Kleiner Held sucht große Helden

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Felix braucht dich – Registrierungsaktion in Esslingen-Sulzgries, Turnhalle bei der Grundschule Sulzgries

FelixEsslingen – Der inzwischen 8 Monate alte Felix aus Oberstenfeld ist an Leukämie erkrankt. Nur durch eine Stammzelltransplantation kann Felix überleben. Dafür muss der passende Spender gefunden werden. Bereits über 4000 Menschen konnten in Oberstenfeld als potenzielle Spender für Felix gewonnen werden.
Um Felix Chancen weiter zu erhöhen, veranstaltet die Familie Kirchner aus Esslingen-Neckarhalde zusammen mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH und unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger, am 8.2.2015 eine Registrierungsaktion in Esslingen-Sulzgries.

Im Mai 2014 erblicke Felix das Licht der Welt. Ab diesem Tag begann eine tolle und glückliche Zeit für Felix und seine Eltern. Bis Ende September genoss die noch junge Familie das Leben und die vielen schönen Momente zu dritt. Dann der Schock: Am 23.9. wurde bei Felix festgestellt, dass er an einer besonderen Form von Leukämie leidet. Von einem auf den anderen Tag wurde aus der schönen Zeit ein Alptraum.
Lange Krankenhausaufenthalte und unzählige Untersuchungen gehören seither zum Alltag von Felix und seinen Eltern. Mit Chemotherapien und zahlreichen Medikamenten versuchen die Ärzte die Erkrankung einzudämmen. Eine Stammzelltransplantation ist jedoch die einzige Überlebenschance für Felix.

Doch wie findet man einen passenden Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Im günstigsten Fall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1:20.000, bei seltenen Gewebemerkmalen findet sich eventuell unter mehreren Millionen kein ’genetischer Zwilling’. Die Suche ist aber auch deshalb so schwer, weil noch immer viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen. Bereits am Sonntag, den 11. Januar haben sich am Heimatort von Felix, über 4.000 Menschen als potenzielle Stammzellspender in die DKMS aufnehmen lassen. Ein Schritt in die richtige Richtung und eine Chance für Felix und die vielen anderen Betroffenen, die noch immer auf den passenden Spender warten. Unter den 4.000 neu Registrierten befand sich auch Schlagersängerin und Schirmherrin der Aktion Andrea Berg.
Die Familie Kirchner wurde auf das Schicksal von Felix durch einen Flyer für die Aktion in Oberstenfeld aufmerksam. Selber Eltern von drei gesunden Kindern, der kleinste selbst in Felix´ Alter, beschlossen sie eine Registrierungsaktion in Esslingen zu starten. Nach kurzer Zeit standen Raum und Termin fest. Jetzt geht es daran, Helfer zu finden und möglichst viele Spender zu überzeugen, sich typisieren zu lassen. Denn sie wissen: „Jeder der sich am Sonntag, 8. Februar in die DKMS aufnehmen lässt, kann jetzt vielleicht Felix helfen oder in Zukunft einem anderen Betroffenen.“

Sonntag, den 8. Februar 2015
von 11:00 bis 15:00 Uhr Turnhalle bei der Grundschule Sulzgries
Sulzgrieser Straße 105-109,
73733 Esslingen

http://www.felix-braucht-dich.de/

Mitmachen kann grundsätzlich jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 55 Jahren. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, damit seine Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen weiterhin für alle Patienten zur Verfügung.
Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Aktion. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS bei der Spenderneugewinnung allein auf Geldspenden angewiesen. Um die geplante Aktion überhaupt durchführen zu können, benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe! Jeder Euro zählt!

