Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stuttgart Ost / – Möhringen – Autos aufge- brochen

Posted by Klaus on 14th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

K-Polizeiauto-OstendUnbekannte haben in der Nacht zum Sonntag (13.07.2014) an der Straße Am oberen Weg und in der Straße Sonnenbühl zwei Autos aufgebrochen. Die Unbekannten schlugen zwischen Samstagnachmittag (12.07.2014), 15.30 Uhr und Sonntag, 01.00 Uhr, ein Fenster eines VW ein. Aus dem Innenraum stahlen sie ein Navigationsgerät und einen Geldbeutel. Zwischen Samstag (12.07.2014) 19.30 Uhr und Sonntag, 17.30 Uhr, schnitten Unbekannte ein Loch in die Tür eines an der Straße Sonnenbühl geparkten Range Rover. Die Täter gelangten offensichtlich nicht in das Fahrzeuginnere, möglicherweise wurden sie bei der Tatausführung gestört. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 beziehungsweise mit dem Polizeirevier 4 Balinger Straße unter der Rufnummer 8990-3400 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Rauchmelder rettet Leben – Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 12th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Bericht Feuerwehr Stuttgart

112--1Nachbarn hörten den Alarm eines Rauchwarnmelders in der Wohnung einer 81-jährigen, gehbehinderten Nachbarin. Sie riefen unverzüglich über den europaweiten Notruf 112 die Feuerwehr.
Maßnahmen:
Die Besatzung eines alarmierten Löschzuges der Berufsfeuerwehr öffnete zerstörungsfrei die Wohnungstür und rettete unter Atemschutz die hilflose alte Dame aus der stark verrauchten Wohnung. Die Patientin wurde durch die Feuerwehr medizinisch erstversorgt und an den Rettungsdienst übergeben. Beim Brand handelte es sich um einen Kleinstbrand mit starker Rauchentwicklung in der Küche, der sehr schnell gelöscht werden konnte. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter entraucht.

Personenschaden: Eine gehbehinderte Person durch Atemgifte leicht verletzt.
Sachschaden: Nicht nennenswert

Seit dem 23. Juli 2013 sind Rauchmelder in Aufenthaltsräumen gesetzlich vorgeschrieben. Der Eigentümer der Wohnung hatte die vermietete Altbauwohnung vor Ende der Übergangsfrist am 31. Dezember 2014 mit Rauchmeldern ausgestattet. Dieser Rauchmelder und der Notruf der Nachbarn haben der alten Dame das Leben gerettet.

Immer wieder „entschuldigen“ sich Bürger bei der Feuerwehr, wenn sie diese über den europaweiten Notruf 112 gerufen haben. Sie müssen sich hierfür nicht entschuldigen! Sie sind gesetzlich verpflichtet Brände, Unfälle und Schadensereignisse zu melden. Der Rauchmelder meldet ihnen durch den Warnton einen Brand. Somit sind sie gesetzlich verpflichtet die Feuerwehr oder Polizei zu benachrichtigen. Rufen Sie den europaweiten Notruf 112. Erwarten Sie uns im sicheren Bereich an der Einsatzstelle und geben Sie uns Ihr unverzichtbares Wissen weiter. Wir helfen!

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Arbeitsunfall

Posted by Klaus on 11th Juli 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Ein 46 Jahre alter Lastwagenfahrer hat sich am Freitag (11.07.2014) gegen 10.30 Uhr bei einem Arbeitsunfall in der Schlachthofstraße schwere Verletzungen zugezogen. Beim Abladen von Bierfässern fiel ein 30-Liter-Fass auf seine rechte Hand und trennte einen Finger nahezu vollständig ab. Rettungskräfte und ein Notarzt kümmerten sich um den Verletzten und brachen ihn in ein Krankenhaus.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 16. Juli 2014

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost
Mittwoch, 16. Juli 2014, 18.30 Uhr
Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Wahl einer neuen Bezirksvorsteherin durch den Gemeinderat
Frau Tatjana Strohmaier ist von der CDU-Gemeinderatsfraktion vorgeschlagen worden und stellt sich vor Herr BM Wölfle wird anwesend sein und die Sitzungsleitung zu diesem TOP übernehmen

3. Ostheim: Das ehemalige SSB-Depot soll zu einem Haus für Kinder und Jugendliche werden Projektentwicklung ehemaliges SSB-Depot – Grundsatzbeschluss

