Archive for the ‘Allgemein’ Category

Olgäle, John-Cranko-Schule und Baulärm

Posted by Peter on 2nd Februar 2015 in Allgemein, Stuttgart

Hallo und einen schönen Tag!

Das Olgäle steht immer noch…
… obwohl eigentlich geplant war, bereits im September mit dem Abriss zu beginnen. Eine optimierte Planung hat die Pause zwischen Ende Abriss und Beginn Neubebauung nach Auskunft der Stadt verkürzt und ermöglicht jetzt, dass das Olgäle von Flüchtlingen genutzt werden kann, zumindest bis März.

Werastraße3Der Weg ist frei…
… für die Bebauung des alten Wasserwerks zwischen Urban- und Werastraße. Die John-Cranko-Schule wird gebaut. 67 Bäume müssen gefällt werden. Das bereits jetzt Lärmgeplagte Kernerviertel darf sich auf weiteren Baulärm einstellen.

Baulärm kommt auch ins Kernerviertel
Auf diesen Artikel habe ich bereits schon einmal hingewiesen, ich habe ihn aktualisiert unter anderem mit einem Verweis auf die John-Cranko-Schule und mit einem Verweis auf das Stadtblatt der grünen Gemeinderatsfraktion, in dem Clarissa Seitz die Taktik der Bahn kritisiert. Leider scheint dies eine Einzelmeinung oder -erkenntnis zu sein.

Wie immer alles auf bineckartor.wordpress oder auch auf twitter/BI_Neckartor

Alex

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Erinnerungen an die Gablenberger Schule

Posted by Klaus on 2nd Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Grund-und-Hauptschule-GablenbergK-Gablenberger-SchuleHallo Klaus,

da hast Du ja bei dem Sauwetter ein „fröhliches“ Schaffen. Auch bei uns  sind Ski und Rodel gut. Der Beitrag zum Kirchen tag „Gräbele“ enthält auch ein Bild der Gabl. Hauptschule. Ich gehörte damals mit zu den  ersten Schülern. Mich würde interessieren, wer sich noch an solche Lehrerpersönlichkeiten, wie z.B. Frau Epple, Herr Wrigge, Herr Danner, Herr Harter, erinnern kann. Der Hausmeister war damals ein Herr Adler.
Aus meiner ehemaligen Klasse fallen mir noch folgende Namen ein: Albert Kern, Wolfgang Sing, Peter Schreckenhöfer, Manfred Hilz, Hans Horn.
Vielleicht kann ja ein Leser des Blogs noch mit zusätzlichen Informationen meine Erinnerung ergänzen.

Freundliche Grüße
stratkon

Angesprochene bitte melden

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Neuer Trinkwasser-Hochbehälter Kanonenweg: Netze BW informiert Anwohner vor Ort

Posted by Klaus on 2nd Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum
K-EnbW-Kanonenweg8Pressemitteilung
Stuttgart. In einigen Wochen soll es losgehen: An der Ameisenbergstraßein Stuttgart-Ost will die Netze BW GmbH den in dieJahre gekommenen Trinkwasser-Hochbehälter Kanonenweg durch einen Neubau ersetzen.
Rund drei Jahre werden die Bauarbeiten dauern; rund10,5 Millionen Euroinvestiert die Netze BW in den dann modernsten vonacht sogenannten Schwerpunktspeichern in Stuttgart. Damit sich die Anwohner ein Bild machen können, wie die Arbeiten ablaufen, lädt die Netze BW zu einer Informationsveranstaltung ein: Am Mittwoch, 4. Februar, stellen die Fachleutedie aktualisierten Pläne im Detail vor. Die Veranstaltung findet an Ort und Stelle auf dem Netze-BW-Gelände (Eingang am Tor Ameisenbergstraße /Daniel-Stocker-Weg) statt und beginnt um 17:30 Uhr.

Außer den Baustellen-Informationen erwartet die Besucher ein spannender Blick in die denkmalgeschützte Trinkwasserkammer aus dem Jahr 1881.

Anmelden kann man sich unter E-Mail Neubau-Kanonenweg(at)netze-bw.de oder telefonisch unter 0711-289-47628.

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Studie der Uni Stuttgart bestätigt: Bahnverbind- ung Calw – Renningen am Wirtschaftlichsten Hesse-Bahn

Pressemitteilung zur Schwarzwaldbahn Calw – Renningen

Bürgeraktion Schwarzwaldbahn sieht sich durch neues Gutachten bestätigt
Bahn nach Renningen hat beste Chancen
Verlängerung der S-Bahn nach Calw keine Option

K-Bf-Weil-der-Stadt-2BÖBLINGEN/WEIL DER STADT | Die Bahnverbindung von Calw nach Renningen ist die wirtschaftlichste Variante: So beurteilt die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn das Ergebnis der neuen Untersuchung, die die Universität Stuttgart vorgelegt hat. Gleichzeitig sehen sich die Aktivisten durch die Studie bestätigt, dass die Diskussion um eine Führung der Züge nur von Calw bis Weil der Stadt nun abgeschlossen ist.