DKMS-Spendenkonto
IBAN DE21611500200101919306, BIC ESSLDE66XXX, Sparkasse Esslingen

Alle 16 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs, darunter viele Kinder und Jugendliche. Für viele Patienten ist, so wie für Felix, die Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance. Die DKMS-Family ist mit über
4.900.000 registrierten Stammzellspendern der weltweit größte Dateienverbund. Täglich spenden durchschnittlich 17 DKMS-Spender Stammzellen. Dennoch kann für zahlreiche Patienten kein geeigneter Spender gefunden werden. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Menschen in die Datei aufnehmen lassen.
Hinweis an die Redaktion: Bitte kommunizieren Sie auch unsere Internetseite www.dkms.de. Dort finden Ihre Leser alle wichtigen Informationen zur Registrierung, Stammzellspende und News. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Stammzellspender oder eventuell einen erfolgreich transplantierten Patienten aus Ihrer Region für ein Interview.
22.01.2015
DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei
Sabrina Krüger Tel:. 07071 943-2120
skrueger(at)dkms.de

Foto, Privat

Tempo 40 wird oft eingehalten – Wirklich???

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Überschrift im Zeitungsteil Innenstadt für Stuttgart-Mitte-West-Süd-, Ost ,Nord der STN vom 21.1.2015  Tempo 40 wird oft eingehalten

Bei der Überschrift Tempo 40 wird oft eingehalten muss sich ein Schreibfehler eingeschlichen haben, denn der richtige Text müsste lauten: Tempo 40 wird oft nicht eingehalten!

K-40er-AlbertSchon mehrmals habe ich im Internet in diesem Blog  beklagt, dass die Autofahrer viel zu schnell fahren! In einem Beitrag zur 40er Zone in Stuttgart-Ost am 8.12.2014 in der Cannstatter Zeitung bestätigt Herr Joachim Elser von der städtischen Verkehrsüberwachung, dass die Fahrzeuge nur mit 40 bis 45 Km/h fahren würden! Habe in dem Blog Herrn Elser in meine Wohnung eingeladen um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu bewerten. Die Einladung besteht immer noch, da ich als Bewohner der Neue Strasse zu ganz anderen Ergebnissen komme!  

Nun zum Beitrag im Zeitungsteil Innenstadt: Gemessen am Freitag 28.11.2014 von 6 bis 9 Uhr bei Neue Strasse 26 in Richtung Albert-Schäffle-Strasse  269 Messungen und nur 2 Tempoüberschreitungen!

Ich habe mir die Mühe gemacht und heute Donnerstag die in gleiche Richtung fahrenden Fahrzeuge auch von 6 bis 9 Uhr gezählt, es waren 926 Stück!! (mit Videobeweis) und morgen wegen dem Wochenende sind es vermutlich noch mehr.

Ich kenne die Auswahlmethoden der überwachenden Behörde nicht, aber die müssten doch viel mehr Fahrzeuge gemessen haben und dabei so wenige Überschreitungen?  Mir bleibt der Eindruck, durch das Anbringen von 40er Schildern kann die Stadt sagen, wir haben etwas unternommen und da müssen die Messungen gut sein. 

Die Anzeigetafel: Sie fahren …. Km/h steht in der Albert-Schäffle-Strasse am Ende einer scharfen langen Rechtskurve und ist völlig deplaziert. Wer fährt in solcher Kurve schon zu schnell!

Oder ist da Absicht dahinter, dass es gute Messergebnisse gibt? Diese Anzeigetafel gehört in die Neue Strasse auf gerade Fahrstrecke, aufwärts etwa bei Gebäude 34 – 40

Solche Anzeige der momentanen Geschwindigkeit sollte doch am Anfang einer 40er Zone stehen um das Fahrverhalten der Fahrer beeinflussen zu können! 

Außerdem ist mir und anderen Anwohnern aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr große, lange LKW durch die Neue Strasse fahren, auch Sonn.- und Feiertags. Warum plötzlich so viele LKW‘, was ist die Ursache, wir haben doch ein LKW Durchfahrtsverbot ?

Diesen Beitrag habe ich an die Zeitung geschickt, mal sehen was veröffentlich wird.

Heute Abend beim Abendspaziergang festgestellt: Geschwindigkeitsanzeige an Kurve Albert-Schäffle- Strasse innerhalb 3 Minuten 17 Fahrzeuge, davon 8 schneller wie 40 Km/h

An der zweiten Geschwindigkeitsmessstelle bei Auffahrt Plankstrasse innerhalb 4 Minuten 23 Fahrzeuge, davon 13 schneller wie 40, teilweise sogar bis 65 Km/h  und da hat die Behörde doch bei 269 gemessenen Fahrzeugen in der Neue Strasse 26 nur 2 Temposünder festgestellt, wie geht denn das ?

