Archive for März 7th, 2022

Wochenendbilanz 5./6.03. der Polizei

Posted by Klaus on 7th März 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Das Demonstrationsgeschehen am Wochenende stand im Fokus der Friedenskundgebungen für die Ukraine sowie der Protestaktionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Landesweit beteiligten sich etwa 42.500 Bürgerinnen und Bürger an den verschiedenen Versammlungen.

„Das vergangene Wochenende stand für die Polizei erneut vor allem im Zeichen des landesweiten Demonstrationsgeschehens. Die Friedenskund- gebungen aber auch die Protestaktionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie standen hier ganz klar im Fokus. Gut ist, dass die landesweit 109 polizeilich begleiteten Versammlungen überwiegend friedlich und störungsfrei verliefen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf das vergangene Wochenende vom 4. bis 6. März 2022. Landesweit beteiligten sich etwa 42.500 Bürgerinnen und Bürgern an den verschiedenen Versammlungen. 39 Protestaktionen hatten unmittelbaren Bezug zur Corona-Pandemie. Einen weiteren Einsatzschwerpunkt bildeten die 61 Kundgebungen zum Russland-Ukraine-Konflikt.

Versammlungsgeschehen am Freitag

Am Freitag gingen etwa 7.600 Menschen bei 25 Versammlungen auf die Straße, davon standen zehn im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. In Ulm beteiligten sich 1.500 Personen an einem sogenannten Kerzenspaziergang. Mehrfach wurde dabei versucht Absperrungen zu umgehen beziehungsweise zu durchbrechen. Ein Polizeibeamter wurde hierbei durch einen tätlichen Angriff verletzt. Rund 2.800 Personen protestierten bei zwölf Kundgebungen gegen den Krieg in der Ukraine.

Versammlungsgeschehen am Samstag

Am Samstag beteiligten sich knapp 24.600 Personen an 46 störungsfreien Demonstrationen. 29 Versammlungen mit 16.100 Teilnehmenden hatten den Krieg Putins in der Ukraine zum Thema, 15 Kundgebungen und Aufzüge mit 8.400 Demonstranten thematisierten die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die teilnehmerstärksten Versammlungen in Reutlingen (3.500) und in Freiburg (2.000) verliefen friedlich.

Bei einer weiteren Kundgebung in Reutlingen waren circa 200 Personen dem Aufruf der Alternative für Deutschland (AfD) gefolgt. An einer Gegendemonstration beteiligten sich circa 400 Menschen, darunter auch 100 Angehörige der linksextremistischen Szene. Eine direkte Konfrontation der beiden Lager konnte durch die Einsatzkräfte verhindert werden. Durch eine Straßenblockade von 70 bis 100 Personen kam es zu teils erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

Versammlungsgeschehen am Sonntag

Am Sonntag demonstrierten rund 10.300 Menschen bei 38 Versammlungen, wovon 14 einen Bezug zur Corona-Pandemie aufwiesen.

Der Russland-Ukraine-Konflikt alleine mobilisierte rund 8.360 Menschen, die bei 20 Kundgebungen gegen den Krieg protestierten. In Karlsruhe fand die teilnehmerstärkste Kundgebung statt. Dort kamen 2.500 Personen zusammen. Auch in Stuttgart (650), Fellbach/Rems-Murr-Kreis (530), Baden-Baden (500) und Offenburg (500) demonstrierten zahlreiche Menschen gegen Putins Krieg in der Ukraine.

Zur Bewältigung der Versammlungslagen setzten die regionalen Polizeipräsidien an diesen drei Tagen insgesamt 1.132 Kräfte ein, davon 298 des Polizeipräsidiums Einsatz.

Entspannung noch nicht in Sicht

Auch das vermeintlich „normale“ Einsatzgeschehen hielt die Polizei am vergangenen Wochenende auf Trab. So kam es zum Beispiel am Freitag in den späten Abendstunden zu einer Massenschlägerei vor einer Bar in Heidenheim. Rund 50 Personen versuchten dabei ihren Argumenten mit den Fäusten Nachdruck zu verleihen. Dies musste durch ein großes Polizeiaufgebot unterbunden werden. Beim Widerstand der Streitenden wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Es wurden zahlreiche Platzverweise ausgesprochen und einige Streithähne dürfen auch mit einer Anzeige rechnen.

„Auch der Übergang in den Frühling verspricht noch keine Entspannung an der Corona-Front – das zeigen leider auch die aktuellen Zahlen. Mit dem sich weiter zuspitzenden Konflikt in der Ukraine und den vielen, vielen Menschen, die Hilfe und Zuflucht suchen, wird die aktuelle Lage auch dahingehend weiter angespannt bleiben und vor allem die Polizei weiter fordern. Wir haben äußerst fordernde Wochen vor uns, wir brauchen einen langen Atem, und ich danke den Polizistinnen und Polizisten für den unermüdlichen Einsatz und das breite und hohe Engagement“, so Innenminister Thomas Strobl.

