Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Es muss pflegeleicht sein – Gestrüpp raus

Posted by Sabine on 5th Dezember 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Parkraum wird für einen neuen Baum genommen und an der Bushaltestelle Straußstaffel und Plankstraße wird alles was über die Schnitthöhe des Rasenmähers geht rausgerissen. Wo liegt da der Sinn???? Wer ist für so einen Mist (noch vornehm ausgedrückt) zuständig??
So niedergemetzelt hat es dort in den letzten 59 Jahren nicht ausgesehen

Fotos, Sabine

„P+R Parkplatz“ in der Ulmerstraße

Posted by Klaus on 5th Dezember 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Wildparkerei in der Ulmerstraße
K-P+R-UlmerstraßeK-P+R-Ulmerstraße-2Jeden Tag zu beobachten, Fahrzeuge mit Autokennzeichen ES, WN u.s.w. parken hier in unmittelbarer Nähe zur Hallteselle Brendle. Zum Teil ist der Gehweg so zugepark, dass FußgängerInnen auf die Straße müssen.

Unmögliche Zustände

Foto, Klaus an einem Sonntag aufgenommen (unter der Woche müßte man zu viele Kennzeichen unkenntlich machen)

Haußmannstraße – Wird wohl bald fertig sein die Holperpiste

Posted by Klaus on 1st Dezember 2014 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Nachdem die historischen Pflastersteine größtenteils vom Asphalt befreit und wieder einsetzt werden, scheinen die Bauarbeiten in der Haußmannstraße im Zeitfenster (bis Ende Dezember) fertig zu werden. Dann kann der Winter kommen und mit Ihm die Probleme auf dem Kopfsteinpflaster.

Siehe auch unsere weiteren Berichte zu diesem Thema Haußmannstraße

Fotos, Sabine

Sanierter Albrecht-Goes-Platz wird eingeweiht

Posted by Klaus on 27th November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

GänsheideBisher war die große Rasenfläche des Albrecht-Goes-Platzes an der Gänsheidestraße bei der Stadtbahnhaltestelle Bubenbad durch eine undurchsichtige Sträucherwand begrenzt, die den schönen Blick auf die Stadt verdeckte. Nun wurden Sträucher entfernt und die freigewordene Fläche in einen großzügigen Sitzbereich umgewandelt, welcher sich radial zur Gerokstraße hin öffnet. Die Radien werden als Wegebänder aus Betonplatten sichtbar und verbinden so die Wege zur Aussichtsplattform miteinander. Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Volker Schirner, und die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Ost, Tatjana Strohmaier, übergeben am Mittwoch, 3. Dezember, 12 Uhr die neu gestaltete Anlage ihrer Bestimmung.

Die Plattform ist nun durch Schleppstufen auch von der Richard-Wagner-Straße aus sichtbar und begehbar. Die neuen Sitzbänke passen optisch zur gesamten Anlage, einzelne Bänke lassen das Sitzen in beide Richtungen zu. Die Ausrichtung der Anlage ermöglicht nun den direkten Ausblick in das Tal. Hinter den Bänken wurden Heckenbänder gepflanzt. Im Frühjahr wird das Thema der radialen Bänderung durch Narzissenbänder verstärkt. Im Sommer unterstreichen radiale Staudenpflanzungen das Gestaltungsthema. Im Zusammenhang mit der Stadtlichtplanung Stuttgart der NetzeBW wurde auf dem Platz eine Lichtstele aufgestellt, die vom Schlossplatz aus sichtbar ist.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv

S Ost Straßenraub – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 27th November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei-Blaulicht-1Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch (26.11.2014) an der Urachstraße einen 19 Jahre alten Mann angegriffen und ihm sein Handy geraubt. Der 19-Jährige wollte um 23.00 Uhr seine Haustüre aufschließen, als er von dem Räuber unvermittelt von hinten angegriffen wurde. Der Unbekannte schlug ihm mehrmals mit der Faust ins Gesicht und raubte sein Handy, das er in der Hand gehalten hatte. Der Täter ist zirka 25 bis 30 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß. Er hatte einen Dreitagebart, trug eine schwarze Wollmütze und war dunkel gekleidet. Sein mutmaßlicher Komplize ist ebenfalls 25 bis 30 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß und war schwarz gekleidet.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Foto, Blogarchiv

Tempo 40 Zonen in Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 27th November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-40er-AlbertSollten in nächster Zeit Meldungen in den Tageszeitungen oder Rundfunk erscheinen mit der Feststellung: Feinstaubmengen nach Einführung der 40er Zone in Stgt.-Ost gesunken, dann weis ich mit Bestimmtheit, dass da manipuliert wird !

Die meisten PKW und LKW fahren wie seither durch die Neue Strasse- Albert-Schäffle-Strasse mit 50 bis 70 Km/h und sind auch mit diesen nutzlosen 40er Schildern nicht zu bremsen !

Gestern fuhr ich die Plankstrasse ab Spinne mit 40 bis 44 Km/h abwärts und ein roter Sportwagen fuhr hinten dicht auf und betätigte die Lichthupe, ich solle doch schneller fahren !

Da die 40er Schilder ignoriert werden, wäre evtl. am Beginn ein Schild mit der Aufschrift: RADARKONTROLLEN, bzw. STÄNDIGE RADARKONTROLLEN hilfreich.

Die Kontrollen sollten dann aber auch zu verschiedenen Uhrzeiten und Tagen durchgeführt werden !

K-Tempo-40-5Die digitale Geschwindigkeitsanzeige: SIE FAHREN…. Km/h gleich am Ende der scharfen Kurve bei der Bruder-Klaus-Kirche aufwärts ist absolut an der falschen Stelle montiert, denn wer fährt in solcher Kurve zu schnell ?

