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„Kopfbahnhof 21 – den Menschen ein Wohlgefallen“ 18.12.2010

Posted by Klaus on 13th Dezember 2010 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Am 18.12. veranstalten die Parkschützer einen Weihnachtsumzug unter dem Motto „Kopfbahnhof 21 – den Menschen ein Wohlgefallen“.

Geplant ist folgendes:

* Start 14 Uhr, Arnulf-Klett-Platz vor dem Hbf
* Keine Reden, nur Weihnachtsumzug über den Cityring
* auf K21 umgedichtete Weihnachtslieder (Liedtext-Vorschläge bitte an k21lieder(at)gmx.de bis Mi, 15.12. 15 Uhr)
* Die Sackparade ist wieder mit dabei!
* Bitte weihnachtlich-positive Banner und Plakate mitbringen.
* Gerne gesehen sind auch jede Menge Weihnachtsmänner.
* Kinderwagen-Demo vor dem Demozug („Ihr Kinderlein kommet“), wir achten auf einen kindgerechten Geräuschpegel

Weitere Infos unter:
bei-abriss-aufstand/aktiv-werden/18-12-2010-demo
unser-park/mailman/listinfo/trainierte

Privatbahnen wollen Kopfbahnhof erhalten – Bericht der Stuttgarter Zeitung

Posted by Klaus on 12th Dezember 2010 in Allgemein

Nach einem Zeitungsbericht der stuttgarter-zeitung/-stuttgart-21-privatbahnen-wollen-kopfbahnhof-erhalten möchten die Privatbahnen den KOPFBAHNHOF in Stuttgart erhalten und auch betreiben. Stuttgart Mitte mit zwei Bahnhöfen???? Die Gäubahn könnte hierzu dann auch genutzt werden.

Möglich scheint wohl zurzeit alles.

Foto, Klaus

Vortrag des Aktionsbündnisses Kopfbahnhof 21 26.2.2009

Donnerstag, 26. Februar 2009 19 Uhr im Rathaus Stuttgart (großer Sitzungssaal)

Mit Dr. Martin Vieregg und Prof. Dr. Heiner Monheim

Der Eintritt ist Frei

Info: Kopfbahnhof-21 Siehe auch: Berichte im Blog Kopfbahnhof, Bahnhof

Bericht und Fotos Sabine

Rund um den HBF Stuttgart 2022

Impressionen rund um die Reste des Kopfbahnhof in Stuttgart – 100 Jahre nach der Inbetriebnahme Mehr Bilder im Archiv (Link) ( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )

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Archivfoto

100 Jahre Hauptbahnhof Stuttgart

Festveranstaltung im Rathaus und historische Sonderfahrten

Am 23. Oktober 2022 jährt sich die Inbetriebnahme des Stuttgarter Kopfbahnhofs an der Schillerstraße zum 100. Mal. Verkehrstechnisch und geschichtlich interessierte Bürgerinnen und Bürger haben deshalb für 20. bis 23. Oktober vielfältige Feierlichkeiten vorbereitet.

 

Weiterlesen unter schaeferweltweit.de/100-jahre-hauptbahnhof-stuttgart/

Siehe auch >>>>>> und Festakt engagierter Bahnfans zu 100 Jahren Stuttgarter Kopfbahnhof

Archivfotos

Studie über S-21-Gäubahnanbindung

Posted by Klaus on 15th September 2017 in Fotos, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Ein gemeinsame Studie untersucht gegenwärtig mögliche Anbindungen der Gäubahn. Eine Einschleifung in einen oberirdischen Kopfbahnhof ist dabei nicht Gegenstand der Untersuchung. 

Ein vom Verband Region Stuttgart zusammen mit dem Verkehrsministerium in Abstimmung mit der Landeshauptstadt in Auftrag gegebenes Gutachten untersucht gegenwärtig die mittel- und langfristigen Nutzungsmöglichkeiten der Panoramabahn in Stuttgart. Darin sollen unter anderem mögliche Anbindungen der Panoramabahn in Richtung Feuerbach, Bad Cannstatt und den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof untersucht und gegenübergestellt werden. Aufgezeigt werden erforderliche Maßnahmen für die Infrastruktur sowie mögliche Fahrplankonzepte für Eisenbahnverkehre. Eine Einschleifung in einen oberirdischen Kopfbahnhof ist nicht Gegenstand der Untersuchung.

Mit den Ergebnissen der Untersuchung ist noch dieses Jahr zu rechnen. Das Verkehrsministerium und der Verband Region Stuttgart tragen jeweils 50 Prozent der Kosten in Höhe von rund 100.000 Euro. Die Ergebnisse sind Grundlage, um unter Beteiligung der Landeshauptstadt Stuttgart ein Konzept über eine mögliche weitere Nutzung der Panoramabahn zu entwickeln.