Informationen rund um die Ukraine-Krise

Archivfoto

 

Jakob Bubenheimer als neuer Bezirksvorsteher von Wangen ins Amt eingeführt

Posted by Klaus on 7th März 2022 in Stuttgart Wangen

Presse LHS

Der Erste Bürgermeister, Dr. Fabian Mayer, hat am Montag, 7. März, Jakob Bubenheimer im Stuttgarter Rathaus offiziell ins Amt als Bezirksvorsteher von Wangen eingeführt. Der Gemeinderat hatte Bubenheimer in seiner Sitzung am 2. Dezember 2021 als Nachfolger von Beate Dietrich gewählt.

Bereits in seiner Bewerbungsrede vor dem Gemeinderat hatte er sich positiv überrascht vom breiten ehrenamtlichen Engagement geäußert. Er möchte künftig die Neubürger dafür begeistern und dazu eng mit Bezirksbeirat und Quartiersmanagement zusammenarbeiten. „Aus meiner Sicht muss der Bezirksvorsteher das ehrenamtliche Engagement unterstützen. Ich sehe meine Hauptaufgabe vor allem darin, die Ehrenamtlichen miteinander zu vernetzen und Kommunikator zu sein.“ Einen Schwerpunkt sieht er darin, die laufenden Projekte des Gemeinwesens weiterzuführen und zu begleiten.

Foto, Leif Piechowski / Stadt Stuttgart

Erster Ansprechpartner für die Einwohner in Wangen

Ihm ist es außerdem wichtig, die kommunalpolitischen Anliegen aus Wangen in die Stadtverwaltung zu kommunizieren. Ebenso möchte er auch die Anliegen der Stadtverwaltung und Projekte in den Bezirksbeirat und in die Einwohnerschaft nach Wangen transportieren.

„Unsere Bezirksämter sind eine entscheidende Säule unserer bürgerfreundlichen und dezentralen Verwaltungsstruktur in Stuttgart. Sie als Bezirksvorsteher sind erster Ansprechpartner für die Einwohner vor Ort. Für Ihr neues Amt wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Erfolg und stets ein offenes Ohr für die Anliegen in ‚Ihrem‘ Stadtbezirk“, so Erster Bürgermeister Dr. Mayer anlässlich der Amtseinführung.

Jakob Bubenheimer wurde am 10. November 1990 in Aalen geboren. Nach dem Abitur studierte er von 2011 bis 2015 Politik und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz mit Abschluss Bachelor of Arts. Sein Masterstudium in Caritaswissenschaft und Ethik schloss er 2018 an der Albert?Ludwigs?Universität Freiburg ab. Seit 2019 war er als Organisationsberater und Projektleiter bei der Allevo Kommunalberatung tätig.

Care-Woche nein danke! Frauenstreikpavillon am 8. März

Posted by Klaus on 7th März 2022 in In und um Gablenberg herum

Di, 8. März 2022, 12:00 Uhr – 16:00 Uhr

Ostendplatz, Jakob-Holzinger-Gasse, 70188 Stuttgart

Veranstalter: Zusammen Kämpfen Stuttgart

Weitere Infos unter die-anstifter.de/care-woche-nein-danke-frauenstreikpavillon-am-8-maerz/ und eastside-stuttgart.org/frauenstreik-am-8-maerz-2022-frauen-solidarisiert-euch/

Plakat, Veranstalter

Gablenberg – Nach Unfall mit Fußgänger davon- gefahren – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 7th März 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 7.03.2022

Eine bislang unbekannte Autofahrerin hat am Freitag (04.03.2022) einen Fußgänger angefahren und ist im Anschluss davongefahren, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Ein 62-jähriger Fußgänger ging gegen 17.30 Uhr den Gehweg an der Gablenberger Hauptstraße in Richtung Talstraße entlang, als ein Auto aus der Tiefgarage eines Supermarktes fuhr und den 62-Jährigen frontal erfasste, wodurch dieser leichte Verletzungen erlitt. Die Fahrerin soll anschließend das Fenster heruntergelassen und dem Mann die Schuld zugesprochen haben. Danach fuhr sie in Richtung Talstraße davon. Bei der Fahrerin soll es sich um eine zirka 50 Jahre alte Frau mit schwarzem, glattem und kinnlangem Haar handeln. Sie soll ein rotes, mittelgroßes Auto gefahren haben.

Zeugen werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu wenden.

