Archive for Mai 24th, 2022

Zusammenfassung der Bezirksbeiratsitzung Stgt Ost vom 18. Mai von Jörg Trüdinger

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in In und um Gablenberg herum

Nach über zwei Jahren fand vergangenen Mittwoch endlich wieder eine Sitzung des Bezirksbeirats S-Ost im Bürgersaal in der Ostendstraße statt. Jetzt hoffen wir für die kommenden Sitzungen auch wieder auf regen Besuch unserer Bürger und Bürgerinnen aus dem Stadtbezirk. Da es zur Sitzung keine passenden Fotos gibt, ein paar schöne Aufnahmen aus Ostheim. Foto, J. Trüdinger

1. In der Hackstraße auf Höhe des bergfriedhofs wird es endlich einen Neubau geben. Die Baracke neben dem Frisör wird abgerissen und dort entstehen insgesamt etwa 20 Wohnungen. Zehn von einem privaten Investor, zehn über die Stadt Stuttgart. Das haben wir unsrem Stadtrat Martin Körner von der SPD zu danken, der sich dafür eingestzt hat. Vielen Dank.
2. Es gab einen bericht über die Aktivitäten im sanierunsgebiet Stöckach. Da ist im letzten Jahr viel passiert und es kommen weitere gute Entwicklungen.
3. Eine Stunde wurde „über das Kaisers Bart“ gestritten. Braucht es eine Busspur in der Wagenburgstraße, ist sie ökologisch sinnvoll, … Bringt alles nichts, das Land hat die Busspur angeordnet und die Stadt kann sie nicht mehr entfernen lassen, selbst wenn sie das wollte.
4. Ansonsten waren keine großen Punkte mehr auf der Tagesordnung, die beantragten Zuschüsse wurden gewährt.

Polizeibilanz zur Fußballsaison 2021/2022

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Polizeikräfte bei einem Einsatz im Fußballstadion.

Rund 12.000 Einsatzkräfte mit knapp über 80.000 Einsatzstunden sorgten während der Fußballsaison in den ersten beiden Bundesligen sowie der dritten Liga für die Sicherheit.

„Für Fußballfans geht nun die zwischenzeitlich dritte Spielzeit unter Pandemiebedingungen zu Ende. Von der deutlichen Reduzierung der Zuschauerzahl bis hin zu einer Vollauslastung der Fußballstadien haben wir in dieser Saison alles miterlebt, die Saison war ein Wechselbad der Gefühle für Fußballfans. Das hat uns gezeigt: Fußball ohne Fans – das passt nicht! Gleichwohl ließ sich dies angesichts des Corona-Pandemie leider nicht vermeiden: Leben und Gesundheit first“, resümierte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bei der Bilanzierung der Spielzeit 2021/2022 in den ersten vier Fußballligen aus baden-württembergischer Sicht.

1,5 Millionen Zuschauer polizeilich begleitet

In der Spielzeit 2021/2022 wurden in den ersten drei Spielklassen insgesamt 140 Spiele mit insgesamt mehr als 1,5 Millionen Zuschauern polizeilich begleitet. Drei Viertel der Spiele verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Für die Sicherheit bei den Begegnungen der ersten beiden Bundesligen sowie der dritten Liga sorgten rund 12.000 Einsatzkräfte bei knapp über 80.000 Einsatzstunden. Sie trugen auch ihren Teil dazu bei, dass die Anzahl an Straftaten (251) und Verletzten (67) sehr gering blieb. Die letzte Saison ohne pandemische Einschränkungen (2018/2019) verzeichnete 770 Straftaten und 105 Verletzte.

Positive Bilanzen für die Spielzeit 2021/2022

Ein besonders positives Beispiel liefert in der höchsten Spielklasse der Bundesligastandort Hoffenheim. Über die gesamte Saison hinweg wurden im Zusammenhang mit den dortigen Spielen lediglich 14 Straftaten und fünf Verletzte registriert.

Eine positive Bilanz lässt sich auch in der Regionalliga Südwest ziehen. In 144 polizeilich begleiteten Spielen kam es unter den rund 87.500 Stadionbesucherinnen und -besuchern zu keinerlei gewalttätigen Aktionen. Insgesamt mussten den zuständigen Staatsanwaltschaften acht Strafanzeigen vorgelegt werden. Bei der Hälfte handelte es sich um Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz, zum Beispiel durch die missbräuchliche Verwendung von Pyrotechnik.