Quelle, Ministerium für Verkehr

Fotos, Blogarchiv

„Offene Fragen zum S-Bahn-Notfallkonzept“

Posted by Klaus on 17th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Antrag und Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

DB-Netz-Notfallzug-S-Hbf-(1Eine störungsfreie und funktionsfähige S-Bahn ist für Stuttgart das Rückgrat eines leistungsfähigen und verlässlichen ÖPNVs. Hunderttausende Pendler nutzen täglich die S-Bahn, um zur und von der Arbeit zu kommen. Eng verknüpft ist damit auch die Frage der Luftreinhaltung.
Im Zusammenhang mit den jüngsten Störungen im Stammstreckentunnel der S-Bahn wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig eine Umfahrungs- möglichkeit für die S-Bahnen aus dem Norden der Region, aber auch aus dem Raum Bad Cannstatt nach Vaihingen ist.
Bisher wenig bekannt ist, dass die Panoramabahn schon mindestens ein Jahr vor Fertigstellung des Tiefbahnhofs vom Gleisvorfeld des Kopfbahnhofs abgeschnitten sein wird, weil nach den vorliegenden Plänen der DB der Damm der Gäubahn abgerissen werden soll, um die neue S-Bahn-Rampe bei der Mittnachtstraße an die S-Bahn-Strecken nach Bad Cannstatt und Feuerbach anzuschließen.
Selbst nach Inbetriebnahme des Tiefbahnhofs gibt es zunächst keine Umfahrungsmöglichkeit der S-Bahn-Stammstrecke, denn die Alternativstrecke über den neuen Fildertunnel und die heutige Filder-S-Bahnstrecke kann erst dann genutzt werden, wenn die Verbindungskurve am Flughafen fertig gestellt ist. Das zugehörige Planfeststellungsverfahren PFA 1.3b ist jedoch noch gar nicht abgeschlossen. Und bereits nach heutiger Planung ist eine Inbetriebnahme frühestens Ende 2023 vorgesehen, also zwei Jahre später als beim Tiefbahnhof.
Damit steht für die S-Bahn mindestens drei Jahre lang kein Notfallkonzept für Störungen im Stammstreckentunnel zur Verfügung, was im Hinblick auf einen verlässlichen öffentlichen Nahverkehr in der Region Stuttgart untragbar ist.
Es muss eine Lösung gefunden werden, wie bei dieser Baumaßnahme zumindest für die Übergangszeit ein Anschluss der Panoramabahn an den Hauptbahnhof aufrecht erhalten werden kann.
Mit der von SSB-Vorstand Herrn Arnold vorgeschlagenen unterirdischen Stichstrecke zum Hauptbahnhof gibt es dafür bereits Lösungsansätze. Für eine solche Alternativplanung ist Eile geboten, denn die notwendigen Genehmigungsverfahren benötigen erfahrungsgemäß sehr viel Zeit.
Der Verband Region Stuttgart (VRS) ist als Aufgabenträger für die S-Bahn verantwortlich.
Bisher wurde nicht bekannt, welches Notfallkonzept der VRS für die oben beschriebene Sachlage verfolgt.

Wir wollen wissen:
1. Mit welchem Notfallkonzept werden die drei Jahre überbrückt, die zwischen der Endphase der Bauzeit am Tiefbahnhof und der Inbetriebnahme des Planfeststellungsabschnitts 1.3b (Anbindung der Gäubahn über den Flughafen an den Fildertunnel und den Tiefbahnhof) liegen?
2. Wie steht der VRS zum Vorschlag von SSB-Vorstand Herrn Arnold und wie könnte dieser Vorschlag in ein Notfallkonzept unter Einschluss der Panoramabahn integriert werden?
Wir beantragen:
3. Vertreter des VRS beantworten die oben gestellten Fragen in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik.

 

Unterzeichnet:

Clarissa Seitz, Jochen Stopper, Andreas G. Winter

Foto, Archiv Stratkon

Untersuchung zur Personenstromanalyse des Stuttgarter Hauptbahnhofs S 21

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur nimmt zu den Meldungen über ein angebliches Zurückhalten einer Untersuchung zu S 21 wie folgt Stellung:  

S21-Bahnhof

Die vom MVI beim Planungsbüro PTV AG in Auftrag gegebene Untersuchung ist vor allem eine Betrachtung und Bewertung der von der DB AG bei Durth & Roos Consulting GmbH in Auftrag gegebenen Personenstromanalyse vom September 2009 mit einer zusätzlichen Detailbetrachtung vom Februar 2012, die im vergangenen Jahr immer wieder in der Kritik stand. Zugleich soll die Untersuchung einen gutachterlichen Vergleich zwischen der Personenstromqualität des heutigen Kopfbahnhofs und des zukünftigen Tiefbahnhofs vornehmen, um die Debatte über angebliche Qualitätsunterschiede zu versachlichen.