Oldie

Wir bedanken uns bei Oldie für diesen Beitrag. Als wir den Beitrag gelesen haben, dachten wir gleich an Sie und was Sie uns schon berichtet haben.

Siehe auch:  Cannstatter Zeitung vom 8.12.2014 40er Temporegelung in Stuttgart Ost
, Tempo 40 Zonen in Stuttgart-Ost und 40er Zone in Stuttgart-Ost

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post DHL plant Schaffung von bis zu 10.000 neuen Arbeitsplätzen bis 2020

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Rasant wachsendes Paketgeschäft erfordert zusätzliche Ressourcen
Neue Gesellschaften der DHL Delivery GmbH bieten Arbeitsplätze zu Branchentarifen

DHL-express04-Die Deutsche Post DHL wird in den kommenden Jahren mehrere tausend neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Bis 2020 rechnet der Konzern aufgrund des nachhaltig anhaltenden Wachstums im Paketgeschäft mit einem Mehrbedarf an Arbeitskräften im Umfang von bis zu 10.000 neuen Stellen im Bereich der Paketzustellung. Bis 2025 könnten es sogar 20.000 neue Arbeitsplätze sein. Zur betrieblichen Umsetzung werden dazu neue Gesellschaften unter dem Namen DHL Delivery GmbH für die Paketzustellung gegründet, die in den kommenden Wochen und Monaten geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen werden.

Foto, DP DHL – Zu den ersten Regionen, in denen die neuen Gesellschaften bestimmte Bezirke für die Paketzustellung übernehmen werden, gehören unter anderem Rostock, Berlin, Hamburg, Bremen, Frankfurt/Main, Wiesbaden, Nürnberg und Karlsruhe.  

Die Beschäftigung in den neuen Gesellschaften erfolgt zu den jeweils regional geltenden tariflichen Bedingungen der Speditions- und Logistikbranche, die von den Arbeitgeberverbänden der Branche mit der Gewerkschaft ver.di ausgehandelt wurden und deutlich über dem Mindestlohn liegen.

Bestehende Arbeitsverträge bei der Deutschen Post AG bleiben unberührt.

Unbefristetes Angebot

Die ersten Gesellschaften werden ab sofort neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen. Bei der Einstellung werden befristet Beschäftigte der Deutschen Post AG, deren Verträge auslaufen, bevorzugt eingestellt. Die Beschäftigten erhalten ein unbefristetes Angebot.

Zu den ersten Regionen, in denen die neuen Gesellschaften bestimmte Bezirke für die Paketzustellung übernehmen werden, gehören unter anderem Rostock, Berlin, Hamburg, Bremen, Frankfurt/Main, Wiesbaden, Nürnberg und Karlsruhe.

„Wir gewährleisten seit vielen Jahren die postalische Infrastruktur für jedermann in Deutschland zu einer auch im internationalen Vergleich herausragenden Qualität und den mit Abstand besten Arbeitsbedingungen in unserer Branche. Dies wollen wir auch zukünftig beibehalten.“, so Konzernvorstand Jürgen Gerdes. „Angesichts des hohen Lohnkostenabstands zu unseren Wettbewerbern können wir dies mit der vorhandenen Tarifstruktur jedoch nicht erreichen. Mit den neuen Gesellschaften haben wir die Möglichkeit, neue, attraktive und vor allem unbefristete Arbeitsplätze zu schaffen und zugleich unser Paketgeschäft mit konkurrenzfähigen Löhnen auf eine belastbare und zukunftssichere Grundlage zu stellen, ohne die Vergütung unserer vorhandenen Beschäftigten anzutasten.“

Tempo 30 an Schulen und Kindergärten

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, Stuttgart

k-Schule-30-1

Neu

Libanon- Wagenburgstraße am Wagenburg Gym

Kaum zu übersehen sind ja groß genug

Foto, Blogarchiv

Baumfällung in Ostheim

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum
Ostheimer Schule

Ostheimer Schule

Zwei Ahornbäume und eine Gleditschie bei der Grund- und Werkrealschule Ostheim in der Landhausstraße weisen in ihren Kronen starke Schäden auf und stellen auf dem Schulgelände eine Unfallgefahr dar.

