Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category
Zehn Millionen Fahrgäste im deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehr erreicht
Presseinformation der DB
Deutsch-französischer Hochgeschwindigkeitsverkehr mit ICE und TGV weiter auf Erfolgskurs – Bestnoten bei der Kundenzufriedenheit
(Frankfurt am Main, 29. August 2014) Heute wurde der zehnmillionsten Fahrgast im deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehr seit der Betriebsaufnahme im Juni 2007 begrüßt. Davon waren 5,6 Millionen mit ICE- und TGV auf dem sogenannten Nordast Frankfurt/Main–Mannheim–Kaiserslautern–Saarbrücken Paris unterwegs. Der Südast (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris zählte 4,4 Millionen Reisende. Allein 2013 konnten auf beiden Verbindungen mehr als 1,6 Millionen internationale Fahrgäste begrüßt werden. Das sind knapp sechs Prozent mehr als im Vorjahr und damit so viele wie nie zuvor.
Auch in der Kundenzufriedenheit schneiden die deutsch-französischen Verbindungen überdurchschnittlich gut ab, wie eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts BVA zeigt: Neun von zehn Fahrgästen sind mit dem Angebot sehr zufrieden oder zufrieden, 91 Prozent loben die Freundlichkeit der deutsch-französischen Teams an Bord, und 98 Prozent der Gäste würden das Angebot weiterempfehlen. „Attraktive Einstiegspreise ab 39 Euro in der 2. Klasse und ab 69 Euro in der 1. Klasse, wettbewerbsfähige Fahrtzeiten und das unverwechselbare deutsch-französische Flair an Bord unserer Züge sind wesentliche Faktoren für unseren Erfolg“, unterstreicht Frank Hoffmann.
Der Zug ist auf der Strecke Stuttgart–Paris mit 66 Prozent Anteil eindeutig Marktführer vor dem Flugzeug. Auf der von Anschlussflügen im Interkontinentalverkehr geprägten Relation Frankfurt/Main–Paris liegt der Marktanteil bei 27 Prozent. Jeder Reisende, der sich auf dieser Strecke für die Bahn entscheidet, erspart der Umwelt pro Fahrt 69 Kilogramm CO2.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Fotos, Sabine, Stratkon, Klaus
Museumslinie macht Pause

Die Straßenbahn-Museumslinie 21 macht am 14. September Pause: Weil das Museum Straßenbahnwelt Stuttgart für zwei Wochen in die Ferien geht, bleiben auch die historischen Straßenbahnwagen im Stall. Das Gleiche gilt für die historischen Stuttgarter Omnibusse der Museumslinie 23 E.Ab dem 21. September, wenn sich das Museum mit der Sonderausstellung Straßenbahn im Krieg zurückmeldet, ziehen auch die Wagen der Museumslinie von Bad Cannstatt zur Innenstadt Stuttgart wieder jeden Sonntag ihre Runden. Auch die Oldtimerbusse gehen dann wieder zwischen Straßenbahnmuseum und Ruhbank auf Tour.
Morgen 6.09.2014 Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn
Pressemitteilung
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Lokomotivführer, Lokrangierführer, Zugbegleiter, Bordgast- ronomen, Disponenten, Ausbilder, Instruktoren und Trainer in den Eisenbahnverkehrsunternehmen der Deutsche Bahn Aktiengesellschaft (DB AG) am Samstag, 6. September 2014 von 6 bis 9 Uhr zu einem Arbeitskampf aufgerufen.
DB muss Verwirr- und Zeitspiel beenden
„Die DB AG weigert sich beharrlich, über unsere Forderungen zu verhandeln. Stattdessen versucht sie, uns über eine sogenannte Kooperationsvereinbarung zugunsten ihrer Hausgewerkschaft EVG zu entmachten. Damit lässt uns der Arbeitgeber keine andere Wahl, als den Druck mit einem weiteren Arbeitskampf zu erhöhen“, so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky zum morgigen Streik des Zugpersonals.
Während des ersten Warnstreiks der GDL am 1. September betrieb die DB mit falschen Angaben ein großes Verwirrspiel zulasten der Kunden und der Beschäftigten. „Damit ist jetzt Schluss“, so Weselsky. „Das Zugpersonal ist nicht länger gewillt, die Taschenspielertricks des Arbeitgebers weiter hinzunehmen. Wer wie die DB verkündet, einer der zehn besten Arbeitgeber dieses Landes werden zu wollen, sollte jetzt ganz schnell ein substanzielles Angebot auf den Tisch legen und nicht länger die eigenen Mitarbeiter vor den Kopf stoßen.“ Das Ziel des Zugpersonals und der GDL ist es, die DB zur baldigen Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen.
