Der Glöckner von Notre Dame in der Reutlinger Marienkirche

RT-MarienkircheOrgelimprovisationen zum Stummfilm „Der Glöckner von Notre Dame“ bilden den Auftakt des diesjährigen Reutlinger Orgelsommers am Samstag, 20. Juli 2013, um 20 Uhr, in der Marienkirche Reutlingen.

Karten sind im Konzertbüro am Markt, bei den Geschäftsstellen des Reutlinger General-Anzeigers, beim Bürger- und Verkehrsverein Tübingen, bei Henriette’s Kult-Tour Gomaringen und an der Abendkasse erhältlich.
Auskunft und Kartenreservierungen: Stadt Reutlingen, Kulturamt, Tel. 07121/303-2834 oder E-Mail an kult.veranstaltungen(at)reutlingen.de.

RT-Marienkirche-GlockenVeranstaltet wird diese Konzertreihe vom Kulturamt der Stadt Reutlingen in Zusammenarbeit mit den evangelischen und der katholischen Gesamtkirchengemeinden in Reutlingen und der evangelischen Kirchengemeinde in Gönningen.

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Info, Stadt Reutlingen
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Schelztor-Gymnasium Esslingen – Presse- mitteilung

Schelztor-Gymnasium feiert Schuljubiläum mit dem Musical West Side Story

WSS-Foto-Presse-1Als einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahres kann die diesjährige Produktion von Songs und Szenen aus Leonard Bernsteins West Side Story angesehen werden. Über 100 Teilnehmer aus den Bereichen Chor, Orchester, Tanz, Kunst und Literatur brachten den Flair des 1957 in New York City uraufgeführten Werks in der Aula der Hochschule Esslingen zu Gehör. Man möchte meinen, dass dieses opulente aber schwungvolle Werk für ein Schülerensemble zu hoch gegriffen ist. Hat doch jeder die professionellen Aufnahmen im Ohr, die durch Gassenhauer wie „Maria“, „Tonight“ oder auch den Jet-Song“ repräsentiert sind.

Die Schelztor-Schülerinnen und Schüler zeigten allerdings, dass die facettenreiche Musik sich sehr wohl für ein Schulensemble eignet. Im Arrangement von Jens Paulus und Steffi Bade-Bräuning schufen sie einen maßgeschneiderten musikalischen Fluss und verbanden die Nummern mit erzählenden Passagen. So entstand eine kurzweilige Musicalfassung, die die Geschichte der verfeindeten Jugendbanden Jets und Sharks lebendig und farbenfroh nach Esslingen brachte.

Die Handlung, die angelehnt an die Geschichte von Shakespeares „Romeo und Julia“ seit ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat, wurde von den jungen Künstlern mit Verve und musikalischem Feingefühl dargeboten. In den Hauptrollen überzeugten Johanna Reithmeier und Benedikt Hörner als Maria und Tony durch charakterstarken Ausdruck und feine Tongebung. Zum „Dance at the Gym“ konnten die Jazzis des TSV RSK Esslingen gewonnen werden, die eine Gruppe dynamischer Tänzer vorstellten. So füllten sie gemeinsam mit dem Orchester den Saal mit bewegenden Mambo- und Cha-Cha-Rhythmen. Chor und Orchester musizierten die rhythmischen und harmonischen Finessen des Werks mit Lust und Präzision.

Elf Lehrkräfte zeichneten für diese beeindruckende Produktion verantwortlich. Hervorzuheben sind hierbei die für das Bühnenbild verantwortlichen Kunstlehrerinnen Sonja Kalkhoff und Monika Schittenhelm sowie Paul Theis als Chorleiter und Steffi Bade-Bräuning als musikalische Gesamtleitung, die die Aufführung in feiner Abstimmung leiteten. Ein gelungener Abend, der für die Besucher in der gut besetzten Aula sicher noch lange weiterklang.

Steffi Bade-Bräuning
Schelztor-Gymnasium Esslingen
Foto: Melanie Knauer

Heiraten in der Straßenbahnwelt

Posted by Klaus on 16th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart
Für Heiratswillige gibt es einen neuen Wunschort für Trauungen.