Archivfoto

Land bittet im Fluglärmstreit um mehr Sach- lichkeit

Posted by Klaus on 7th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung

Land bittet im Fluglärmstreit am Flughafen Stuttgart um einen respektvollen, fairen und konstruktiv-sachlichen Umgang.

Verkehrsminister Winfried Hermann hat in der Debatte um eine mögliche alternative Abflugroute am Flughafen Stuttgart um mehr Sachlichkeit gebeten. Er sagte am Donnerstag, 3. März 2022: „Das Land ist seit Beginn des Prozesses als neutraler Moderator zwischen den Fluggesellschaften als den Antragstellern der Flugroute, den betroffenen Kommunen und der Fluglärm- kommission aufgetreten. Wir haben mit verschiedenen Schritten versucht, für Sachlichkeit und Transparenz zu sorgen. Dazu gehörte unter anderem eine Info- veranstaltung mit dem Ministerpräsidenten, mit mir und mit allen betroffenen Kommunen, bei der alle Aspekte offen erörtert wurden.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurde unter anderem beschlossen, dass ein unabhängiges und vom Land zu 30 Prozent finanziertes Fluglärmgutachten beauftragt und eine Erweiterung der Mitglieder der Fluglärmkommission (FLK) geprüft wird.

Die Ergebnisse des Fluglärmgutachten liegen mittlerweile vor und sollen für mehr Transparenz und eine bessere Datenlage sorgen. Es soll am 7. März 2022 in der Fluglärmkommission vorgestellt und diskutiert werden. Eine Beschlussfassung über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit der Flugroute soll erst in einer späteren Sitzung der Kommission erfolgen. Der Minister fügte hinzu: „Das Gutachten und die Tatsache, dass die Ergebnisse nun weit vor der Beschlussfassung vorliegen und noch diskutiert werden können, hat zu einer Versachlichung beigetragen. Die kommunalen Gremien können sich mit dem Gutachten auseinandersetzen.“

Auch die Prüfung der Erweiterung der Mitglieder der Fluglärmkommission ist mittlerweile abgeschlossen und es wurden ausschließlich sachliche Begründungen entlang der zu er-wartenden Lärmbelastungen herangezogen. Für die Erweiterung der FLK hat das Land die Fluglärm-Planungskonturen von 55 dB(A) am Tag und 50 db(A) in der Nacht angewandt. Die Lärmwerte der Kommunen, die nicht aufgenommen werden konnten, liegen weiterhin darunter. Daran würde dem Gutachten zufolge auch die alternative Route nichts ändern.

Minister Hermann erklärte: „In der Berichterstattung werden teils unsachliche und ungerechtfertigte Vorwürfe gegen das Land erhoben. Das Land entscheidet aber am Ende nicht über die Flugroute. Wir wollen jedoch den Konflikt in sachliche Bahnen lenken, für Transparenz sorgen und sind im gesamten Prozess neutral. Dies wird auch so bleiben. Das Land hat die Sorgen und Ängste aller Betroffenen sehr ernst genommen. Wir sind als Moderator und Schlichter zugleich aufgetreten und sind auch gerne bereit, dies weiterhin zu tun. Im Gegenzug erwartet das Land aber auch einen respektvollen und sachlichen Umgang aller Betroffenen. Grundsätzlich befürwortet das Verkehrsministerium Maßnahmen zur Lärmminderung und zur Senkung der CO2-Emissionen, soweit sie sinnvoll möglich und wirksam sind. Ob das mit der neuen Flugroute möglich ist, wird die Fluglärmkommission einschätzen. Über die Flugroute selbst entscheidet die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das Bundesamt für Flugsicherung (BAF).“

Archivfoto

Freezing Point – Kunst unter Null Grad Celsius

Posted by Klaus on 7th März 2022 in Stuttgart Wangen, Vereine und Gruppen

Pressemeldung Vereinsbericht der SportKultur Stuttgart

Feezing Point – Kunst unter Null Grad Celsius

Kälte, Schnee und Eis sind faszinierende Naturphänomene die die menschliche Phantasie anregen und Künstler sich damit auseinander setzten lässt. Die Galerie der Stadt Esslingen, die Villa Merkel, präsentiert z.Zt. eine Gruppenausstellung von acht zeitgenössischen Kunstschaffenden die sich mit sehr unterschiedlichen Ansätzen mit dem Thema beschäftigen. In der Übergangszeit zwischen Winter und Frühling brachte Johannes Kaufmann vom Bereich Kommunikation der Galerie, einer Gruppe von Kunstinteressierten der SportKultur Stuttgart die verschiedenen Intentionen und spannenden Ansätze der Künstlerinnen und Künstler während einer Führung versiert nahe.