Am Anfang der Neue Strasse auf Höhe der Einmündung Grünblickstrasse, oder etwas unterhalb, da wäre so eine Geschwindigkeitsanzeige wesentlich sinnvoller !

Ich hoffe, dass dieser Gablenberger Blog auch von in dieser Sache Zuständigen gelesen wird und sich endlich mal etwas tut !

Oldie

Foto, Blogarchiv

LeseTREFF im OST mit Ninel Çam van Chapull

Gina und Va oezlem yavuz t2Wir veranstalten ein LeseTREFF im OST.

Es ist offen für ALLE. Und wir wünschen uns eine Buntgemischte Teilnahme von unterschiedlichen Altersgruppen, kulturelle Background.

Doch man muss sich im voraus als Leserin oder Teilnehmerin anmelden. ninel.cam(at)gmail.com

Teilnahme ist kostenfrei.

und natürlich würde mich auch freuen, wenn Sie die Zeit und Muse haben und dabei sein wollen.

Liebe Grüße

Ninel

Samstag, 06. Dez 2014 20:00
OST – freie szene im depot
Landhausstr. 188/1
D-70188 Stuttgart

Der Abend wendet sich an Frauen, die Lust haben gemeinsam Texte über Weiblichkeit zu lesen und zu hören. Wer Interesse daran hat, meldet sich vorab bei Ninel Çam an und erhält von ihr Texte, die dann am Abend vorgelesen werden. Nach dem gemeinsamen Vorlesen wird über die Texte diskutiert. Die Ergebnisse dieser Diskussion wird die Choreografin und Tänzerin Ninel Çam als Basis für eine neue Choreografie verwenden.

— Photo: Özlem Yavuz

Die älteste Glocke im Stuttgarter Osten

Schwarenbergstraße 64 Muse-o-Glockenbuch0197Was man so alles dazulernt wenn man eine Ausstellung im Muse-o besucht. 49 Glocken gibt es im Stuttgarter Osten. Da erfährt man etwas über Leihglocken und Wanderkirchen. Die Aus- stellungsmacher haben viel Wissenswertes zu dieser Thema in der Alten Schule in Gablenberg  zusammengestellt. Man kann sich auch die einzelnen Klänge der Glocken anhören. Ein Besuch lohnt sich. Und wer gerne noch etwas von dieser Ausstellung mit nach hause nehmen möcht, auch kein Problem, es gibt ein Büchlein mit noch mehr wissenswertem zu kaufen.

Die älteste Glocke im Stuttgarter Osten hängt in der Schwarenbergstraße auf dem Gebäude des Bau- und Wohnungsverein.

Siehe hierzu unsere Berichte Glocken

Fotos, Klaus

Gablenberg Klingenstraße 62 – Neubau

Posted by Klaus on 26th November 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-FINA-Tankstelle-2K-FINA-TankstelleWo einst die Fina-Tankstelle war emtstehen Wohnungen. Die Firma Pflugfelder lässt dort 20 Wohnungen entstehen. Neubau K62

Weiter Infos unter facebook/Pflugfelder-Immobilien

Fotos, Blogarchiv

Glocken tönen im MUSE-O ab 30.11.2014

Wir hören sie täglich, ja stündlich – und machen uns doch oft kaum Gedanken über sie: die Glocken. Der Historiker Dr. Elmar Blessing hat all die Glocken des Stuttgarter Osten untersucht und stellt sie in einer Ausstellung und in einem Buch vor. Eröffnung der Schau mit dem Titel „Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten“ ist am Sonntag, dem 30. November 2014 um 15 Uhr.


Sie rufen zu Gottesdienst und Gebet, sagen uns aber auch einfach die volle Stunde an, die Glocken, die von Kirchen, aber auch von einigen öffentlichen Gebäuden erklingen. Mal hängt da nur ein kleines Glöckchen, das nur blechern bimmelt, mal ertönen vielglockige Geläute von großen Gotteshäusern.

Die Ausstellung zeigt sie alle, die in hiesigen Glockenstühlen hängen, von Berg bis hinauf zum Frauenkopf, erläutert in eindrucksvollen Bild-Text-Tafeln ihre Geschichte. Auch die Glocken, die es hier in früheren Zeiten gab, die aber den Einschmelzaktionen in den Weltkriegen oder sonstigen Widrigkeiten zum Opfer fielen, sind zu entdecken. Sogar eine Originalglocke, extra abgehängt für diese Ausstellung, wird voraussichtlich im MUSE-O zu sehen sein.

Weitere Besonderheit dieser Schau: Die Glocken sind auch allesamt zu hören. Mit ausgefeilter Richtmikrofontechnik hat der MUSE-O-Techniker Michael Kunert die Geläute aufgenommen, einige historische Glockenaufnahmen stammen vom SWR. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen so genannten Audio-Guide, also ein transportables Abspielgerät, auf dem die Töne direkt bei der jeweiligen Infotafel abgerufen werden können.

Zu der Ausstellung erscheint ein Begleitbuch, das die oft komplizierte Geschichte und die Stimmung der Glocken in einer Genauigkeit erläutert, die auf Ausstellungstafeln gar nicht möglich ist. Die Darstellung wird mit einer kleinen Feier am Sonntag, dem 30. November um 15 Uhr eröffnet.

Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten. Eine MUSE-O-Ausstellung von Dr. Elmar Blessing

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart

So., 30. Nov. 2014 bis So., 29. März 2015, Eröffnung So., 30. Nov. 2014, 15 Uhr

Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)

Eintritt inkl. Audio-Guide: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Siehe auch: Eröffnung der Glocken-Ausstellung am 30.11.2014 um 15:00 Uhr

Fotos, Klaus