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen die Bäume mit jeweils einem Stammumfang von mehr als 80 Zentimeter entfernt werden. Auf dem Schul- grundstück werden drei Spitzahorne nachgepflanzt.

Info Stadt Stuttgart (Wolfgang)

Foto, Blogarchiv

Morgen am Flughafen in Stuttgart erneut Streik der Sicherheitsdienste

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, Stuttgart

PM: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 22. Januar 2015

Morgen am Flughafen in Stuttgart erneut Streik der Sicherheitsdienste

Flughafen-S-Nachdem die Arbeitgeber (BDSW Landesgruppe Baden-Württemberg) in den Verhandlungen am Dienstag ihr Angebot nur geringfügig verbessert hatten und zu keinem neuen Verhandlungstermin bereit waren, hat die ver.di Tarifkommission heute beschlossen, sich an den morgigen Arbeitsnieder- legungen, die auch in Hamburg und Niedersachsen stattfinden, zu beteiligen. Mit Beginn der Frühschicht um drei Uhr ruft ver.di deshalb am Freitag erneut die Beschäftigten der Sicherheitsdienste am Stuttgarter Flughafen zum Warnstreik auf. Betroffen werden wieder die Personalkontrollen, die Kontrollen der Passagiere sowie die Frachtkontrollen sein. Der Warnstreik endet um 14 Uhr.
Die Gehalts-Tarifverhandlungen für das Wach- und Sicherheitsgewerbe werden derzeit in vier Ländern geführt und sind bisher überall ohne Ergebnis. Morgen wird deshalb unter anderem auch am Flughafen in Hamburg zu Warnstreiks aufgerufen.

Eva Schmidt, ver.di Verhandlungsführerin: „Obwohl auch wir in Sondierungen zu erheblichen Zugeständnissen bereit waren, lag am Ende noch deutlich zu wenig für eine Einigung auf dem Tisch. Wir wollen weiter verhandeln. Die Beschäftigten sind fest entschlossen, den Druck für den noch fehlenden Schritt zu liefern.“

Die Gehälter in der Bewachung liegen in den unterschiedlichen Bereichen zwischen 9,20 Euro und 15,55 Euro. Am Flughafen arbeitet ein Teil der Beschäftigten zu Löhnen zwischen 13 und 14 Euro. Die angesichts der angespannten Sicherheitslage ausgesprochen verantwortungsvolle Arbeit findet im Schichtbetrieb statt, die Kolleginnen und Kollegen müssen ständig mit verdeckten Kontrollen ihrer Arbeit rechnen: So wird regelmäßig versucht, Waffen einzuschleusen. Erwartet wird fehlerfreie Kontrolle der Passagiere, von den Airlines aber vor allem auch eine schnelle Abfertigung.

Schmidt: „Rund um die Uhr so freundlich wie möglich die von Kontrollen häufig genervten Passagiere zu bedienen und dabei nie Fehler machen dürfen, das ist ein echter Knochenjob. Dafür fordern wir eine halbwegs angemessene Bezahlung.“

Der zweite Warnstreik des Sicherheitspersonals am Stuttgarter Flughafen findet im Tarifkonflikt im Wach- und Sicherheitsgewerbe in Baden-Württemberg statt. ver.di hatte bereits letzte Woche erstmals zu Warnstreiks bei der Bewachung der kerntechnischen Anlagen Philippsburg, Neckarwestheim und Obrigheim sowie bei Sicherheitsdiensten für weitere Gebäude und Unternehmen aufgerufen.

Die vierte Verhandlungsrunde war am 20. Januar trotz leichter Annäherungen ohne Ergebnis und ohne neuen Termin beendet worden.
Betroffen sind in Baden-Württemberg insgesamt rund 19.000 Beschäftigte in den unterschiedlichen Bereichen des Bewachungsgewerbes.

Es muss mit Beeinträchtigungen gerechnet werden.