Wissenschaftlichen Phänomenen nach- empfunden sind viele Arbeiten vom Berliner Carsten Nicolai. In einer laborartigen Installation entstehen winzige Schnee- kristalle. Ihre vollendete Ästhetik, ihre fragile Zerbrechlichkeit und ihre finale Ver- gänglichkeit stehen hier Vordergrund.
Die Britin Emma Stibbon begleitete 2014 eine wissenschaftliche Expedition in die Arktis. Aus ihren Eindrücken entstanden groß- formatige Aquarelle der größten Eiswände und Gletscher der Welt die durch ihre schiere Anwesenheit zu beindrucken wissen.

Die beiden Stuttgarter Valentino Biagio Berndt und Marlon Lanziner halten in einer eigens angefertigten Installation auf Bildträgern Schmelzprozesse von Eis fest. Farbige Algenstoffe, die im Klimawandel eine Rolle spielen, werden während der angeregten Schmelze sichtbar freigesetzt.

Die Enttäuschung, wenn Erwartungen fern der Realität sind, zeigt die Bildserie „Have you ever seen an Iceberg under the rain?“ von Anastasia Mityukova die in Genf lebt und arbeitet. Die Eindrücke die sie in der nördlichsten Stadt der Welt Qaanaaq fotografisch eingefangen hat, sind düster und trist, alles andere als nordisch, klar, sauber und hell.

Der Schweizer Fotograf Fridolin Walcher fängt seit Jahren Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscherwelt der Alpen mit seiner Kamera ein. In der ausgestellten Serie „Dünnheutig“ verkehren sich massive Eis- und Felsformationen auf Japanpapier gedruckt, in feine verletzliche Abstraktionen.

Die Erfindung des Speiseeises thematisiert der österreichisch-chinesische Künstler Jun Yang. Aus im Erdreich vergrabenen Eisblöcken wurden Splitter abgeschabt, dann mit Sirup oder Früchten vermischt, am kaiserlichen Hof in Peking als erste Form von Speiseeis serviert. Der passende Versuch unter dem Titel: „Das Eis des Kaisers von China“ ging leider daneben. Von dem im Park der Villa Merkel vergrabenen 1.000 Liter-Eisblock ist nach fünfmonatiger Lagerung nichts mehr übrig gewesen.

Den Kontrast zwischen dem freien, traditionellen Leben des Naturvolks der Sami, zum modernen finnischen Staat, präsentiert Filmemacherin Marja Helander in einem beindruckenden Kurzfilm mit dem Titel „Birds in the Earth“ von 2018. Zwei samische Ballettelevinnen tanzen sich in Look und Stil des klassischen Balletts aber auch in samischer Tracht, durch die arktische Natur Finnlands und zeigen zu beeindruckender Musik in teils verschmitzten, teils nachdenklich, teils berührenden Szenen die Gegensätze zwischen Tradition und der vermeintlich besseren, modernen Gesellschaft.

Text und Foto: Norbert Klotz

Beste Grüßen

Norbert Klotz

Info: Die Ausstellung „Freezing Point – Kunst unter Null Grad Celsius“ ist noch bis 18. April 2022 in der Villa Merkel, Galerie der Stadt Esslingen am Neckar, Pulverwiesen 25, 73726 Esslingen zu sehen

Erneut Wohnungseinbrüche angezeigt

Posted by Klaus on 7th März 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht

Am Samstag (05.03.2022) sind der Stuttgarter Polizei mehrere Wohnungseinbrüche angezeigt worden. In sechs Fällen machten die unbekannten Täter Beute, in einem weiteren Fall blieb es beim Versuch. Die Tatzeit kann aufgrund der mehrtägigen Abwesenheit der Geschädigten bei drei Einbrüchen aber bereits mehrere Tage zurückliegen. Im Stuttgarter Osten wurde in der Spittlerstraße ein Erdgeschossfenster eines Einfamilienhauses aufgehebelt. Bei einem in Hanglage stehenden Mehrfamilienhaus in der Hornbergstraße wurde ein gekipptes Badfenster im ersten Obergeschoss aufgehebelt. In der Dirschauer Straße in Bad Cannstatt wurde der Rollladen einer Terrassentür hochgedrückt und die Türe aufgehebelt. Ebenfalls durch Aufhebeln der Terrassentür gelangten die Täter in ein Wohnhaus im Daiberweg (Hallschlag). Durch die unverschlossene Haustüre betraten Unbekannte ein Treppenhaus in der Unterländer Straße in Zuffenhausen und hebelten in der Folge eine Wohnungstüre auf. Die angegangenen Objekte wurden von den Tätern durchwühlt. Die Beute, insbesondere Schmuck und Bargeld, beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, um Hinweise unter der Telefonnummer +4971189905778.

Archivfoto