Partywagen

Künftig können Ehen und Lebenspartnerschaften auch in der Straßenbahnwelt Stuttgart, Veielbrunnenweg 3 in Bad Cannstatt, geschlossen werden. Das Ja-Wort können sich Paare sowohl in der Veranstaltungshalle dieses denkmal- geschützten Straßenbahndepots aus dem Jahre 1929 als auch in der historischen Straßenbahn „Café Alte Achse“ geben.

Außergewöhnliches Zeugnis der Industriearchitektur

Das Straßenbahndepot Bad Cannstatt war bis 2007 die Heimat der Meterspurfahrzeuge der Linien 2 und 15. Im Jahr 2009 öffnete das Depot mit der Straßenbahnwelt Stuttgart wieder seine Pforten. Das im Klinkerstil errichtete Wohn- und Dienstgebäude sowie die beiden Wagenhallen mit insgesamt 20 Gleisen gelten als außergewöhnliches Zeugnis der Industriearchitektur. In einer facettenreichen Ausstellung werden auf rund 2500 Quadratmetern die Höhepunkte der Stuttgarter Straßenbahngeschichte gezeigt. Sie beginnt mit dem ersten Pferdebahnwagen von 1868 bis hin zum Klassiker GT4. Der von 1959 an eingesetzte vierachsige Triebwagen, liebevoll „Strampe“ genannt, war bis 2007 alltäglich. In den Ausstellungsstücken, den Fahrleitungen, den noch vorhandenen Gleisen sowie im Oldtimerbetrieb spiegelt sich der Charme lang vergangener Zeiten wider.

Cafe-Alte-AchsePlatz für 150 Personen

Seit 2009 wird die Straßenbahnwelt Stuttgart an Privatpersonen oder Firmen vermietet und steht auch für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung. Die Veranstaltungshalle ist für bis zu 150 Personen konzipiert und verbreitet mit ihren Straßenbahnoldtimern ein besonderes Flair. Das „Café Alte Achse“ umfasst 20 Sitzplätze.
Wer sich im Straßenbahndepot trauen lassen möchte, kann sich an das Standesamt Bad Cannstatt, Marktplatz 10, Telefon 216-57469, wenden.

SHB2Weitere Wunschorte

Eheschließungen und Begründungen von Lebenspartnerschaften können nicht nur in den 18 Standesämtern Stuttgarts gefeiert werden, sondern auch an 18 Wunschorten. Die Wunschorte sind der Festraum im Rathaus Stuttgart, Schloss Solitude, der Marmorsaal im Weißenburgpark, der Bahnhofsturm, das Hegelhaus, das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier, das Alte Schloss und die Stadtbibliothek Stuttgart. Für die Formalitäten an diesen Wunschorten ist das Standesamt Stuttgart verantwortlich. Für Hochzeiten in der Damaszenerhalle in der Wilhelma, im Casino im Mercedes-Benz-Museum, im Kleinen Kursaal, im Theaterschiff, in der Mercedes-Benz-Arena und in der Straßenbahnwelt ist das Standesamt Bad Cannstatt der Ansprechpartner. Die Organisation des Wunschortes Altes Uhlbacher Rathaus übernimmt das Standesamt Obertürkheim. Für die Wunschorte Schloss Hohenheim und Altes Rathaus Plieningen wenden sich Interessierte an das Standesamt Plieningen-Birkach. Die Verantwortung für die Alte Kelter in Vaihingen übernimmt das Standesamt Vaihingen.

Info Stadt Stuttgart
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Stuttgart – Baustellen in den Sommerferien

Posted by Klaus on 16th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart
BaustellenDas Tiefbauamt nutzt die verkehrsärmere Ferienzeit, um an zahlreichen Straßen, Brücken und Tunnelbauwerken dringend erforderliche Sanierungsarbeiten zu erledigen.