Infos unter: flughafen-stuttgart

Foto, Blogarchiv

Neues vom Theäterle

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Neugereuter Theäterle,

N-Theäterledie letzten Vorstellungen der schwäbischen Komödie „Der Nächste bitte“ finden am Samstag, 31.01.2015 statt. Für die Abendvorstellung um 20 Uhr sind noch Karten erhältlich. Die Nachmittagsvorstellung ist ausver- kauft.

Freuen Sie sich auf den schwäbischen Schwank „Geld macht doch glücklich“. Premiere ist am Freitag, 06. März 2015, 20 Uhr. Die weiteren Termine finden sie unter: www.neugereuter-theaeterle.de.

Der Fasnetsumzug in Stuttgart-Hofen ist am 17. Februar 2015, 13 Uhr. Die Clown Gruppe des Theäterle hat die Laufnummer 5. Wir wünschen ihnen viel Spaß beim Fasnetsumzug der Hofener Scillamännle.

Es grüßt Sie herzlich, Ihr

Neugereuter Theäterle e.V.

Berthold Guth

Foto, Theäterle

Untertürkheim – Auto aufgebrochen und Diesel abgezapft

K-Polizeiwache0Unbekannte haben zwischen Sonntag und Dienstag (18./20.01.2015) einen an der Sattelstraße geparkten Mercedes aufgebrochen. Der Fahrzeugbesitzer hatte seinen Mercedes am Sonntag gegen 10.00 Uhr an der Sattelstraße geparkt. Als er am Dienstag gegen 14.00 Uhr wieder zu seinem Auto zurück kam, musste er feststellen, dass Unbekannte das Beifahrerfenster gewaltsam aufgedrückt, rund 60 Liter Diesel aus dem Tank abgezapft und den Mercedesstern und einen Verstärker gestohlen hatten.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Foto, Blogarchiv

DHL überholt Londoner Straßenverkehr mit Helikopter-Service

Posted by Klaus on 21st Januar 2015 in Allgemein

Presdhl-helicopter-launch-uk-600semitteilung

Deutlich schnellere Zustellung wichtiger Dokumente in Großbritanniens Finanz- metropole

Foto, DP DHL – Neben erfolgreichen Einsätzen in New York und Los Angeles, ist dies bereits der dritte Hubschrauber im Luftverkehrsnetz von DHL.

 

DHL Express startet heute Londons ersten regelmäßigen Helikopter-Lieferservice für dringende Dokumente.

DHLs neuer Hubschrauberdienst umgeht die Verkehrsüberlastungen und verbessert insbesondere die Verbindung zwischen den wichtigen Finanzzentren der USA und Großbritannien deutlich. Der neue Service gewährleistet die Lieferung wichtiger Dokumente aus New York, Boston und Chicago in Londons Bankenviertel am Folgetag und verkürzt somit die Lieferzeit auf lediglich einen Tag.

Mit der täglichen Flugverbindung vom DHL Hub am Flughafen Heathrow ins Londoner Stadtzentrum vermeidet DHL den Straßenverkehr und verringert die Lieferzeit zum Bürogebäudekomplex „Canary Wharf“ und ins Stadtzentrum um bis zu einer Stunde. Ein DHL Express Kurier nimmt die Sendungen in Empfang und transportiert sie auf der „letzten Meile“ zu Finanzdienstleistern, Beratungs- und Rechtskanzleien.

Innovative und effiziente Wege

„Durch unseren neuen Service können wir die Sendungen unserer Kunden nun noch schneller und zuverlässiger zustellen. Insbesondere für den Finanz- und Dienstleistungssektor ist Zeit tatsächlich Geld, deshalb sucht DHL Express immer wieder nach innovativen und effizienten Wegen, um die Lieferungen unserer Kunden zu beschleunigen“, betont John Pearson, CEO von DHL Express Europe. „Mit dem ersten planmäßigen Helikopter-Lieferservice auf dem britischen Markt demonstrierten wir unser Engagement, um britische Unternehmen mit globalen Märkten zu verbinden und sie bei ihren internationalen Handelsaktivitäten zu unterstützen.“

Neben erfolgreichen Einsätzen in New York und Los Angeles, ist dies bereits der dritte Hubschrauber im Luftverkehrsnetz von DHL. Der DHL Helikopter, ein Bell 206 Jet Ranger, wird von der Firma Heli-Charter Ltd betrieben und kann mehr als 300 Kilogramm Briefe und Pakete transportieren.

