Tag des offenen Denkmals – Esslingen – Stadtkirche St. Dionys
Tolle Bilder zum Tag des offenen Denkmals gibt es unter
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Esslingen vom Kirchturm aus gesehen đ
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Zum zweiten Mal in Folge engagieren sich tausende Mitarbeiter in aller Welt anlässlich des „Global Volunteer Days“
Zum Auftakt bereits 736 registrierte Projekte
Langfristige Unterstützung von Mitarbeiterprojekten durch „Living Responsibility Fund“
Deutsche Post DHL ruft zum zweiten Mal in Folge weltweit seine Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner zu einem Tag des freiwilligen gesellschaftlichen Engagements auf, dem sogenannten „Global Volunteer Day“. Der Fokus der Aktivitäten liegt auf dem Zeitraum vom 6. bis 16. September 2012, aber auch darüber hinaus können sich Mitarbeiter in gemeinnützige Projekte einbringen und sich zum Beispiel für ältere Menschen, soziale Randgruppen oder die Umwelt engagieren. Im vergangenen Jahr, dem ersten weltweiten Freiwilligentag, waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 130 Ländern und Territorien beteiligt und engagierten sich in 600 Projekten.
„Mit unseren 470.000 Kolleginnen und Kollegen in mehr als 220 Ländern und Territorien haben wir ein enormes Potenzial an Wissen und Tatkraft. Diese Energie wollen wir auch gesellschaftlich einbringen und einen positiven Beitrag für die Gemeinschaften leisten, in denen wir aktiv sind“, sagt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL. „Das freiwillige Engagement unserer Mitarbeiter ist das ganze Jahr hindurch beeindruckend, aber mit unserem jährlichen Global Volunteer Day erzeugen wir außerdem ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl, das zusätzlich motiviert.“
Die Aktivitäten zum „Global Volunteer Day“ werden konzernweit koordiniert, um allen Projekten eine gemeinsame Plattform zu bieten. Sie richten sich inhaltlich maßgeblich an den drei CR-Programmen des Konzerns GoGreen (Umweltschutz), GoHelp (Katastrophenmanagement) und GoTeach (Bildung) aus und setzen auf Aktionen, die dem Bedarf vor Ort entsprechen und eine sinnvolle Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen einschließen.
Verantwortlich für die Umsetzung sind deshalb auch die Länder oder Regionen selbst. Die DHL-Geschäftsbereiche dort wählen individuell ihre Projekte aus und setzen sie im September um. Aufgerufen zur Teilnahme sind nicht nur Mitarbeiter sondern auch Kunden und Geschäftspartner. Ausgangspunkt für den 2011 erstmals weltweit veranstalteten Global Volunteer Day waren die Aktivitäten von Mitarbeitern in 24 Ländern in Asien und im Pazifikraum, die sich schon seit 2008 an der Unterstützung lokaler Projekte beteiligt hatten.
Die Projekte umfassen unterschiedliche Aktivitäten wie zum Beispiel die Renovierung von Schulen in Südafrika, Sammlung für Obdachlose in Russland, Vorleseaktionen für Kinder mit Sehbehinderung in Indien oder Säuberung von Naturschutzgebieten in Thailand.
Darüber hinaus fördert Deutsche Post DHL das freiwillige Engagement der Mitarbeiter über den speziell dafür eingerichteten Fond „Living Responsibility Fund“. Zweimal jährlich können sich Mitarbeiter mit ihren Projekten für eine Förderung bewerben und erhalten einen finanziellen Beitrag für ihre Arbeit in lokalen Organisationen und Projekten. Der Zuschuss ist abhängig von der Zeit, die Mitarbeiter in ihr Projekt einbringen.
Im ersten Halbjahr 2012 wurden so 48 Projekte, in denen über 2.000 Mitarbeitern aktiv sind, gefördert. Das lokale ehrenamtliche Engagement ist neben den drei CR-Programmen GoGreen, GoHelp und GoTeach Teil der CR-Aktivitäten des Konzerns, die alle unter dem Motto „Living Responsibility“ stehen.
Foto Archiv
Zum Thema Wasser auch diese aktuellen Artikel aus der Presse:
stuttgarter-nachrichten/stuttgart-21-s-21-setzungen-bei-haeusern-bis-zu-zwei-zentimeter und stuttgarter-zeitung/stuttgart-21-das-grundwasser-erhitzt-die-gemueter
Das Setzungen von ânurâ 2 Zentimetern erwartet werden und das dies noch im Rahmen des üblichen ist, wird einen Hausbesitzer wenig interessieren, wenn sich ein Riss durch die Etagen zieht. Aber es ist interessant, dass jetzt wenigstens das zugegeben wird. Bis dahin hat man ja immer behauptet, dass nichts passieren wird. Frage ist, ob diese 2 Zentimeter ein Durchschnittswert sind oder die maximal mögliche Setzung, vermutlich eher das erste !