4. Kulturschiff am Neckar Rainer Guist Oliver Brünemann Alyne Reusch

5. Städtebauprojekte der Stadtentwicklungspauschale (STEP) Werkstatt- und Sach- standbericht zu
a) Schurwald/- Hornbergstraße
b) Landhausstraße zw. Ostendplatz und Talstraße –
c) Bessarabienplatz
Herr Hoffmann (Tiefbauamt)

6. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Stuttgarter Jugendhaus gGmbH, Spielhaus Unterer Schloßgarten i.H.v. 500 € – „Weihnachtsaktion Stöckach“
-> Frauenunternehmen ZORA gGmbH i.H.v. 550 € – Projekt „Töchter des Aufbruchs“

7. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
SPD- Antrag vom 07.07.2014 „Natura Trail im Dürrbachtal begehbar machen“

8. Mitteilungen
9. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Das ehemalige Wohnhaus von Robert Bosch öffnet die Türen für die Öffentlichkeit – Bilder

Posted by Klaus on 5th Juli 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Das ehemaligen Wohnhaus von Robert Bosch öffnet die Türen für die Öffentlichkeit

bosch-stiftung

Am Samstag, 5. Juli 2014, präsentiert die Robert Bosch Stiftung sich und ihre Arbeit bei einem informativen Rundgang durch das Robert Bosch Haus und den Park in Stuttgart, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind.

Rundgang durch den Park der Bosch-Villa

Leider musste man sich vor den Gebäuden (Villa Bosch und Haus Bosch Heidehof) für die Besichtigungen ewig anstellen. Als wir die Menschentrauben vor den Eingängen sahen, war uns eine Besichtigung vergangen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt.

Klaus Enslin hatte etwas mehr Geduld 😉

In dem Türmchen haben wir als Buben Verstecke gespielt, zu dieser Zeit war dort das französische Konsulat und später auch mal ein Kindergarten in einer Baracke.

Fotos, Sabine und Klaus, Klaus Enslin

BezirksvorsteherInnen nach der Gemeinde- ratswahl 2014

Posted by Klaus on 5th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Stgt-RathausMitteilung der SPD-Gemeinderatsfraktion Stuttgart

CDU, Grüne und SPD im Gemeinderat einigen sich über Vorschlagsrechte für Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher der inneren Stadtbezirke

Die Vertreter von CDU, Grüne und SPD im Gemeinderat haben sich heute in der letzten noch offenen Frage im Nachgang der Gemeinderatswahl geeinigt.

Allen drei Fraktionen war es wichtig, diese Personalentscheidungen – im Gegensatz zu dem langwierigen Verfahren im Jahr 2009 – noch vor der Sommerpause zu klären um die neuen Bezirksbeiräte schnellstmöglich handlungsfähig zu machen.

Nach dem in der heute gültigen Hauptsatzung festgelegten Auszählverfahren nach der Kommunalwahl stehen der CDU zwei Bezirksvorsteherinnen bzw. Bezirksvorsteher, den Grünen ebenfalls zwei und der SPD eine / einer zu.

Auf Grund des Auszählverfahrens erhält die CDU das Vorschlagsrecht für den Osten und Norden. Die Fraktion der Grünen wird wieder die Bezirksvorsteherin bzw. den Bezirksvorsteher für die Stadtbezirk Mitte und West vorschlagen.

Die SPD wird dem Gemeinderat einen Vorschlag für den Stadtbezirk Süd (Raiko Grieb) unterbreiten. Die Wahl der Bezirksvorsteherinnen bzw. Bezirksvorsteher soll am 24. Juli 2014 im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats stattfinden.

Die Fraktionen / Parteien müssen bis spätestens 07. Juli 2014 ihre Kandidatinnen bzw. Kandidaten der Stadtverwaltung melden. Neue Kandidatinnen und Kandidaten werden sich dann vor dem 24. Juli in Sitzungen des jeweiligen Bezirksbeirats vorstellen.

Die drei Fraktionen sind weiterhin der Überzeugung, dass die Bezirksbeiräte zukünftig stärker in das Verfahren zur Besetzung der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher der inneren Stadtbezirke eingebunden werden sollen. Die Verwaltung soll hierfür entsprechende Vorschläge unterbreiten.

