Sonderpostwertzeichen „Schloss Ludwigsburg“: Bedeutende Schlossanlage als philatelistisches Kleinod

Posted by Klaus on 5th Februar 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

Schloss-LB10Eigentlich wollte der württembergische Herzog Eberhard Ludwig (1676–1733) im Jahr 1704 nur ein kleineres Jagdschloss errichten. Dann aber fand er so großen Gefallen an seinem Projekt, dass er mit Schloss Ludwigsburg eine der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands erbauen ließ.

Heute zählt Schloss Ludwigsburg, das „Schwäbische Versailles“, zu den größten noch im Original erhaltenen Barockschlössern Europas. Es ist zugleich ein Publikumsmagnet und ein bauliches Ensemble von internationalem Rang. Neben dem Residenzschloss sind das „Blühende Barock“ und der Märchengarten seit Generationen beliebte Ausflugsziele für Familien und Schulklassen.

Mit der Sonderbriefmarke „Schloss Ludwigsburg“ werden Schloss und Park von Ludwigsburg, die heute als eine der bedeutendste Schlossanlagen Deutschlands ein Touristenmagnet sind, philatelistisch gewürdigt.

Die Gestaltung der neuen Sonderbriefmarke sowie des Stempels stammt von der Grafik-Designerin Nicole Elsenbach aus Hückeswagen.

Das Team „Erlebnis: Briefmarken“ der Deutschen Post hat zudem einen besonderen Stempel sowie eine eigene Maximumkarte gestaltet (Auflage: 2.500 Exemplare).

Neben diesen beiden Besonderheiten gibt es beim E:B-Team noch eine Vielzahl von philatelistischen Schmankerln.

Philatelisten und Interessierte, die nicht selbst vor Ort sein können und trotzdem gerne den Stempelabdruck hätten, wenden sich mit ihrem Stempelwunsch (innerhalb von 28 Tagen nach der ersten Verwendung des Stempels) schriftlich an die Deutsche Post AG, Niederlassung PRIVATKUNDEN/FILIALEN, Sonderstempelstelle, 92627 Weiden (für Briefe) oder Franz-Zebisch-Str. 15, 92637 Weiden (für Pakete).

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Foto, Blogarchiv

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