zahlreichen Proben, Konzerten und Freizeitaktivitäten. Und auch in diesem Jahr wird der Jugendmusikzug seine Fähigkeiten bei zahlreichen Gelegenheiten unter Beweis stellen. Im März beginnt außerdem ein neues Instrumentenkarussell, bei dem 6- bis 10-jährige Kinder alle Instrumente des Musikzuges ausprobieren dürfen. Bruno Wagner berichtete in seiner Funktion als Sprecher der Altersgruppe von den zahlreichen Aktivitäten der 19 Mitglieder, allen voran der Tagesausflug auf die Schwäbische Alb nach Münsingen. 2016 durften vier 75. Und ein 80. Geburtstag gefeiert werden. Im April musste die Feuerwehr leider Abschied vom Kameraden Manfred Zellhöfer nehmen. Bei den ordentlichen Neuwahlen wurden der Abteilungsleiter Musik Uwe Dalferth, sein Stellvertreter Joachim Wörz, der stellvertretende Stabführer Gerhard Wörz und der Kassier Bernhard Veit allesamt mit überwältigender Mehrheit der Wahlberechtigten im Amt bestätigt.
Mit der Ehrennadel in Silber der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände für 20 Jahre aktives Musizieren wurde Jochen Bücheler ausgezeichnet. Patrick Bayer, Carmen Heine und Felix Zimmermann erhielten eine Auszeichnung für 10-jährige Mitgliedschaft.
Uwe Dalferth beendete die Versammlung mit dem Dank an alle Musikerinnen und Musiker für ihren Einsatz. Ebenso würdigte er den Einsatz der Funktionsträger und der Mitglieder der Ausschüsse.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Bücheler
Öffentlichkeitsarbeit
Musikzug der Freiw. Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen
Das Copyright des Bildes liegt bei der Feuerwehr Wangen
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Posted by Klaus on 5th Februar 2017 in
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Das für die Atomaufsicht in Baden-Württemberg zuständige Umweltministerium hat die 1. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung für Block I des Kernkraftwerks Neckarwestheim erteilt. Damit steht dem Rückbau des Reaktors aus Sicht der Atomaufsicht nichts mehr im Weg.
„Block I des Kernkraftwerks Neckarwestheim ist der erste Reaktor in Baden-Württemberg, der im Rahmen des 2011 beschlossenen Atomausstiegs zurückgebaut werden kann“, freute sich Umweltminister Franz Untersteller. „Damit beginnt eine neue Phase im Atomausstiegsprozess. Wir kommen der grünen Wiese an bisherigen Kernkraftwerksstandorten näher.“
Mit der 1. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung (1. SAG) bestätigt und genehmigt das Umweltministerium das von der EnBW Kernkraft GmbH vorgelegte Rückbaukonzept mit allen darin enthaltenen Verfahrensschritten. Im Wesentlichen umfasst die Genehmigung das Recht der EnBW Kernkraft GmbH zur endgültigen Betriebseinstellung von Block I des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN I), das Recht zur Vorbereitung und zum Abbau von Anlagenteilen und das Recht zur Herausgabe von nicht kontaminierten und nicht aktivierten Stoffen sowie zum Umgang (Behandlung, Lagerung und Verbleib) mit radioaktiven Reststoffen.
Gegen die 1. SAG kann jetzt innerhalb eines Monats nach Auslegung beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim Klage eingereicht werden. Eine solche Klage hätte jedoch keine aufschiebende Wirkung.
Umweltministerium: Genehmigungsverfahren des Kernkraftwerks Neckarwestheim
Info: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
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Ein 28 Jahre alter Mann hat am Samstag (04.02.2017) gegen 18.15 Uhr im Bertholdweg einen Einbrecher in seiner Wohnung überrascht. Der Unbekannte war in die Erdgeschosswohnung der Geschädigten über die Terrassentüre eingestiegen und hatte bereits mehrere Hundert Euro Bargeld entwendet, als die Wohnungsinhaber zurückkehrten. Dem 28-Jährigen gelang es zunächst, den Einbrecher festzuhalten, worauf dieser ihn mit einem Messer bedrohte. Letztendlich gelang dem Täter unter Mitnahme der Beute die Flucht. Eine Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen und unter Mitwirkung eines Polizeihubschraubers verlief erfolglos. Beim Gesuchten soll es sich um einen circa 40 Jahre alten und etwa 175 Zentimeter großen, mutmaßlichen Osteuropäer gehandelt haben. Er hatte kurze braune Haare mit grauen Schläfen und war bekleidet mit einer schwarzen Daunenjacke, einer blauen Jeans sowie schwarzen Schuhen.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.
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Info der Stadt Stuttgart
Die Erschließungsstraße Zur Staibhöhe zwischen Nähter- und Wangener Straße wird in Asphaltbauweise verbreitert. Die Umbau- und Sanierungsarbeiten sind witterungsabhängig und dauern von Montag, 6. Februar, 0 Uhr bis Sonntag, 30. April, 24 Uhr. Für die Arbeiten wird die Straße voll gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet.