Die aktuellen Pläne zur Änderung/ Erweiterung der Grundwasserentnahme liegen jetzt aus:
stuttgart-journal/stuttgart-21-auslegung-der-neuen-planunterlagen-grundwassermanagement dies betrifft auch uns im Kernerviertel. Deshalb wird dringend dazu geraten, den Antrag auf Beweissicherung zu stellen bei-abriss-aufstand/kernerviertel-jetzt-antrag-auf-beweissicherung-stellen
Weitere Meldungen, die auch uns betreffen:
ECE hat das Einkaufszentrum an der Heilbronner Straße fast vollständig die Hamburg Trust verkauft. Diese wiederum wird einen Immobilienfond auflegen um so Geld einzusammeln, auch von Privatpersonen. Die Anteile können ab 10.000 Euro gezeichnet werden.
stuttgarter-nachrichten/mailaender-platz-mega-einkaufszentrum-soll-zur-geldanlage-werden.
Man beachte die bombastische futuristische Architektur, die die Ingenhovensche Pilzhalle des neuen Bahnhofs noch um einiges übertrifft.
Alex für die BI Neckartor
Weitere Veröffentlichungen: auch unter
bineckartor.wordpress/aktuelle-termine-rund-um-das-neckartor und auf Twitter twitter/BI Neckartor.
Siehe unseren Beitrag Wassertage im September â Aktionstage für den Schutz des Wassers vom 10. bis 23. September 2012
Foto, Klaus
Die Seite zur Christus König Stuttgart-Vaihingen
Info der Stadt Stuttgart: Erbaut 1928, Architekt Alfred Schmidt, Beispiel expressionistischer Kirchenbaukunst, Zollinger-Dach mit lamellenförmig aufgebautem Tonnengewölbe.
Fotos, Sabine und Klaus
Feier zum 150. Todestag von Ludwig Uhland nach Sanierung der Anlage
Die Aussichtsanlage Uhlandshöhe ist die älteste Anlage des Vereins auf einem eigenem Grundstück und ist sozusagen seine Keimzelle. Bereits seit 1862 ist der Verein hier oben aktiv. Info unter vsv-stuttgart Flyer zu der Veranstaltung vsv-stuttgart/uhlandshoehe-19-08-2012.pdf.
Bis dahin muss aber noch einiges gemacht werden:
Da sind wir mal gespannt
Fotos, Sabine und Klaus
Die Wahl des Oberbürgermeisters rückt näher. Zwischen dem 11. und dem 15. September erhalten rund 415.000 Stuttgarter ihre Wahlkarte. Wer am Sonntag, 7. Oktober, nicht in sein Wahllokal gehen kann, hat die Möglichkeit, vorab per Brief zu wählen. Von dieser Option machen immer mehr Stuttgarter Gebrauch.
Michael Haußmann, Leiter der Abteilung Bevölkerung und Wahlen im Statistischen Amt, erklärt: „Seit 1957 steht den Bürger die Briefwahl offen. Damit sollte insbesondere alten, kranken und behinderten Menschen die Wahlteilnahme erleichtert werden. Heute nutzen viele die Briefwahl, um sich den Wahltag für andere Aktivitäten freizuhalten.“ Mittlerweile gibt jeder vierte Wähler in Stuttgart seine Stimme auf dem Postweg ab.
Seit 2001 können die Unterlagen auch online beantragt werden. Bei den vergangenen Wahlen wurden immer neue Spitzenwerte erreicht. Bei der Landtagswahl 2011 wurden etwa 18.000 Anträge online gestellt. Ab Mittwoch, 12. September, ist der Antrag auf der Seite stuttgart.de/briefwahl freigeschaltet.
Briefwahlunterlagen können auch auf anderem Wege beantragt werden.
„Klassisch“: den Antrag auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte ausfüllen, in einen ausreichend frankierten Umschlag stecken und an das Statistische Amt zurückschicken,
persönlich: beim Statistischen Amt oder in einem der 17 Bezirksämtern vorbeikommen, die Unterlagen gleich ausfüllen und wieder abgeben oder mit nach Hause nehmen. Wer die Unterlagen für einen Dritten abholt, muss dazu bevollmächtigt sein. Die Vollmacht ist auf dem Antragsformular auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte vorgedruckt.
Die Wahlbüros sind wie folgt geöffnet:
im Statistischen Amt, Eberhardstr. 39, 3. Stock
für die Wahl am Sonntag, 7. Oktober: von Montag, 17. September, bis Freitag, 5. Oktober,
für die eventuelle Neuwahl am Sonntag, 21. Oktober: von Montag, 15. Oktober, bis Freitag, 19. Oktober,
montags bis mittwochs, 7.15 bis 16 Uhr, donnerstags, 7.15 bis 18 Uhr, freitags, 7.15 bis 13 Uhr; an den Freitagen, 5. und 19. Oktober, zusätzlich bis 18 Uhr.