Stadionallianzen bewährtes Erfolgsmodell

In der Gesamtbilanz zeigt sich Innenminister Thomas Strobl sehr erfreut. Gleichwohl appelliert er: „Wir werden uns auf unseren Erfolgen nicht ausruhen. Nun ist es an der Zeit, bewährte Konzepte zu erhalten und darüber hinaus nach weiteren Stellschrauben zu suchen, um die Einsatzbewältigung stetig weiter zu optimieren. Leider müssen wir noch immer sehr viel Arbeit investieren, um bestehenden Feindschaften von Fangruppen entschlossen entgegenzutreten. Genau hierfür ist unser bewährtes Erfolgsmodell der Stadionallianzen das passgenaue Werkzeug.“

Erst Anfang Mai hatten sich die Sicherheitsakteure der relevanten Fußballspielorte im Europa-Park Stadion in Freiburg getroffen, um nach der pandemiebedingten Pause in einem zweitägigen Workshop gemeinsam den Motor der Stadionallianzen wieder anzuwerfen. Die rund 80 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Fanprojekten, Kommunen und Polizei schnürten standortbezogene Aufgabenpakete, um die Situationen in und um die Fußballstadien weiter zu optimieren. Erklärtes Ziel ist es, mit der Stärkung des Netzwerks die Sicherheit bei Fußballspielen zu erhöhen. Ein positiver Nebeneffekt zeigt sich beispielsweise auch in sinkenden Einsatzkosten.

„Gemeinsam schauen wir dieses Jahr auf das fünfjährige Bestehen des inzwischen bewährten Erfolgsmodells ‚Stadionallianzen‘ und sind überzeugt, an die beeindruckenden Erfolge weiter anzuknüpfen“, ist sich Innenminister Thomas Strobl sicher. So haben die Stadionallianzen zwischenzeitlich bundesweite Aufmerksamkeit erlangt. Neben Hessen und Niedersachsen zeigen sich weitere Bundesländer an der Umsetzung interessiert und befinden sich bereits in entsprechenden Gesprächen mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL).

Seit Frühjahr wieder Vollauslastung in den Stadien

Im Sommer des letzten Jahres hatte sich die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, maximal 25.000 Zuschauer beziehungsweise eine Stadionauslastung von 50 Prozent zu Beginn der Saison zuzulassen. Mit der Einführung der 2G-Regel konnten sich dann einige Vereine zeitweise wieder über volle Stadien freuen, ehe noch vor Abschluss der Hinrunde erneut stark einschränkende Maßnahmen bis hin zur vereinzelten Durchführung von sogenannten Geisterspielen erforderlich wurden. Seit dem Frühjahr lassen die pandemischen Entwicklungen wieder Vollauslastungen zu und bringen mittlerweile die altbekannten Fußballkulissen in die Stadien zurück. „Sich ständig veränderte Bedingungen sind auch für die ansonsten sehr routiniert agierende Polizei eine große Herausforderung und erforderten bei der Lagebeurteilung ein besonderes Fingerspitzengefühl. Das ist keine leichte Aufgabe. Ein weiteres Mal konnte die Polizei diese Aufgabe jedoch mit Bravour meistern und die Sicherheit dabei noch weiter steigern“, betonte Innenminister Thomas Strobl.

Ost – Passanten im Schlossgarten bespuckt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizeibeamte haben am Montagnachmittag (23.05.2022) einen 58 Jahre alten Mann sowie eine 52-jährige Frau vorläufig festgenommen, die mehrere Fußgänger im Unteren Schlossgarten belästigt haben sollen. Ein Zeuge verständigte gegen 15.00 Uhr die Polizei und meldete, dass zwei Personen in der Nähe der dortigen Grillplätze, vorbeilaufende Fußgänger bespuckten. Zudem soll die Frau eine Glasflasche in Richtung mehrerer Passanten geworfen haben. Da sich die beiden mutmaßlichen Delinquenten gegenüber den eintreffenden Polizeibeamten ebenfalls aggressiv und unkooperativ verhielten, wurden sie vorläufig festgenommen und ein Richter ordnete einen Beseitigungsgewahrsam an.

Zeugen und mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Archivfoto

Kulturveranstaltung Uhlbacher Rathaus am 24.5.2022

Presse

Dienstag, 24.5.2022, 19:30 Uhr, Rathaus

Iran – ein Land der Superlative auf alternativer Strecke
Reisebericht mit Bildern von Ulrich Mang

Der Uhlbacher Reisende Senior bereiste wie immer im Alleingang einen Monat lang den Iran, ein Land mit hohen Bergen (bis 5771 m), tiefen Tälern, fruchtbaren Landschaften, aber auch riesigen Wüsten. Das frühere Persien hat eine mehr als 6000 Jahre alte kulturelle Entwicklung. Schon 331 v.Chr. hat Alexander der Große das Land erobert. Überall finden sich antike Stätten mit großartiger Architektur und Kunst. Besonders beeindruckend ist es, trotz der negativen Berichterstattung ein Land zu erleben mit sehr freundlichen und liebenswerten Menschen in atemberaubenden Landschaften.