Zusätzlich werden neue gepflasterte Senkrecht- parkplätze angelegt. Bauherr ist die Volkswagen Automobile Stuttgart (VAS).
Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.
Siehe auch unseren Bericht: Offene Fragen zu Erschließung und Ausbau des Weges Zur Staibhöhe
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Posted by Klaus on 5th Februar 2017 in
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Liebe Interessierte der Sozialen Stadt Gablenberg,
Erinnerung: Nächste Woche findet der Themennachmittag „Gesund älter werden in Gablenberg“ statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über Ihre Anmeldung per Email an soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de !
Donnerstag, 09.02.2017 um 16:00 Uhr
Stadtteilbüro der Sozialen Stadt (Gablenberger Hauptstraße 33)
Eintritt frei. Getränke stehen bereit.
Wir informieren Sie zu folgenden Themen:
– Älter werden in Stuttgart und Stuttgart-Ost: Generation 50plus (Sabrina Pott, Landeshauptstadt Stuttgart, Sozialamt)
– Gesund und fit ohne Pillen (Christina Pittelkow-Abele, Landeshauptstadt Stuttgart,Gesundheitsamt)
– Bewegung ist die beste Medizin (Carolin Barz, Landeshauptstadt Stuttgart,Amt für Sport und Bewegung)
Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen! Wir freuen uns auf Sie!
Gemeinsam mit einem generationenübergreifenden Bewegungstag im Frühsommer 2017 soll der Themennachmittag den Startschuss für ein gesundes und altersgerechtes Gablenberg bilden. Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen soll sich gegebenenfalls ein Runder Tisch Gesundheit und / oder eine neue Projektgruppe im Rahmen der Sozialen Stadt Gablenberg bilden.
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an das Stadtteilmanagement wenden.
Herzliche Grüße
Ihr Stadtteilmanagement Gablenberg
Dr. Lisa Küchel, Philip Klein, Sebastian Graf
Flyer, Stadtteilbüro
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Posted by Klaus on 5th Februar 2017 in
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Pressemitteilung
Eigentlich wollte der württembergische Herzog Eberhard Ludwig (1676–1733) im Jahr 1704 nur ein kleineres Jagdschloss errichten. Dann aber fand er so großen Gefallen an seinem Projekt, dass er mit Schloss Ludwigsburg eine der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands erbauen ließ.
Heute zählt Schloss Ludwigsburg, das „Schwäbische Versailles“, zu den größten noch im Original erhaltenen Barockschlössern Europas. Es ist zugleich ein Publikumsmagnet und ein bauliches Ensemble von internationalem Rang. Neben dem Residenzschloss sind das „Blühende Barock“ und der Märchengarten seit Generationen beliebte Ausflugsziele für Familien und Schulklassen.
Mit der Sonderbriefmarke „Schloss Ludwigsburg“ werden Schloss und Park von Ludwigsburg, die heute als eine der bedeutendste Schlossanlagen Deutschlands ein Touristenmagnet sind, philatelistisch gewürdigt.
Die Gestaltung der neuen Sonderbriefmarke sowie des Stempels stammt von der Grafik-Designerin Nicole Elsenbach aus Hückeswagen.
Das Team „Erlebnis: Briefmarken“ der Deutschen Post hat zudem einen besonderen Stempel sowie eine eigene Maximumkarte gestaltet (Auflage: 2.500 Exemplare).
Neben diesen beiden Besonderheiten gibt es beim E:B-Team noch eine Vielzahl von philatelistischen Schmankerln.
Philatelisten und Interessierte, die nicht selbst vor Ort sein können und trotzdem gerne den Stempelabdruck hätten, wenden sich mit ihrem Stempelwunsch (innerhalb von 28 Tagen nach der ersten Verwendung des Stempels) schriftlich an die Deutsche Post AG, Niederlassung PRIVATKUNDEN/FILIALEN, Sonderstempelstelle, 92627 Weiden (für Briefe) oder Franz-Zebisch-Str. 15, 92637 Weiden (für Pakete).
Briefmarke-schloss-ludwigsburg-70-ct
Foto, Blogarchiv
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Der 68 Jahre alte Fußgänger, der am 25.01.2017 in der Albert-Schäffle-Straße von einem Auto angefahren und schwer verletzt wurde, ist am Donnerstag (02.02.2017) in einem Stuttgarter Krankenhaus verstorben. Beim Zusammenprall mit dem Auto eines 75-Jährigen erlitt der Fußgänger schwere Kopfverletzungen (siehe Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 26. und 30.01.2017) . Da der Unfallhergang noch nicht vollständig geklärt ist, sucht die Polizei nach wie vor Zeugen, insbesondere den Fahrer eines Kastenwagens, ähnlich einem Mercedes-Sprinter, der die Albert-Schäffle-Straße in Richtung Gablenberger Hauptstraße befuhr. Zeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 in Verbindung zu setzen.
Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie
Siehe auch: Stuttgart Ost – Fußgänger angefahren und schwer verletzt – Zeugen gesucht
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