In den Bezirksämtern des äußeren Stadtgebiets
für die Wahl am 7. Oktober: von Montag, 17. September, bis Donnerstag, 4. Oktober, für die eventuelle Neuwahl am 21. Oktober: von Montag, 15. Oktober, bis Donnerstag, 18. Oktober, montags bis freitags, 8.30 bis 13 Uhr, dienstags zusätzlich von 14 bis 16 Uhr, donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr.
Auf dem Antrag kann vermerkt werden, ob nur für die Wahl am 7. Oktober oder auch für die eventuelle Neuwahl am 21. Oktober Briefwahlunterlagen zugeschickt werden sollen. Da die Bewerber für die Neuwahl erst am 12. Oktober feststehen, werden die Briefwahlunterlagen für den zweiten Wahlgang erst ab dem 15. Oktober verschickt.
Damit die Wahlbriefe rechtzeitig beim Statistischen Amt eingehen, um am Wahlsonntag ausgezählt zu werden, müssen diese innerhalb Deutschlands spätestens am Donnerstag vor der Wahl abgeschickt werden.
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Klaus
Pressemitteilung 09.09.2012 PP Stuttgart
Vaihingen und Kaltental: Die Ermittlungen des Landesamtes für Geologie und Bergbau haben ergeben, dass die betroffenen Häuser weiterhin bewohnbar sind bzw. die Sicherheit des Hanges gewährleistet ist.
Der durch den Wasserrohbruch angerichtete Schaden wird auf mehrere
Hunderttausend Euro beziffert.
Der Stadtbahnverkehr war am 08.09.2012 von 07.20 bis 16.50 Uhr und der Straßenverkehr bis 17.20 Uhr blockiert.
Foto, Klaus
Siehe auch unseren Bericht von heute morgen Aufräumarbeiten nach dem Wasserrohrbruch in Kaltental
Gestern und in der Nacht wurden die Straßen und Stadtbahngleise von den Schlammmassen gesäubert der Verkehr kann wieder fliesen. An den betroffenen Grundstücken ist man noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.
Pressemitteilung 08.09.2012 PP Stuttgart / Wasserrohrbruch / Erdmassen auf Fahrbahn
Vaihingen und Kaltental: Erhebliche Folgen verursachte ein Wasserrohrbruch am Samstag (08.09.2012) gegen 07.20 Uhr im Bereich der Höhenrandstraße. Abrutschende Erdmassen machten u.a. die Evakuierung von Anwohnern erforderlich.
Ein Radfahrer hatte den Austritt gebirgsbachartiger Wassermassen am Rande des Wohngebietes oberhalb der Kaltentaler Abfahrt gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass das Wasser neben einem Wohngebäude am Hang talwärts schoss und sich bereits auf die Kaltentaler Abfahrt ergoss. Ein Gebäude am Anweiler Weg wurde komplett von den Wasser- und Schlammmassen umspült. Bis in die Ortsmitte von Kaltental ergoss sich der Geröllstrom und überspülte auch die Stadtbahngleise, weshalb der Verkehr der Stadtbahnlinie U1 seit 07.48 Uhr in beiden Richtungen unterbunden werden musste. Ein Busersatzverkehr über die Universität zwischen Vogelrain und Bahnhof Vaihingen wurde eingerichtet.
Nach derzeitigem Sachstand (11.00 Uhr) wurde niemand verletzt, die Folgen sind dennoch erheblich: 7 Anwohner mussten ihre Häuser verlassen, eine 73-jährige gehbehinderte Frau wurde vorübergehend in einem Altenheim untergebracht. Die Kaltentaler Abfahrt und in der Verlängerung die Böblinger Straße wurden zwischen Fauststraße und Waldeck gesperrt, auf die Behinderungen wurde mittels Verkehrswarnfunk hingewiesen.
Laut ersten Erkenntnissen der EnBW war eine 600-mm-Leitung im Wassertransportnetz aus noch unbekannter Ursache gebrochen. Zwischenzeitlich wurde die betroffene Leitung vom Wassernetz getrennt. Die angrenzenden Wohngebiete können dennoch über eine weitere Hauptleitung mit Wasser versorgt werden.
Zur Prüfung möglicher Schäden an den Gebäuden und der Einschätzung der Hangsicherheit wurden ein Baustatiker sowie ein Spezialist des Landesamtes für Geologie und Bergbau angefordert.
Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten werden noch unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen.
Fotos, Sabine und Klaus
Siehe auch Erfreuliche Meldung für die Bewohner in Kaltental / Nachtrag Wasserrohrbruch/Erdmassen auf Fahrbahn
Filmchen: SWR Schlammlawine verursacht eine Million Euro Schaden
Bericht der Stuttgarter Feuerwehr