Eintritt: 8 € / Mitglieder 6 €
Kartenbestellung Platzreservierung unter: info@kulturforum-uhlbach.de oder 0711-9325805 (AB)
Weitere Infos: www.kulturforum-uhlbach.de

Mit besten Grüßen

Wolf Wölfel

Archivfoto

Einladung Tag der Bürgerinformation 02.06.2022

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in In und um Gablenberg herum

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie die Einladung zum Tag der Bürgerinformation am Donnerstag, 02. Juni 2022 zwischen 15 und 19:30 Uhr im Bürgertreff Gablenberg.

TAG DER BÜRGERINFORMATION
Do. 2. Juni 2022, 15-19:30 Uhr

Bürgertreff Gablenberg, Wagenburgstr. 148C

Kontakt: soziale-stadt-gablenberg@weeberpartner.de

Webseite: WWW.SOZIALE-STADT-GABLENBERG.DE

Das Stadtteilbüro im Bürgertreff Gablenberg hat für Sie geöff
net. Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und des Stadtteilmanagements stehen für Ihre Fragen bereit.
Sie können sich über die aktuellen Themen und Projekte rund
um das Sanierungsgebiet Gablenberg informieren, u.a.
– Umgestaltung südliche Klingenbachanlage

– Umgestaltung Gablenberger Hauptstraße

– Umgestaltung Kreuzungsbereiche Klingen-/Libanon
straße und Bergstraße
– Prüfung Klingenstraße als Fahrradstraße

– Bürgertreff

Es wird zudem der überarbeitete Vorentwurf zum Schmalzmarkt
gezeigt und erläutert. Dazu wird das beauftagte Planungsbüro zwischen 18 und 19 Uhr anwesend sein

Vielen lieben Dank und beste Grüße

Das Team der Sozialen Stadt Gablenberg Weitere Infos>>>>>>

Archivfoto, Basti

Einladung Beteiligung SSB Ostendareal 3.6.2022

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Liebe Gablenbergerinnen und Gablenberger, liebe Interessierte,

anbei erhalten Sie eine Einladung zur Beteiligungsveranstaltung „Ideen für das Ostend-Areal“ am Freitag, 03. Juni 2022.

Dabei wird es zwei Teile geben: Am Nachmittag von 14:30 bis 16:30 Uhr wird es vor Ort eine Info-Insel vor der Musikschule und eine Mitmach-Aktion für Jugendliche geben und am Abend von 18 bis 20 Uhr findet eine Präsentation zum Planungsstand und Gespräche an Thementischen im Stadtteilhaus der AWO statt.

Viele Grüße
Das Team der Sozialen Stadt Gablenberg

Entwicklung des Ostend-Areals: Ideen für ein lebendiges Wohnquartier einbringen

Die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) möchte Ihre Grundstücke auf dem Ostend-Areal entwickeln, um dort Wohnraum für städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen. Darüber hinaus ist es der SSB und der Stadt Stuttgart ein großes Anliegen, die öffentlichen Freiräume auf dem heutigen Parkplatz attraktiv für die gesamte Nachbarschaft zu gestalten. Dabei spielen Themen wie Freizeit, Sport, Ökologie und Wegeverbindungen eine Rolle. In den Erdgeschoss-Zonen der neu zu planenden Gebäude sollen zudem ergänzende Nutzungen für die Bewohnerschaft des Ostend-Areals untergebracht werden.

Mit einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung am 3. Juni 2022 möchte die SSB über das Vorhaben informieren und Ideen für die Gestaltung der öffentlichen Freiräume sammeln. Am Nachmittag, von 14.30 bis 16.30 Uhr, wird eine Info-Insel vor der Musikschule auf dem Parkplatz aufgebaut. Hier werden insbesondere auch Kinder und Jugendliche mit einer Mitmach-Aktion angeregt, Ihre Ideen einzubringen. Am Abend findet dann die Infoveranstaltung im großen Raum der AWO, Ostendstr. 83, von 18 bis 20 Uhr, statt. Nach einem Vortrag der SSB und der Stadt Stuttgart zu dem aktuellen Stand der Planung sind die Teilnehmenden eingeladen, an Thementischen mit den Verantwortlichen der Stadt und der SSB ins Gespräch zu kommen und eigene Ideen und Hinweise für die Planung einzubringen.

Weitere Infos>>>>>>

Pressemeldung der SSB

Archivfoto

Besonderes Jubiläum in unruhigen Zeiten: Feldpost versorgt seit 30 Jahren Soldaten im Auslandseinsatz

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Allein im Jahr 2021 wurden 165.000 Päckchen und Pakete sowie 130.000 Briefe und Postkarten mit einem Gesamtgewicht von ca. 1.300 Tonnen transportiert.