„Jetzt herrscht Klarheit“, gibt sich Hans-Joachim Knupfer von der Bürgeraktion erleichtert: Die Studie des Verkehrs- wissenschaftlichen Instituts (VWI) der Universität Stuttgart komme eindeutig zu dem Ergebnis, dass eine Wiederaufnahme des Zugverkehrs nur auf der Strecke des Kreises Calw zwischen Calw und Weil der Stadt in keiner Weise wirtschaftlich sei. Die Studie, die von den Städten Renningen und Weil der Stadt in Auftrag gegeben worden war, unterstreiche damit die schon bisher von der Bürgeraktion vertretene Ansicht. Damit seien die bisherigen Aussagen von Lokalpolitik und einigen lokalen Bürgervertretern, die die Züge nur bis Weil der Stadt fahren sehen wollten, erledigt. „Die Haltung ‚Für die Schwarzwaldbahn, aber nur bis Weil der Stadt‘ ist damit endgültig als unrealistisch enthüllt“, so Knupfer: „Diese Diskussion ist nun vom Tisch.“
K-Bf-Calw-1Erfreulich stimme, wonach auch die Einschätzung der Universität bestätige, dass die durchgehende Bahnverbindung Calw – Weil der Stadt – Renningen im Verhältnis zur Bendler- strecke Calw – Weil der Stadt wesentlich wirtschaftlicher sei. „An der Ausgangslage hat sich also nichts geändert“, betont Nah- verkehrsexperte Knupfer. Auch wenn die Studie nur einen knapp positiven Nutzen-Kosten-Faktor für wahrscheinlich halte, sei das Calwer Vorhaben damit in bester Gesellschaft: Die erfolgreiche Verlängerung der S-Bahn-Strecke Marbach – Backnang sei bei einem Faktor von 1,01 verwirklicht worden. Für die beschlossene S-Bahn-Strecke Filderstadt – Neuhausen gelte ein aktueller Faktor von 1,1.

Die Kritik des VWI an den angeblich zu niedrig angesetzten Baukosten, welche die Planer des Kreises Calw für das Vorhaben Calw – Renningen angelegt hätten, können die Vertreter der Bürgeraktion aus dem Kreis Böblingen nicht nachvollziehen. Die Uni Stuttgart habe zum Vergleich die pauschalen Kostensätze der Deutschen Bahn (DB AG) verwendet. Damit vergleiche das VWI Äpfel mit Birnen: Private Bahnen, die so genannten NE-Bahnen, planten und bauten seit langem preisgünstiger wie die DB AG, dies bei gleichem Nutzen, Leistungsfähigkeit und Sicherheit. Daher habe der Kreis Calw bei seinem Vorhaben den NE-Standard zugrunde gelegt, wie bei anderen regionalen privaten Bahnen in den Regionen Stuttgart oder Karlsruhe. Selbst der Verband Region Stuttgart (VRS) vertraue bei seinem aktuellen S-Bahn-Projekt Bernhausen – Neuhausen auf diese kostengünstigere Bauweise. Zur Kritik des VWI an den Fahrgastprognosen für die Calwer Bahn merkt die Bürgeraktion an, dass der Erfolg neuer Strecken bisher noch allen Prognosen recht gegeben hätte – bis auf eine: jene, die das VWI selbst seinerzeit zur Schönbuchbahn abgegeben habe. „Hätte sich der Kreis Böblingen damals an die Einschätzung des VWI gehalten, wäre die Schönbuchbahn – die heute über 8000 Fahrgäste hat – nie wieder in Betrieb gegangen.“
K-Wir-fahrenEine Absage erteilen die Betrachter der Bürgeraktion dem jetzt von Renningen und Weil der Stadt hervorgeholten Gedanken einer Verlängerung der Stuttgarter S-Bahn bis Calw. Der Aufwand dafür sei so hoch, angefangen mit der Elektrifizierung der Strecke, dass diese Variante auf keinen Fall die Wirtschaftlich- keitsschwelle erreichen könne. Auch das lasse sich bereits aus den Ergebnissen der VWI-Studie ableiten. Deshalb sei diese Version schon vor etwa fünf Jahren aus den Calwer Untersuchungen ausgeschieden – ohne dass sich Renningen oder Weil damals für die S-Bahn eingesetzt hätten. Knupfer: „Das Thema ist heute nicht nur ein totes, sondern schon ein verwesendes Pferd.“ Hans-Joachim Knupfer ist froh, dass die aktuelle Entwicklung nun den von Calw eingeschlagenen Weg bestätige: „Die Schwarzwaldbahn Calw – Renningen vorläufig als ökonomischer Dieselbetrieb ist ja bereits von Gemeinden und Land beschlossen.“ Sei dieser Verkehr als preisgünstigster Einstieg erst einmal am Laufen, könne die weitere Entwicklung darauf aufbauen – bis hin zu Knupfers langfristiger Vision, einem elektrischen Metropolexpress Calw – Stuttgart: „Da wären dann auch Weil der Stadt und Renningen die  großen Gewinner.“