In der beiliegenden Tabelle sind die wichtigsten diesjährigen Ferienbaustellen nach Stadtteilen sortiert aufgelistet. Es sind auch die Maßnahmen der EnBW AG sowie der SSB AG aufgeführt. Viele der genannten Baustellen wären außerhalb der Ferienzeit wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum oder nur mit unvertretbar großen Störungen des Verkehrsablaufs durchführbar. Bei der einen oder anderen Maßnahme fehlt eine genaue Terminangabe. Diese wird rechtzeitig durch eine gesonderte Presseinformation bekannt gegeben oder kann im Internet auf im Baustellenkalender tagesaktuell abgerufen werden.

Dennoch werden sich auch in diesen sechs Wochen Behinderungen leider nicht vermeiden lassen. Das Tiefbauamt ist dabei bestrebt, Beeinträchtigungen des Verkehrs und Belästigungen von Anliegern auf ein unvermeidbares Mindestmaß zu reduzieren. Darüber hinaus sind zahlreiche Maßnahmen geplant, die möglicherweise an einem Werktag durchgeführt werden (zum Beispiel einzelne Schachtreparaturen). Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Auflistung dieser Kleinmaßnahmen verzichtet.

Stuttgart Ost: 12.08.2013 – 18.08.2013 Talstraße / Ulmerstraße Einspurige Verkehrsführung in der Talstraße auf Höhe der Einmündung zur Ulmerstraße, Sperrung der Zu- und Abfahrt von und zur Ulmer Straße – Beseitigung Unfallschwerpunkt
05.08.2013 –30.09.2013 Ulmer Straße auf Höhe der Fa. MEGA – Vollsperrung EnBW-Maßnahme : Erneuerung
Fernwärmeleitung
26.08.2013 – 06.09.2013 Bahnübergang Hack- Rotenbergstraße – Vollsperrung der Überfahrt Straßenbauarbeiten

Das Tiefbauamt bittet die Betroffenen um Verständnis.
Übersicht der Ferienbaustellen 2013 (PDF – 27 KB)

Info, Stadt Stuttgart
Foto, Klaus

Bezirksbeirat S-Ost die letzte Sitzung vor der Sommerpause 22. Juli 2013

E i n l a d u n g
zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Montag, 22. Juli 2013, 18.30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bestellung von Frau Ingrid Schwerdtfeger zum stellvertretenden Mitglied des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost

3. Villa Berg sanieren und Park der Villa Berg renaturieren
Grundsatzbeschluss zur Villa Berg und dem Park der Villa Berg im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

4. Raitelsberg stärken
Raitelsberger Zentrum – Stand der Planungen und Konzept Herr Vecellio (Jugendamt), Herr Gunsilius (Sozialamt), Herr Sidgi (SWSG)

5. Stadtentwicklungspauschale in Gaisburg
Konkretisierte STEP-Maßnahmen durch die Kleingärten Am Klingenbach: Konsensvorschlag des Garten-, Friedhofs- und Forstamts und der Kleingärtner Herr Hertfelder (Garten-, Friedhofs- und Forstamt) Frau Metzger (Bezirksverband der Gartenfreunde S-Ost)

6. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag Projekt „Occupy Villa Berg“ in Höhe von 700 €

7. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag FDP vom 15.07.2013: „City Gadening“

8. Mitteilungen

9. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Könnte richtig spannend werden wenn es ums Thema Villa Berg geht. Nachdem die Gemeinderatsfraktion der CDU Wohnungsbau bei Villa Berg ermöglichen will.