 

Anmerkung: Vielen Dank für die Info, nun wissen wir wie es weitergeht

Nach unseren Informationen wurden für den Norden Sabine Mezger und für den Osten Tatjana Strohmaier, Beide CDU nominiert.( facebook/StefanKaufmannMdB)

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 09. Juli 2014

Dies dürfte sich nun auch erledigt haben: Wer wird neuer BezirksvorsteherIn in Stuttgart Ost – Martin Körner wechselt in den Gemeinderat

Foto, Blogarchiv

Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizei geben bekannt: Sonderkommission Damm nun als Ermittlungsgruppe fortgeführt

Posted by Klaus on 4th Juli 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Im Fall der Anfang Juni in zwei Koffern aufgefundenen Leichen in den Unteren Schlossgartenanlagen beendet die 40-köpfige Sonderkommission ihre Arbeit. Die verbleibenden Spuren werden von einer personell reduzierten Ermittlungsgruppe weiter bearbeitet. Insgesamt sind die Fahnder 239 Spuren und Hinweisen nachgegangen, von denen derzeit noch rund 30 abgearbeitet werden. Zudem werden von der Kriminaltechnik noch aufwändige Untersuchungen durchgeführt. Der 47-jährige dringend Verdächtige befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft. (Siehe Pressemitteilungen ab dem 02.06.2014 Stuttgart Ost – Zwei Leichen entdeckt – 40-köpfige Sonderkommission Damm eingerichtet).

Ein Buch für Freunde des Zeppelin-Gymnasiums und der Literatur

Doris Rothmund, Ein rabiater Liebhaber der Stille, Roman, C.M. Brendle Verlag Albstadt, 2014, 172 S. € 14,50

Bild-hist.-ZG,-Stöckach_000Ist das Zeppelin-Gymnasium, vormals Reformrealgymnasium, eine Brut- stätte von Literaten? Literaturkenner werden den Büchnerpreisträger Hermann Lenz sofort nennen können, einige wenige haben den Namen Eugen Gottlob Winkler gehört. Die Lehrerin Eva Leipprand dürften eher politisch Interessierte kennen, sie war einige Jahre Kulturbürgermeisterin in Augsburg. Und nun tritt die promovierte Germanistin und Lehrerin für Politik und Ethik Doris Rothmund mit einem Roman an die literarisch interessierte Öffentlichkeit. Sie hat ihr erstes Jahr der Pensionierung genutzt, um einen Roman zu schreiben: Ein rabiater Liebhaber der Stille. Wer ist dieser rabiate Liebhaber? Da bleibt Rothmund ihrem Gymnasium treu: es ist Eugen Gottlob Winkler. Er selbst hat sich in seinem Notizbuch so bezeichnet. Rothmund hat sich in seine veröffentlichten Texte vertieft, hat im Archiv Notizen und Briefe gelesen, in der Festschrift zum 100. Jubiläum des Zeppelin-Gymnasiums eine Würdigung über den Dichter verfasst und mit ihrer Kollegin Brigitte Baumeister und Schülerinnen und Schülern zwei Filme über Winkler gedreht, die auf youtube veröffentlich sind.

Rothmund nähert sich W., wie sie ihn im Roman nennt, nicht literaturwissenschaftlich, sondern aus der Autorenperspektive und versucht seine Person, seine Vita und seinen Freitod zu beschreiben und zu erklären. Aus der Ich-Perspektive lässt sie eine Bibliothekarin in einer oberschwäbischen Kleinstadt – Rothmund ist in diesem Milieu groß geworden – ihre eigene Lebensgeschichte befragen, die eng mit W. verknüpft ist, da sie als Mädchen W. in Tübingen bei den Nazi-Behörden denunzierte und er daraufhin für zehn Tage in „Schutzhaft“ kam und schließlich mangels Beweisen freigesprochen wurde. Zugleich versetzt sich Rothmund in zwölf Versuchen in die Person von Eugen Gottlob Winkler. Hier benützt sie die dritte Person und die erlebte Rede und stützt sich auf Texte von W. Auf diese Weise wird Winkler mehr und mehr zu einem „runden“ Charakter. Der blitzgescheite und geniale Schüler, der in jungen Jahren bei Karl Vossler promoviert, sucht seiner ärmlichen und kleinbürgerlichen Welt zu entkommen, lebt das Leben eines Dandys und möchte ein Stern am Himmel der Literatur werden. Er liebt Italien, muss aber in der beklemmenden Enge des aufkommenden Nationalsozialismus in Tübingen leben und schließlich einsam, verlassen von Mutter und Freunden, sich in München sein Leben nehmen, nachdem er vor dem Haus seines Idols Thomas Mann nach seinen Personalien gefragt wurde.