Sprecher: Reinhard Hackl,Holzgerlingen,  Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg

Weitere Infos unter: unsere-schwarzwaldbahn.de

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Auftakt Koffermordprozess 02.02.2015

Posted by Klaus on 2nd Februar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

GerichtWir berichteten ja schon darüber im Blog. Heute nun beginnt der Prozess vor dem Stuttgarter Landgericht im so genannten Kofferleichen-Fall. Die Toten wurden ja damals in der Unteren Schlossgartenanlage in zwei Rollkoffern gefunden und hatten für erhebliches Aufsehen gesorgt. Angeklagt ein 48-Jähriger Mann, der gebürtig aus dem Ostalbkreis stammt.

SWR/prozess-zum-kofferleichen-fall-beginnt-am-zweiten-februar-in-stuttgart

Weitere Infos Kofferleichen-Fall in Stuttgart

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Mitgliederversammlung der Imker des Bezirksimkervereins Waiblingen

Mitgliederversammlung der Imker

BienenstöckeDie Mitglieder des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung veranstalten am Freitag, 6. Februar, von 20 Uhr an ihre Mitgliederversammlung. Im Waiblinger Restaurant Staufer Kastell wird der Vorsitzende Wolfgang Schultz aus Stetten zu diesem Anlass einen Rückblick auf das wechselhafte Bienenjahr 2014 halten. Außerdem stehen Wahlen des gesamten Vorstands sowie Ehrungen langjähriger Mitglieder  auf der Tagesordnung. In dem Verein, der vergangenes Jahr sein 100. Mitglied aufnehmen konnte, sind auch die meisten Fellbacher und  Kernener Imker engagiert. Gäste sind bei der Veranstaltung willkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Käfer
Schriftführer Bezirksimkerverein Waiblingen und Umgebung

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Stuttgart Ost – Radfahrer zusammengeprallt – schwer verletzt

Posted by Klaus on 31st Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

DRK-RettungsdienstEin 41-jähriger Radfahrer und eine ihm entgegenkommende 30 Jahre alte Radfahrerin wurden am Freitagabend (30.01.2015) gegen 18.50 Uhr im Unteren Schlossgarten schwer verletzt, als sie auf dem Fuß-/Radweg zusammenstießen. Der 41-Jährige war mit seinem Elektrobike in Richtung Bad Cannstatt unterwegs, während die 30-Jährige in Richtung Stadtmitte fuhr. Auf Höhe der Jugendverkehrsschule kam es noch unbekannter Ursache zu dem Zusammenstoß. Zur Versorgung der Verletzten und den Transport ins Krankenhaus waren zwei Rettungswagen im Einsatz.

Symbolfoto, Blogarchiv

Vorsicht Enkeltrickbetrüger

Posted by Sabine on 30th Januar 2015 in Allgemein

Und weiter sind Betrüger mit dem Enkeltrick in Stuttgart unterwegs. Diesmal wurde ein Fall in Stuttgart West angezeigt

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei-Blaulicht-1Unbekannte Trickbetrüger haben am Donnerstag (29.01.2015) eine 76-jährige Stuttgarterin um 100.000 Euro betrogen. Die 76-Jährige erstatte am Freitag (30.01.2015) Anzeige bei der Polizei und gab an, am Vortag von einer angeblichen Bekannten Namens „Helga“ angerufen worden zu sein. Die Frau am Telefon täuschte der betagten Dame offenbar eine Notlage vor und bat um Geld, das sie dringend für einen Wohnungskauf benötige. Als die 76-Jährige gutgläubig der Anruferin 100.000 Euro in Aussicht stellte, ließ diese das Geld von einer angeblichen Notarsgehilfin abholen. Nachträglich schöpfte die Betrogene Verdacht und erstattet Anzeige. Die Frau, die das Geld abgeholt hatte, ist zirka 20 bis 30 Jahre alt, 160 Zentimeter groß, schlank, zierlich und hat dunkle Haare. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Die Polizei empfiehlt:

-Seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig erkennen.