Bezirksbeirat Ost

Zerstörung ist keine Chance – Die alte Bahn- direktion muss stehen bleiben

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Was-noch-davon-übrig-istDas Gebäude der alten Bahndirektion, auch bekannt als H7, wird zur Zeit durch von der Bahn beauftragte Firmen entkernt bzw. bearbeitet.
Der Gemeinderat hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass das zentrale Gebäude der alten Bahndirektion erhalten werden muss. Die Bahn hingegen wäre ganz glücklich, wenn sie das Gebäude komplett abreißen könnte. Denn es steht ihren Bauarbeiten zu Stuttgart 21 im Weg.
Wie in der Stuttgarter Zeitung vom 5. Juli zu lesen war, hat Technikvorstand Dr. Kefer dem Aufsichtsrat im Juni 2013 ein Papier vorgelegt, in dem steht, dass der Abriss der alten Bahndirektion eine „Chance“ wäre, 12,5 Mio. EUR Baukosten einzusparen.
Wir sind weiterhin der Auffassung, dass die alte Bahndirektion – wie im Planfeststellungsbeschluss
PFA 1.1 vom 28.01.2005 festgelegt – stehen bleiben muss.
Ehem.-BahndirektionIm Hinblick auf die bisherigen Tätigkeiten der Bahn, was Abrissarbeiten betrifft, sind wir vorsichtig geworden. Auch beim Abriss der Flügel am Hauptbahnhof ist die Bahn mit dem bestehenden Dach und dessen Statik lasch umgegangen. Die Stadt muss sicherstellen, dass durch die Arbeiten an der alten Bahndirektion das Gebäude nicht „versehentlich“ so großen Schaden nimmt, dass am Ende doch ein kompletter Abriss „unvermeidlich“ wird.

Wir beantragen daher:

1. Die Stadtverwaltung überprüft die Arbeiten der Bahn am Gebäude der alten Bahndirektion und berichtet im Ausschuss für Umwelt und Technik über die Einhaltung der Vorgaben. Insbesondere wird geprüft, ob das Gebäude durch die laufenden und geplanten Abrissarbeiten in seiner Substanz geschädigt wird.
2. Die Stadtverwaltung erinnert die Bahn auf Grundlage des Beschlusses des Gemeinderats vom 22.10.2002 und des Planfeststellungsbeschlusses PFA 1.1 an die Erhaltungspflicht und stellt klar, dass Überlegungen zum kompletten Abriss der alten Bahndirektion nicht im Sinne der Stadt Stuttgart und des Gemeinderats sind.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Clarissa Seitz – Jochen Stopper

Fotos, Klaus

Weiterentwicklung der Planungen für den Stadtgarten

Posted by Klaus on 16th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Stadtgarten1Der Wettbewerb zur Umgestaltung des Stadtgartens hat stattgefunden, ein Preisträger wurde ermittelt. Es stellt sich nun die Frage, wie dessen Entwurf umgesetzt werden kann und soll.
Es stellt sich auch die Frage, wie mit dem wertvollen Baumbestand des Stadtgartens umgegangen werden soll. Erinnert sei an die Vorgaben aus dem „Kooperativen Städtebaulichen Gutachten / Mehrfachbeauftragung Stadtgarten Stuttgart-Mitte 2012:

„Großbäume sind zu erhalten. Sie können nur ausnahmsweise aus zwingenden gestalterischen oder funktionalen Gründen beseitigt werden. Ist dies der Fall, sind im Entwurfskonzept angemessene Ersatzpflanzungen vorzusehen.“ (Seite 23)
„Der Baumbestand. Mit ihm ist schonend umzugehen, aus gestalterischen oder funktionalen Gründen sind im Einzelfall schonende Eingriffe in den Bestand denkbar, sofern keine vitalen Großbäume betroffen sind.“ (Seite 24)

Stadtgarten8Da uns sehr daran gelegen ist, dass die Planungen zur Realisierung kommen, beantragen wir,
– dass die Verwaltung dem Ausschuss für Umwelt und Technik möglichst bald einen Vorentwurf der Planung samt Baumbilanz sowie den Zeitablauf vorlegt;
– dass der Mittelbedarf per Mitteilungsvorlage rechtzeitig vor den Haushaltsberatungen dargestellt wird;
– dass dargelegt wird, wie Nutzer des Stadtgartens wie z.B. Uni-Angehörige oder Mitarbeiter des Klinikums und anderer anliegender Institutionen informatorisch in die Planung einbezogen werden.