Fünf für fünf – Die Forderungen der GDL
Die GDL fordert für Lokomotivführer (inklusive Lokrangierführer), Zugbegleiter, Bordgastronomen, Instruktoren/Trainer und Disponenten:
- fünf Prozent mehr Entgelt und zwei Erfahrungsstufen in der Tabelle nach 30/35 Jahren im Beruf, dotiert mit je 60 Euro,
- eine zweistündige Arbeitszeitverkürzung auf 37 Stunden pro Woche ab 2015,
- eine Senkung der Belastung mit einer Stunde weniger maximaler Fahrzeit auf dem Triebfahrzeug, nur noch 50 statt bisher unbegrenzte Überstunden im Jahr sowie einen 50-prozentigen Zeitzuschlag bei Schichtverlängerungen,
- dass zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf maximal fünf Schichten in 120 Stunden (fünf Tagen) verplant werden dürfen, freie Wochenenden mindestens von Freitag 22 bis Montag 6 Uhr dauern, der Dienstbeginn nach dem Urlaub nicht vor sechs Uhr erfolgt und
- dass zur Wertschätzung eine dem Gewinn des Konzerns entsprechende Mitarbeiter- beteiligung gezahlt wird.
Mit ihrer Kampagne „Faire Löhne für fairen Wettbewerb“ hat die GDL 2010/2011 für 97 Prozent aller Lokomotivführer in Deutschland den Flächentarifvertrag BuRa-LfTV in Verbindung mit dem Betreiberwechseltarifvertrag in zahlreichen Eisenbahnverkehrsunternehmen eingeführt und auch bei der DB AG die Löhne der damals stark unterbezahlten Lokomotivführer erhöht. Sonst würde der Lokführermangel heute noch gravierender ausfallen.
51 Prozent des Zugpersonals
Die GDL organisiert bisher schon 80 Prozent der 20 000 Lokomotivführer und 30 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen bei der DB AG. Mittlerweile befindet sich nach Angaben der DB AG mehr als 51 Prozent des gesamten Zugpersonals in den DB-Eisenbahnverkehrs- unternehmen in der GDL. Nur 21 Prozent sind in einer anderen Gewerkschaft organisiert, womit die GDL in den DB-Eisenbahnverkehrsunternehmen eindeutig die legitimierte Gewerkschaft für das Zugpersonal ist.
Info: gdl.de und VVS/aktuelles/verkehrsmeldungen/stoerungen/details-stoerungen
SWR//bw/warnstreik-der-lokfuehrer-im-bahnverkehr-drohen-behinderungen
Foto, Blogarchiv
Verteilung von Flugblättern der S21-Kritiker in Fahrzeugen und Haltestellen der SSB nicht gestattet
Informationen zum Umbau
Es wird nacheinander zwei Bauphasen geben, während denen der Linienweg von drei beziehungsweise zwei Stadtbahnlinien geändert wird. Dabei gilt der Grundsatz: Alle Stadtbahnhaltestellen, insbesondere auch die Haltestelle Staatsgalerie, werden von der Stadtbahn bedient. Dennoch werden Behinderungen und Beeinträchtigungen nicht auszuschließen sein. Ein Ersatzverkehr mit Bussen während der Bauphasen ist nicht geplant.
Die Arbeiten für die neue Haltestelle beginnen zwar noch 2014, der Stadtbahnverkehr ist aber erst ab dem zweiten Halbjahr 2016 betroffen. Nach heutigem Planungsstand können etwa ab Mitte 2016 die Stadtbahnlinien U1, U2 und U4 für rund neun Monate den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Charlottenplatz nicht befahren. Sie werden umgeleitet; die Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof wird dann häufiger bedient. Ab voraussichtlich Frühjahr 2017 – der genaue Zeitpunkt hängt vom Fortgang der Bauarbeiten ab – wird diese Umleitung wieder aufgehoben. Dann werden die Stadtbahnlinien U9 und U14 den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof nicht befahren können und andere Strecken bedienen. Dies wird voraussichtlich rund zwei Jahre dauern.
Fahrtrouten ändern sich, 10-Minuten-Takt bleibt
Für einen Teil der SSB-Fahrgäste, die zwischen der Haltestelle Staatsgalerie und der Innenstadt unterwegs sind, wird sich durch den Neubau der Haltestelle der Fahrweg ändern. Das bedeutet geänderte Umsteigepunkte, eventuell zusätzliches Umsteigen, Fußwege, längere, aber auch kürzere Fahrzeiten. Die 2016 neu eröffnete Stadtbahnlinie U12 zwischen Remseck und Dürrlewang wird alternative Fahrmöglichkeiten bieten.