Rothmund dringt in sein Inneres, schildert seine intimen Wünsche, seinen permanenter Geldmangel, seine literarischen Sehnsüchte, die hart an die neue, deutsche Wirklichkeit stoßen. Er träumt von einer Laura, wo ihm deutsche Mädels namens Traudel und Ursel begegnen. „Keine würde in seine dunklen zarten unvollendeten Gedichte eindringen, in denen Frauen höchstens unbeschreiblich und oder kostbar sein könnten.“ Sensibel spürt Rothmund dem Dichter und der Frau nach und schafft ein spannendes Buch, das Einblick  gibt in das Leben eines jungen Dichters, in das einer Frau, deren Biographie schicksalhaft mit ihm verwoben ist, und schließlich in den Beginn einer schrecklichen Diktatur. Dabei gelingt es Rothmund bis zur letzten Seite die Spannung aufrecht zu erhalten. Eine Lektüre, die Freude macht und die sich lohnt. Zudem rühmt der Roman auch in gewisser Weise das Zeppelin-Gymnasium als eine Schule von Literaten. „Ihn zieht es […] vorbei an seinem Gymnasium, das keine schreckende Erinnerung bei ihm hinterlassen hat. Ein optimistischer Bau, vollendet 1912, mitten im Frieden, aber im Untergangsjahr der Titanic und im Geburtsjahr von W.“ Im Jahr 1936 ist er gestorben. „Er ist im Süden, es ist Sommer, nichts hat mehr Gewicht und die Farben haben sich aufgelöst. Es gibt nur noch Helle und an das Meeresrauschen hat er sich gewöhnt: so als ob Stille wäre.“                                                                           R.W. Juni 14

Eugen Gottlob Winkler (1912-1936) lebte in Stuttgart-Wangen, wo er auch begraben ist und besuchte das Zeppelin-Gymnasium. Die ehemalige Lehrerin am Zeppelin-Gymnasium, Dr. Doris Rothmund, hat einen Roman über den begabten Schüler und späteren Schriftsteller, der am Nazi-Regime zugrunde ging, geschrieben. Eine interessante Lektüre für alle Freunde der Literatur in Stuttgart-Ost und in den Neckarvororten.

youtube/ Das kurze Leben des Eugen Gottlob Winkler (Zeppelin-Gymnasium Stuttgart)

Den Hinweis hat uns Familie Weh zugeschick, vielen Dank

Foto, Blogarchiv Weh

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 09. Juli 2014

18.30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

K-Stafflenbergstraße-762. Neue Wohnungen in S-Ost
Wohnbebauung Stafflenbergstraße 76 u. 78/ Diemerhaldenstraße 45
Mündlicher Sachstandsbericht zu den aktuellen Planungen
Bauherrschaft Archy Nova Projektentwicklung GmbH Architekt Herr Molestina

 

 

Villa-Berg63. Mineral-Bad Berg attraktiver machen Generalsanierung – Vorprojektbeschluss
Frau Senne und Herr Szlamma (beide Bäderbetriebe)

 

 

 

Stöckachplatz3Rio24. Stöckach und Raitelsberg: Stöckachplatz schöner machen und nachhaltige Energieversorgung
a) Sanierung Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – Nichtoffener städtebau- licher Ideenwettbewerb
b) Energetische Stadtsanierung – Stöckach/Raitelsberg Quartierskonzept und Sanierungs- manager
Herr Holch (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung) Herr Bornemann (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

5. Mitteilungen

6. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Neu im Blog – Stuttgart Ost aus verschiedenen Perspektiven

Posted by Klaus on 29th Juni 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

GablenbergWir haben heute eine neue Seite Stuttgart Ost aus verschiedenen Perspektiven in den Blog gestellt. Stuttgart Ost von verschiedenen Seiten aufgenommen 😉

Aufnahmen aus unserem Blogarchiv