Unterzeichnet:
Michael Kienzle – Jochen Stopper – Peter Pätzold

Hinweise:

Stadtgarten wird umgestaltet und aufgewertet
Stuttgart – Den Stadtgarten sichern
Der Stadtgarten Stuttgart soll wieder verschönert werden

TIPP: Grüne treten an beim Drachenboot-Cup
Wer diese Gaudi erleben und das Team anfeuern will, kommt an den Neckar:
Neckarufer am Mühlgrün, Heinrich-Ebner-Str. 4, 21. Juli 2013, 13:30 Uhr

Hinweis: 300jähriges Jubiläum des Fischerstechens in Bad Cannstatt 20. und 21. Juli 2013

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Stuttgart-Ost / Einbruch in Mineralbad

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 15.07.2013 PP Stuttgart

Villa-Ber4Stuttgart-Ost: In der Nacht zum Sonntag (14.07.2013) sind Unbekannte in die Büroräume eines Mineralbades Am Schwanenplatz eingebrochen und haben mehrere Schlüssel für das Gebäude sowie Bargeld gestohlen.

Der oder die Täter kletterten auf ein Vordach und hebelten von dort aus ein Bürofenster auf. In den Räumen schnitten sie mit einem Trennschleifer zwei Tresore auf und stahlen Bargeld. Der Einbruch wurde am Sonntagnachmittag gegen 17.00 Uhr entdeckt und angezeigt.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise von Zeugen nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer 8990-3500 entgegen.

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„Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich … heiß“

Kreativität gefragt: Der Schokoschaumkuss braucht einen neuen Namen

PostkarteTübingen – Viele werden sich an die Schokoschaumkuss-Debatte Ende 2012 erinnern. Landaufwärts wie landabwärts erhitzten die beliebte Süßigkeit und ihr aus Kolonialzeiten rührender Name die Gemüter der Republik. Auf den politischen Wirbel folgt nun die kreative Initiative: Deutschlands Genießerinnen und Genießer sind herzlich eingeladen, den Monaten der Namenslosigkeit ein Ende zu setzen.
Vom 3. bis zum 8. Dezember 2013 findet in Tübingen zum achten Mal das Internationale Schokoladenfestival „chocolART“ statt. 2012 folgten über 250.000 Besucher dem weit gefächerten Angebot kakaohaltiger Versuchungen in die malerische Altstadt am Neckar. Während dieser Zeit befindet sich Tübingen im ästhetischen Ausnahmezustand, die Stadt verwandelt sich in eine verspielt-charmante Sphäre ungeahnter Genuss-Erlebnisse und illuminierender Überraschungen. Ganz im Zeichen dieses gustatorischen Großereignisses handelt es sich bei besagten Schokoschaumküssen um köstlichste Kleinode der Konditor-Kunst. Gezaubert vom Ellmendinger Konditormeister Johannes Becker, genügen die luftig- schokoladigen Verführungen höchsten Geschmacksansprüchen. Und natürlich ist der für den Schokoüberzug verwendete Kakao fair gehandelt – Tübingen als „fair trade town“ steht für Genuss ohne Reue!
Alles, was der Leckerei noch fehlt, ist ein neuer Name, unter dem sie ungehindert Lust und Freude verbreiten kann. Da sind Sie gefragt: Ab heute besteht für alle Geschmacksfreunde von 0 bis 99 Jahren die Möglichkeit, sich per Post, Fax oder Email mit einem Namensvorschlag an die Agentur „Tübingen Erleben“ zu wenden. Ehrensache, dass wir die Gaumen der Einsender der zehn besten Vorschläge nach Strich und Faden verwöhnen: ein Jahres-Abonnement verlockender Pralinen, ein ausgefeilt komponiertes Schokomenü für zwei Personen während der chocolART, jede Menge Schokoschaumküsse, und und und…lassen Sie sich überraschen!
Einsendeschluss ist Freitag, der 19. Juli 2013.
chocolART – Marketing
Tübingen Erleben GmbH
Ansprechpartner: Stefanie Stauß
72070 Tübingen, Holzmarkt 7
Tel.: 07071 – 25 700 69
E-Mail: stefanie.stauss(at)tuebingen-erleben.de
Homepage: chocolArt
Facebook-Fansite: Schokoladenfestival.chocolART