  • Über 270 Feldpostler stellen postalische Versorgung der Soldatinnen und Soldaten an acht Auslandsstandorten mit Briefen und Paketen aus der Heimat sicher
  • Rund 300.000 Sendungen mit einem Gesamtgewicht von ca. 1.300 Tonnen im Jahr 2021 transportiert
  • Feldpostbeauftragter Friedhelm Rompel: „Verbindung nach Hause zu halten ist von elementarer Bedeutung für die Truppe“

Bonn,Darmstadt – Seit 30 Jahren versorgt die Feldpost im Ausland stationierte Soldatinnen und Soldaten mit Post aus ihrer Heimat über das ganze Jahr hinweg – vom handgeschriebenen Geburtstagsbrief über die Postkarte aus dem Urlaub bis hin zum Weihnachtspaket mit Plätzchen. So wurden allein im Jahr 2021 165.000 Päckchen und Pakete sowie 130.000 Briefe und Postkarten mit einem Gesamtgewicht von ca. 1.300 Tonnen transportiert. Aktuell kommt die Feldpost an acht Feldpostämtern zum Einsatz, und zwar in Pristina (Kosovo), Rukla (Litauen), Al-Asraq (Jordanien), Erbil (Nordirak), Koulikoro (Mali), Gao (Mali) und Niamey (Niger). Koordiniert wird die Postversorgung der im Ausland stationierten Soldaten von der Feldpostleitstelle Darmstadt.

Friedhelm Rompel, seit dem 1. März 2021 Feldpostbeauftragter der Deutschen Post, sagt: „30 Jahre Feldpost im Auslandseinsatz, das bedeutet 30 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Post und der Bundeswehr bei der Betreuung und Fürsorge der im Ausland eingesetzten Soldatinnen und Soldaten. Für die Moral und innere Verfasstheit der Truppe ist es von elementarer Bedeutung, die Verbindung nach Hause zu halten, insbesondere in unruhigen Zeiten wie diesen. Ob persönliche Nachrichten, Geburtstagskarten, Familienfotos oder kleine Geschenke – die Feldpost mildert das Heimweh und bringt Ablenkung in den oftmals gefährlichen Einsatzalltag.“ Foto,© Bundeswehr/Hülya Hoyer-Distel

Am 22. Mai 1992 wurde der Grundstein für die Feldpost-Kooperation gelegt, um zunächst die postalische Versorgung derjenigen Soldaten sicherzustellen, die an einem humanitären Einsatz der Bundeswehr in Kambodscha teilnahmen. Mit den folgenden Bundeswehreinsätzen auf dem Balkan und in Afghanistan gewann die Feldpost zunehmend an Bedeutung. Wie in Deutschland wird auch in den Krisengebieten die Post von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Post gebracht. Sie melden sich freiwillig für diesen Dienst und werden von der Bundeswehr und der Deutschen Post zu Feldpostsoldaten ausgebildet. Über 270 Feldpost-Soldatinnen und  -Soldaten sind im aktiven Einsatz.

Die Feldpost bietet den Soldaten alles, was die Deutsche Post auch zu Hause anbietet: Neben dem Transport von Briefen, Päckchen und Paketen können sie bei den Feldpostämtern auch ihre Postbankgeschäfte abwickeln. Dabei werden die Briefe und Pakete aus Deutschland wie andere Sendungen über die Briefkästen oder Filialen der Deutschen Post eingeliefert und nach Darmstadt befördert. Das Porto entspricht dabei dem Inlandsentgelt. In Darmstadt werden die Sendungen an die Feldpostorganisation der Bundeswehr übergeben. Diese sorgt dann dafür, dass die Briefe und Pakete ins Einsatzland transportiert und so schnell wie möglich zugestellt werden.

Einen ganz besonderen und eher unüblichen Einsatz absolvierte die Feldpost im Sommer letzten Jahres im Inland, als die Flut im Ahrtal ganze Ortsteile von der Außenwelt abgeschnitten und die Infrastruktur in manchen Gemeinden völlig zerstört hatte. Hier richtete die Feldpost binnen kurzer Zeit drei Anlaufstellen als Ersatz für nicht mehr arbeitsfähige Postfilialen ein und sorgte dafür, dass die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner in dieser Notlage zumindest Briefe und Pakete versenden und empfangen konnten.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 1. Juni 2022

Posted by Klaus on 24th Mai 2022 in In und um Gablenberg herum

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost Schönbühlstr. 65 Bürgersaal 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Bestellung von Irene Köberle (Die FrAKTION) zum ordentlichen Mitglied des Bezirksbeirats StuttgartOst

2. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

3. Neuausrichtung des Aktivspielplatz Raitelsberg mündlicher Bericht

4. Bezirksbudget: „Institut für Aufhübschungsmaßnahmen“ präsentiert sich im Projektraum OSTEND

5. Bezirksbudget: Mitmachzirkus auf dem Schmalzmarkt

6. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

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