   -Nennen Sie von sich aus keine Namen und Adressen Ihrer 
Angehörigen.
   -Fragen Sie den Anrufer nach seinem vollständigen Namen sowie 
seiner Adresse und notieren Sie sich seine Rückrufnummer.
   -Lehnen Sie am Telefon hohe Geldforderungen ab.
   -Rufen Sie diesen Verwandten unter der Ihnen bekannten 
Telefonnummer zurück.
   -Meist wird von den Telefonbetrügern ein Mittäter zum Geldabholen 
vorgeschoben.
   -Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn Sie sich unsicher 
fühlen.
   -Bewahren Sie keine größeren Geldbeträge zu Hause auf.

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Stuttgart Ost – Nach Auffahrunfall Wagenburgtunnel kurzzeitig gesperrt

Posted by Klaus on 30th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

K-Wagenburgtunnel6Wegen eines Auffahrunfalls, der sich am Freitag (30.01.2015) gegen 12.00 Uhr im Wagenburgtunnel ereignet hat, musste der Tunnel bis 13.30 Uhr komplett gesperrt werden. Bei dem Unfall erlitt eine 29 Jahre alte Opel-Fahrerin eine Gehirn- erschütterung und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 81-jährige Mercedes- fahrer befuhr den Wagenburgtunnel in stadteinwärtiger Richtung. Vor ihm stockte der Verkehr, was er offenbar zu spät bemerkte. Er fuhr auf den Opel Corsa auf, der wiederum auf einen Citroen sowie auf ein Taxi geschoben wurde. Bei dem Unfall entstand ein Sachsachaden von rund 15.000 Euro. Der Mercedes und der Opel waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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Gemeinderat beschließt Planungsrecht für John-Cranko-Schule

Posted by Klaus on 30th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Werastraße2Als wichtigen Schritt für den Neubau der John-Cranko-Schule hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 29. Januar die Änderung des Flächen- nutzungs- sowie des Bebauungsplans im Bereich Urbansplatz und Werastraße mit großer Mehrheit beschlossen.

Das Gebäude, dessen Bauherr das Land Baden-Württemberg ist, soll künftig die Ballettschule und die staatliche Akademie der Württembergischen Staatstheater beherbergen und am Urbansplatz – oberhalb der Staatsgalerie – entstehen. Im Raumprogramm sind unter anderem eine Probebühne für 200 Zuschauer, Übungsräume für 150 Schülerinnen und Schüler sowie ein angegliedertes Wohnheim mit 70 Plätzen enthalten.

Da das künftige Baugelände – das ehemalige Neckarwasserwerk – im städtischen Flächennutzungsplan als Grünfläche ausgewiesen ist, musste die Stadtverwaltung die neuen planungsrechtlichen Voraussetzungen für das Bauvorhaben schaffen. Sowohl der Flächennutzungs- als auch der Bebauungsplan mit seiner Satzung über örtliche Bauvorschriften sind jetzt an das geplante Vorhaben angepasst, die neue Nutzung ist als Gemeinbedarfsfläche/Schulstandort festgelegt.

Vorgesehen ist eine terrassenförmige Hangbebauung, für den Burger Rudacs Architekten aus München den 2011 vom Land ausgelobten Planungswettbewerb gewonnen haben. Für den Neubau wird jedoch nur eine Hälfte des Wasserwerkgrundstücks mit 0,44 Hektar benötigt, der nördlich zur Paul-Löbe-Staffel hingewandte Teil bleibt Grünfläche. Damit und mit dem auf neun Meter eingeplanten Abstand zur Staatsgalerie ist der klimatisch wichtige Luftaustausch zwischen dem Talkessel und den Hanglagen gewährleistet.

Für das Bauvorhaben muss jedoch ein Teil der Gehölzvegetation, die sich dort vor allem im Bereich der Hang- und Böschungsbereiche entwickelt hat, beseitigt werden. Dies war bei der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplans kritisiert worden. Der Grundstückseigentümer, der Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, hat die zukünftige Baustelle inzwischen so umgeplant, dass nicht mehr als insgesamt 67 Bäume gefällt werden müssen. Davon fallen 29 unter die städtische Baumschutzsatzung. Unter anderem sind danach Bäume mit einem Stammumfang von mindestens 80 Zentimeter geschützt.

Info, Stadt Stuttgart

Weitere Infos John Cranko Schule
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