Mercedes-Benz CLA Shooting Brake läuft an

Posted by Klaus on 20th Januar 2015 in Allgemein

Presse-Information

Produktionsstart im Mercedes-Benz Werk Kecskemét

Werk Kecskemét erweitert Produktionsportfolio auf drei Modelle
CLA Shooting Brake ist zweite ausschließlich in Ungarn produzierte Modellreihe
Markus Schäfer, Bereichsvorstand Produktion und Supply Chain Management Mercedes-Benz Cars: „Mit dem Produktionsstart des neuen CLA Shooting Brake haben wir den fünften Anlauf unserer neuen Kompaktwagen-Generation in unserem weltweiten Produktionsnetzwerk erfolgreich gemeistert.“

Daimler-14C1266_008Stuttgart / Kecskemét, Ungarn – Weniger als drei Jahre nach der Eröffnung des jüngsten Mercedes-Benz Werks im ungarischen Kecskemét hat der Standort einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht: Mit dem offiziellen Produktionsstart des Mercedes-Benz CLA Shooting Brake läuft nach dem Mercedes-Benz CLA bereits die zweite ausschließlich in Kecskemét gebaute Modellreihe vom Band. Thomas Geier, Standortveranwortlicher des Werks und seine Mannschaft begrüßten zur Feier des Produktionsstarts den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und Markus Schäfer, Bereichsvorstand Produktion und Supply Chain Management Mercedes-Benz Cars.

„Mit dem Produktionsstart des neuen CLA Shooting Brake haben wir den fünften Anlauf unserer neuen Kompaktwagen-Generation in unserem weltweitenProduktionsnetzwerk erfolgreich gemeistert“, sagte Schäfer. Im vergangenen Jahr wurden in Kecskemét rund 150.000 Fahrzeuge der B- und CLA-Klasse produziert, seit dem Produktionsstart im Jahr 2012 sind am Standort bereits mehr als 300.000 Einheiten vom Band gelaufen. Damit leistet das ungarische Werk im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars einen wichtigen Beitrag zum Wachstum des besonders erfolgreichen Kompaktwagensegments: Der Absatz stieg im Jahr 2014 um 24,7 Prozent auf 463.152 verkaufte A-, B-, CLA- und GLA-Klassen – nie zuvor hat Mercedes-Benz so viele Kompakte in einem Jahr an Kunden ausgeliefert. Große Erfolge erzielte der ausschließlich in Kecskemét produzierte CLA auf seinem wichtigsten Einzelmarkt, den USA: Mit mehr als 27.000 Einheiten hat sich dort der Absatz 2014 gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Insgesamt hat Mercedes-Benz im vergangenen Jahr so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Die Marke mit dem Stern lieferte 1.650.010 Fahrzeuge an Kunden aus (+12,9%) und erreichte damit das vierte Rekordjahr in Folge.

„Die Mannschaft in Kecskemét hat bewiesen, dass ‚made by Mercedes-Benz in Kecskemét‘ eine echte Erfolgsgeschichte ist. Unseren weltweiten Produktionsstandards entsprechend bauen wir hier von Anfang an Fahrzeuge in Topqualität“, sagte Schäfer. Weiterhin sprach er allen ungarischen Partnern den Dank des Unternehmens für die kontinuierliche, konstruktive Partnerschaft aus: „Ohne die Unterstützung aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft hätten wir diese Erfolgsgeschichte in Kecskemét nicht schreiben können. Wir zählen auch weiterhin auf diese gute Zusammenarbeit.“ Ein Beispiel für die Unterstützung ist ein zinsgünstiger, so genannter Exportförderkredit über 90 Millionen Euro, den das Unternehmen zur Finanzierung weiterer zukünftiger Investitionen in das Werk Kecskemét verwenden wird.