Postkarte, Veranstalter

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank

Deutsche Post DHL – Einkaufaktuell überzeugt mit neuem Reichweitenrekord

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in Allgemein

Pressemitteilungen Deutsche Post DHL
AWA-Analyse: Jede Woche werden bis zu 15,39 Mio. Leser erreicht

Postauto mit WerbungEinkaufaktuell verbindet regionale Einkaufstipps mit Mehrwert – eine Kombination, die bei den Lesern sehr gut ankommt: Laut der aktuellen Zahlen aus der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) lesen Einkaufaktuell bis zu 15,39 Millionen Verbraucher. Die wöchentliche Öffnungsquote liegt somit bei 83,19 Prozent. Damit gehört das Medium zu den meistgenutzten Printpublikationen in Deutschland.

Die Gesamtreichweite konnte im Vergleich zum Vorjahr um 370.000 (ca. 2,4 Prozent) gesteigert werden. Ein bemerkenswertes Ergebnis, sind doch die Gesamtergebnisse in diesem Jahr eher durchwachsen: Nur 45 der 240 durch die AWA erfassten Titel konnten Gewinne verbuchen. „Diese Ergebnisse zeigen erneut die Akzeptanz und Bedeutung gedruckter Haushaltswerbung für die Verbraucher. Sie ist präsent, wird gelesen und hat einen hohen Nutzwert“, erklärt Lutz Glandt, Mitglied des Bereichsvorstands BRIEF der Deutschen Post.

Der sogenannte Weiteste Leserkreis, also Personen, die Einkaufaktuell schon einmal gelesen oder durchgeblättert haben, beträgt 25,6 Millionen. Doch nicht nur die Reichweite von Einkaufaktuell konnte erneut überzeugen: „Das Produkt wird zugleich intensiv von den Verbrauchern genutzt: 74,4 Prozent der Nutzer lesen mindestens die Hälfte aller Seiten. Zudem ist uns eine Steigerung der Öffnungsquote auf 83,19 Prozent gelungen“, freut sich Vertriebsdirektor Hans Harden über die neu veröffentlichten Zahlen. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug diese 81,85 Prozent.

Weibliche Leser mit hoher Kaufkraft

61,4 Prozent der Leser sind weiblich, das heißt jede Woche werden rund 9,45 Millionen Personen angesprochen, die sehr häufig Kaufentscheidungen für sich oder ihre Familie treffen. Dabei ist die Zielgruppe mit einer hohen Kaufkraft ausgestattet: 61,5 Prozent der Haushalte steht monatlich ein Nettoeinkommen von 2.000 Euro und mehr zur Verfügung. 77 Prozent der Leser von Einkaufaktuell leben in einem Haushalt mit zwei oder mehr Personen.Insgesamt weisen die Leser eine hohe Ausgabebereitschaft für die eigene Einrichtung, gutes Essen, Reisen, Kleidung, Hobbys und Wellness auf. Der typische Einkaufaktuell-Leser achtet darüber hinaus stark auf Sonderangebote (75,2 Prozent) und regionale Produkte (46,8 Prozent).

Einkaufaktuell ist bereits seit zehn Jahren erfolgreich am Markt präsent und verbindet regionale Einkaufstipps mit einem aktuellen TV-Programm. Die wöchentliche Auflage liegt bei bis zu 19,13 Millionen Haushalten in 23 konsumstarken Ballungsräumen – mit Ausnahme der Werbeverweigerer. Werbebotschaften lassen sich so wirkungsvoll bei den Endverbrauchern platzieren – auf Wunsch auch regional und lokal ausgesteuert. Seit 2011 werden Angebote und Prospekte auch online auf einkaufaktuell.de verlängert. Die Deutsche Post sorgt mit ihrem flächendeckenden Zustellnetz dafür, dass Einkaufaktuell zuverlässig in der Regel samstags in den Briefkästen jedes zweiten Haushalts in Deutschland landet.

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