Die Ende Dezember 2013 vorgelegte Untersuchung ist im MVI noch nicht abschließend ausgewertet; möglicher ergänzender Untersuchungsbedarf ist noch nicht geklärt. Mögliche Kritikpunkte an der Methodik sollen noch ausgeräumt werden. Aus den genannten Gründen wurde bislang von einer Veröffentlichung abgesehen.

  • Die von den Gutachtern betrachtete Personenstromanalyse der DB AG aus dem Jahr 2009 bildet nicht den aktuellen Planungsstand der DB AG mit den ergänzten Fluchttreppenhäusern ab. Inzwischen hat die DB AG die Vorlage einer neuen Personenstromanalyse angekündigt. Wie sich die Planungsänderungen auswirken, ist noch nicht absehbar.
  • Die untersuchte DB AG-Personenstromanalyse basiert auf 29 Zügen in der Spitzenstunde. Sie hat noch nicht die im Stresstest in Folge der Schlichtung simulierte Zahl von 49 Zügen in der Spitzenstunde untersucht. Es ist noch nicht betrachtet, wie und in welche Richtung sich eine solche Änderung der Prämissen auf die Personenstromanalyse auswirken kann.
  • Ein Vergleich von Durchgangsbahnhof und Kopfbahnhof ist schwierig, da die Anlagen völlig unterschiedlich sind. In der nun vorliegenden vergleichenden Betrachtung der beiden Bahnhofstypen des heutigen Kopfbahnhofs und des zukünftigen Tiefbahnhofs wird lediglich die unterschiedliche Bahnsteigkonfiguration bei gleicher Zugbelegung je Bahnsteig verglichen.

Auf dieser Basis kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der Tiefbahnhof bei gleicher Reisendenfrequenz einen besseren Reisendenfluss als der Kopfbahnhof bietet, bei Eintritt des prognostizierten Fahrgastzuwachses sich die Qualität gegenüber dem heutigen Zustand jedoch verschlechtert.Beim vorgenommen Vergleich bleibt allerdings in den Auswirkungen unberücksichtigt, dass der Kopfbahnhof die doppelte Anzahl von Bahnsteigen gegenüber dem Tiefbahnhof hat. Die Wahrscheinlichkeit von zwei gleichzeitig an einem Bahnsteig ankommenden Zügen ist geringer, und dies hat Auswirkungen auf den Komfort der Reisendenströme. Dieser Effekt wird in der vorliegenden Untersuchung zwar thematisiert, ist aber methodisch im quantitativen Vergleich noch nicht enthalten. Diesen absehbaren Kritikpunkt an der Methodik möchte das MVI noch abarbeiten, da ansonsten das Ziel einer Versachlichung der Debatte nicht erreichbar ist.
Es war bislang Absicht des MVI, die noch offenen Fragen vor einer Veröffentlichung zu klären. Da die Untersuchung aber offenkundig kursiert, ist eine Veröffentlichung mit einer begleitenden Bewertung des MVI und einer Benennung des weiteren Untersuchungsbedarfs kurzfristig vorgesehen. Nach der für April erwarteten Veröffentlichung der aktualisierten Personenstromanalyse der DB AG wird das Land eine Aktualisierung der Betrachtung vornehmen. Um den Ergebnissen der Faktenschlichtung zu S21 gerecht zu werden, hält es das MVI zusätzlich für erforderlich, dass auch eine Betrachtung für die im Stresstest ermittelte Zahl von 49 Zügen in der Spitzenstunde vorgenommen wird.

Personenstromanalyse Gutachten 12/2013 (PDF)

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfoto

Erinnerung an den 30.9.2010 – Der Schwarze Tag im Stuttgarter Schlossgarten

Posted by Klaus on 30th September 2013 in Fotos, Stuttgart

Filme zum Schwarzen Donnerstag
Oba bleiba! von Vaclav Reischl
kopfbahnhof-21

Siehe auch, In Stuttgart Mitte Schlossgarten ist zur Zeit die Hölle los
Fotos, Vaclav Reischl und Klaus

Einen Beitrag zum 30.09.2013 gibt es unter Schwarzer Donnerstag – Verantwortliche bestrafen statt Bürger überwachen und Video

„Endstation Stuttgart 21 – bitte alles aussteigen!“

Samstag, 23.2.2013, um 14 Uhr
Stuttgarter Schlossplatz
Veranstalter: ArchitektInnen für K 21 / Aktionsbündnis gegen S21

Die Redner werden gerade angefragt und in Kürze folgt ein Flyer mit dem kompletten Programm – wir posten die Infos hier, sobald sie da sind.

Am selben Tag findet eine Demo gegen den Naziaufmarsch in Pforzheim statt (ab 14:45 Uhr am Pforzheimer Bahnhof).

Weitere Infos unter:
facebook/s21eitensprung
hkopfbahnhof-21
architektinnen-fuer-k21