Thomas Geier ergänzte: „Die gesamte Mannschaft des Werks ist natürlich besonders stolz, dass wir hier für Kunden in aller Welt exklusiv den CLA und jetzt auch den CLA Shooting Brake bauen dürfen. Wir wissen um die Verantwortung, die damit verbunden ist und werden mit weiteren Top-Leistungen an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen.“

Die Investitionen in das Werk Kecskemét belaufen sich bis heute auf rund eine Milliarde Euro. Nach 800 Millionen Euro für den Aufbau des Werks hat das Unternehmen den Standort kontinuierlich weiter entwickelt, im vergangenen Jahr vor allem in Vorbereitung auf die Produktion des CLA Shooting Brake. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutiert und intensiv geschult, so dass die Belegschaft bis zum Jahresende 2014 auf fast 4.000 Beschäftigte angewachsen ist.

Über die globale Mercedes-Benz Kompaktwagen-Produktion

Die Premium-Kompaktwagen von Mercedes-Benz basieren auf einer gemeinsamen Frontantriebs-Architektur und werden derzeit im flexiblen Produktionsverbund in den Werken Rastatt und Kecskemét produziert. Die Produktion der B-Klasse wurde in beiden Werken als erstes Produkt der neuen Generation aufgenommen (Rastatt: September 2011, Kecskemét: März 2012). Die neue A-Klasse wird seit Juli 2012 in Rastatt gebaut. Das zweite Produkt aus dem Werk Kecskemét ist der CLA, der dort seit Januar 2013 vom Band läuft. Die Produktion des kompakten SUV GLA startete im Werk Rastatt im Dezember 2013. Das fünfte neue Kompaktmodell, der CLA Shooting Brake, wird seit Januar 2015 in Kecskemét produziert. Das Werk Rastatt produziert seit Oktober 2012 im Dreischichtbetrieb, Kecskemét seit Mai 2014. Aufgrund der gemeinsamen Architektur können an jedem Standort alle Modelle in beliebiger Reihenfolge und Stückzahl gebaut werden, so dass die Volumina jederzeit entsprechend der aktuellen Marktnachfrage im Verbund verteilt werden können.

Zusätzliche Produktionskapazitäten für die A-Klasse stehen seit August 2013 mit der Auftragsfertigung beim finnischen Produktionsspezialisten Valmet Automotive zur Verfügung. Weiterhin wird im ersten Halbjahr 2015 die Produktion des GLA für den chinesischen Markt am Produktionsstandort Peking bei BBAC (Beijing Benz Automotive Corporation – Joint Venture zwischen Daimler und seinem chinesischen Partner BAIC Motor) anlaufen.

Über den Mercedes-Benz CLA Shooting Brake

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake garantiert ein Höchstmaß an Freizeitwert und unterstreicht zugleich den Designanspruch des CLA. Die Dachkontur fällt auch hier flach nach hinten ab, gleichzeitig ist aber mehr Kopffreiheit geboten als im viertürigen Coupé. Der CLA Shooting Brake ist zunächst mit zwei Dieseln, vier Benzinern sowie dem Allradantrieb 4MATIC erhältlich und kostet lediglich rund 600 Euro mehr als das viertürige Coupé. Bestellt werden kann der CLA Shooting Brake seit dem 15. Januar 2015, zu den europäischen Händlern kommen die ersten Fahrzeuge im März 2015. Einstiegsmodell in die CLA Shooting Brake Palette ist der CLA 180 (29.809,50 Euro, alle Preise unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland inkl. 19 % Mehrwertsteuer) mit 90 kW (122 PS). Darüber rangieren die Modelle CLA 200 (32.725 Euro) mit 115 kW (156 PS) sowie mit jeweils 155 kW (211 PS) der CLA 250 (39.746 Euro), der CLA 250 4MATIC (41.947,50 Euro) und der CLA 250 Sport 4MATIC (45.577 Euro). Den Wunsch nach überlegener Dynamik erfüllt das Topmodell, der CLA 45 AMG Shooting Brake (57.268,75 Euro), mit einem attraktiven Technik-Paket.

Foto, Daimler