Die für die jeweiligen Bauphasen gültigen Netzpläne sind noch in der Entwicklung und werden 2016 vorgestellt.
S-Bahn Bereich im Bahnhof evakuiert
Zur Zeit geht nichts mehr mit der S-Bahn im Stuttgarter Hauptbahnhof. Oberleitung ist defekt. Laut Martin gab es einen kräftigen Knall in der Tunnelröhre.
Weitere Infos: VVS
SWR/landesschau-aktuell/bw/stuttgart-s-bahn-bereich-im-bahnhof-evakuiert
SZ/vvs-stoerungsmelder-ausfaelle-und-verspaetungen-bei-bus-und-bahn-in-stuttgart
Auslöser war ein Luftballon 😉
Foto, Blogarchiv
Ab 8. September: Straßenbahnmuseum macht Ferien – Ab 21. September neue Sonder- ausstellung
Buslinie 92 zwischen Leonberg und S-Büsnau umgeleitet 5. – 7. September
Pressemitteilung der SSB
Von Freitagmorgen, 5. September, etwa 8 Uhr bis Sonntagabend, 7. September, kann die Buslinie 92 zwischen Glemseck und Ramtel nicht durchs Glemstal fahren. Sie wird über das Krummbachtal umgeleitet. Grund ist eine Veranstaltung. In dieser Zeit werden die Haltestellen Glemseck, Rappenhof, Schumisberg und Leonberger Dreieck nicht bedient. Nächste Haltestellen sind Göppinger Straße und Waldfreibad. Letzere wird vor den Abzweig Krummbachtal verlegt. An der Haltestelle Göppinger Straße halten die Busse am Halteplatz der Linie 94 Richtung Waldfriedhof Leonberg.
Siehe auch Mahdentalstraße L 1187 Bauarbeiten 5.09. – 07.09. 2014 gesperrt
Foto, Sabine
Stuttgart 21: Das Wasser steigt. Höher als gedacht – Aber der Informationspegel bleibt niedrig.
Anfrage und Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Am 21. Juli 2014 hat die Bahn im Bezirksbeirat Wangen informiert, dass die Bauarbeiten am Stollen beim Zwischenangriff Ulmer Straße in Wangen (PFA 1.6a) wegen des deutlich erhöhten Grundwasserandrangs langsamer als geplant vorankommen. Der zuständige Projektbauleiter Matthias Breidenstein berichtete, dass statt der vorhergesagten Grundwasserhöchstmenge von 1 l/s tatsächlich 1 bis 3 l/s zu bewältigen sind.
Dies hat vor Ort zu Befürchtungen geführt im Hinblick auf die Auswirkungen durch die größere abzupumpende Menge an Grundwasser.
Deshalb hat sich das Netzwerk Wangen/Untertürkheim, ein Zusammenschluss von der Untertunnelung betroffener Eigentümer, aus Sorge um die Standfestigkeit ihrer Häuser an das Amt für Umweltschutz und an das Eisenbahnbundesamt (EBA) mit der Bitte um Information bzw. Aufklärung gewandt.
Mittlerweile hat das EBA dem Netzwerk Wangen/Untertürkheim mitgeteilt, dass trotz des erhöhten Wasserandrangs keine Auswirkungen auf die Standfestigkeit der Gebäude zu befürchten seien. Dem EBA lägen keine Gutachten, aber drei Stellungnahmen vor, die dies bestätigen würden. Leider sind diese Stellungnahmen nicht veröffentlicht.
Transparenz geht anders.
Der Juli 2014 in Baden-Württemberg brach, was die Regenmenge anging, alle bisherigen Rekorde in den letzten 130 Jahren. Über das doppelte der sonst üblichen Regenmenge ging hernieder, was auch die Pegel der Flüsse des Landes und des Bodensees eindeutig zeigen.
Eine Tatsache, die sicher auch zu den Mehrmengen an abzupumpendem Wasser in den Baugruben geführt hat. Aber es stellt sich auch die Frage, wie sich diese Mehrmengen im Hinblick auf die Wiedereinleitung, den Wasserhaushalt und vor allem auf die Standfestigkeit der Böden bemerkbar machen.
Auch stellt sich die Frage, ob ähnliche Steigerungen der Regenmenge für die folgenden Jahre rechnerisch angesetzt und ob diese Auswirkungen der Klimaveränderungen in den Grundwassermodellen bereits berücksichtigt wurden. Falls dem so ist, wundern wir uns über die eingetretenen Fehlprognosen. Schließlich wurde bei der 7. Planänderung im Bereich Wangen eine Mindermenge an abzupumpendem Grundwasser beantragt. Angesichts der aktuellen Lage und Entwicklung ist das nicht nachvollziehbar.
