Der Tunnelmann

Hallo Klaus und BlogleserInnen,
hier unser Tunnelmann, er nagt den Bahnhof selber an.

Ein dreifaches
Pfui Schuster, Pfui Schuster, Pfui Schuster

Diese Fotomontage und die Anmerkung dazu hat uns Gerd K.  zum Thema der Woche „Abriss des Nordflügels“ geschickt, vielen Dank.

6 Responses to “Der Tunnelmann”

  1. stratkon sagt:

    Hallo,

    Herr Schuster ist zur Zeit in Santiago de Chile, um dort, nach einer 20.000 € Spende, den „Stuttgarter Platz“ einzuweihen.

    In der StZ habe ich geschrieben, dass, im Falle ein nettes ruhiges Städtchen einen neuen Bürgermeister benötigen würde, er doch gleich dort bleiben könnte. In der Stadtkasse finden wir bestimmt nochmals 20.000 € für ein Cannstatter Plätzle.

    Freundliche Grüße
    stratkon

  2. Klaus sagt:

    @Stratkon,

    da zahlen die Bürger der Stadt 25 000, dann kann Er sich den Rückflug sparen.

  3. Der MfG sagt:

    Also ich habe heir im Blog ja schon einiges gesehen, bei dem ich dachte „…. ja gut, scho recht“. Aber dieses „Bild“ als Fotomaontage zu schimpfen …. also ich bitte euch, bei allem was recht ist, aber dieses Bild ist echt unterirdisch und schlecht! Und das bezieht sich nicht auf den Inhalt, sondern allein auf die Umsetzung und „Technik“!

  4. Klaus sagt:

    @Der MfG,

    wir sind eben keine Profis und verdienen unser Geld mit anderen Tätigkeiten. Diesen Blog machen Wir als Hobby, da kann nicht alles perfekt sein.

  5. stratkon sagt:

    @ MfG

    Hallo,

    zunächst ist die Idee wichtig und „Tunnelmann“ finde ich gut. Aber Bildbearbeitung ist so eine Sache, die ich zum Bsp. ( als ambitionierter Photograph ) nur in sehr begrenztem Umfang beherrsche. Ich photographiere i.d.R. so, dass ich nicht bearbeiten muss.

    Eine Collage würde ich überhaupt nicht hinbekommen, obwohl ich schon gute Programme habe. Aber wie wäre es denn, wenn Du uns einige Deiner Arbeiten zeigst?

    Freundliche Grüße
    stratkon

  6. BigB sagt:

    „Unterirdisch und schlecht“ sind doch ein prima Synonym für S21 und den Tunnelmann. Schon mal dran gedacht, daß die Umsetzungs-Technik auch ein Stilmittel sein kann?

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