Auch wurde nach der bisher gültigen Planfeststellung die abzupumpende Wassermenge mit max. 1- 3 l/s begrenzt, um Schadstoffverschleppungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem scheint uns, dass sich die Menge an möglichem abzupumpendem Grundwasser bei den anderen Baustellen von Stuttgart 21 ebenfalls erhöht. Dies würde zu sätzliche Maßnahmen erfordern, um die Ableitung von größeren Regenmengenspitzen beim Tiefbahnhof und den anderen Bauwerken zu bewältigen.
Gerade beim Thema Grundwasser ist die Bevölkerung sehr aufmerksam und auch kritisch.
Daher ist eine aktivere, transparentere Informationspolitik zu allen Ereignissen rund um das Grundwasser dringend notwendig.
Wir fragen daher:
1. Welche Gründe hat die erhöhte anfallende Grundwassermenge im Bereich Wangen?
2. Steht der erhöhte Wasserandrang im Einklang mit der erteilten wasserrechtlichen Erlaubnis?
3. Welche Auswirkungen hat dieser erhöhte Anfall an Grundwasser in den Baugruben auf die Wiedereinleitung, die Abführung und die mögliche erhöhte abgeleitete Schadstoffmenge?
4. Welche Auswirkungen hat die erhöhte Grundwassermenge auf die Standfestigkeit der betroffenen Gebäude?
5. Welche Auswirkungen hat die jetzt anfallende Mehrmenge auf die bisher in der Planfeststellung genehmigten maximalen Menge an abzupumpendem Grundwasser?
6. Warum werden die Stellungnahmen im Bereich Wangen zur Standfestigkeit nicht öffentlich gemacht, um die Bevölkerung umfänglich zu informieren?
7. Welche Schlüsse zieht die Fachverwaltung aus den bisher aufgetretenen Stark- regenereignissen und den Veränderungen der Regenwassermenge in den Sommermonaten für das Grundwassermodell und die Berechnungen bei der Regenentwässerung der Bauwerke, insbesondere im Talkesselbereich?
8. Sind diese meteorologischen Änderungen in den bisherigen Grundwassermodellen und Berechnungsmodellen berücksichtigt?
9. Welchen Einfluss haben die aktuell anfallenden Mehrmengen auf die 7. Planänderung?
In dieser Planänderung ist für die ersten fünf Bauschritte des PFA 1.6a eine Reduzierung der Wasserentnahmemenge vom 80.000 auf 60.000 m³ bzw. durchschnittlich von 0,5 auf 0,3 l/s beantragt. Bei der Anhörung im September 2013 wurde von den Gutachtern der Bahn betont, dass diese Prognosen auf weiteren Erkenntnissen aus zahlreichen Bohrungen und des damit verifizierten Grundwassermodells gründen.
Wie bewertet die Untere Wasserbehörde die Fehlprognosen in Wangen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Prognosen der Grundwassermodelle?
Kann aufgrund dieses neuen Sachverhalts die 7. Planänderung aus Sicht der Unteren Wasserbehörde genehmigt werden?
Wir beantragen:
10. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird über den aktuellen Stand der Grund- wasserthematik bei Stuttgart 21, das aktuelle Grundwassermodell, die Mehrmengen im Bereich Wangen und die Auswirkungen der meteorologischen Entwicklungen berichtet.
11. Die Bahn veröffentlicht die Stellungnahmen zur Standsicherheit so schnell wie möglich.
Untzerzeichnet:
Clarissa Seitz – Peter Pätzold
Anmerkung: netzwerke-21.de/ Antwort des EBA auf die Anfrage des Netzwerks Wangen / Untertürkheim zum erhöhten Wasserandrang, Netzwerke-21.de
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Neues SSB-KundenCentrum am Stuttgarter Hauptbahnhof
Im September beginnen die Ausbauarbeiten für das neue KundenCentrum der SSB gegenüber dem Stuttgarter Hauptbahnhof.
Mit Beginn des Jahres 2015 soll es den Nahverkehrskunden zunächst zusätzlich zu den Serviceplätzen der SSB in der Arnulf-Klett-Passage zur Verfügung stehen.
Das KundenCentrum am Hauptbahnhof befindet sich oberirdisch an der Bushaltestelle Hauptbahnhof (Fahrtrichtung Schlossplatz) am Arnulf-Klett-Platz 1-3. Auf rund 100 Quadratmetern werden vier Beratungsplätze entstehen. Die SSB wird dort die gleichen Leistungen anbieten wie in ihren bereits bestehenden Kundenzentren am Charlottenplatz und am Rotebühlplatz auch. Fahrgäste erhalten dort beispielsweise Verbundpässe, Wertmarken, Fahrplanauskünfte und weitere Informationen und können Abonnements bestellen.
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