Nun kann man wieder von der Schillerlinde auf Wangen runterschauen.
Vielen Dank an das Garten-, Friedhofs- und Forstamt das die Sicht freigeschnitten hat.
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- Kaum mehr ein Durchblick 11. Juli 2011
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- Nun kann man wieder in die Ferne schweifen 17.11.2011
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- Der Blick ins Neckartal ist nicht mehr versperrt
Siehe auch unseren Beitrag Bald fehlt an der Schillerlinde der Durchblick
Fotos, Klaus
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Die Pläne eines Bolzplatzes und einer BMX-Bahn (aus-fuer-den-bolzplatz-und-bmx-bahn-im-unteren-teil-der-klingenbachanlage) wurden verworfen, stattdessen soll mehr Grünflächen schaffen werden. Dafür sollen Geschicklichkeitsspielen Jung und Alt gebaut werden, die Jungen könnten auch auf den Grünflächen Fußball spielen.
Siehe auch unseren Bericht informationen-zur-unteren-klingenbachanlage da hörte sich das Ganze noch ganz anders an.
Fotos, Klaus
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So 20.11.2011 um 17. 00 Uhr
Sebastian Küchler-Blessing wird dieses Orgelkonzert geben
Werke von von Franz Liszt, Fantasie und Fuge über „Ad nos, ad salutarem undam“ und sowie die Variations sèrieuses“ von Mendelssohn in einer Orgelfassung.
Etwas Besonderes hat man sich einfallen lassen, der Organist wird mit einer Kamera aufgenommen und auf eine Leinwand übertragen.
Sebastian Küchler-Blessing ist einer der bedeutendsten Newcomer der Orgelszene und hat schon mit Preisen bei internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam gemacht.
Quelle: Stuttgarter Wochenblatt
Warthstr. 22
Stuttgart-Untertürkheim
Den Tipp hat uns Klaus Enslin von wirtemberg.de gegeben, vielen Dank
Foto, Archiv GKB
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Posted by Klaus on 17th November 2011 in
Allgemein
Pfarrer Johannes Bräuchle zieht die Konsequenzen und tritt zurück. Er war Mitglied des Vorstands des Vereins Pro Stuttgart 21 und als Vorstand des Vereins im Amt.
SZ Bräuchle nach NS-Vergleich in der Kritik und SZ Bräuchle tritt nach NS-Vergleich zurück
und Evangelische Landeskirche suspendiert Pfarrer Bräuchle Info: SWR
Foto: Markus Palmer | markus-palmer.de
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- Ulmerstraße Langwiesenweg
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- Ulmerstraße Langwiesenweg
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- Ulmerstraße Langwiesenweg
An der Kreuzung Ulmerstraße Langwiesenweg sind zurzeit die Umbauarbeiten in vollem Gang. Da der Langwiesenweg zur Durchgangsstraße umgebaut wurde und ein Abbiegen in Richtung Wangen wegen einer fehlenden Lichtzeichenanlage (Straßenbahngleisüberquerung) nicht möglich war wird diese jetzt aufgestellt.
Siehe hierzu einen Bericht der CZ vom 29.11.2011
Fotos, Klaus
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Antrag vom 17.11.2011 Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Vor der Sommerpause hat der Technische Ausschuss mehrheitlich beschlossen, die Grundstücke neben dem Bad Berg für Baugemeinschaften vorzusehen. Ziel ist es, die Grundstücke so zu parzellieren, dass sie an verschiedene Baugruppen veräußert werden können. Dazu sollte die Verwaltung einen Vorschlag bis nach der Sommerpause 2011 vorlegen. Ebenso sollten dabei Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern vor Ort sowie die Durchwegung und die Lage der Kita überprüft werden.
Die Überprüfung soll zeigen, wie auf Grundlage des in der Umsetzung befindlichen Bebauungsplans das Grundstück schnell zur Bebauung für Baugemeinschaften bereitgestellt werden kann. Dies ist notwendig, um die hohe Nachfrage von Baugemeinschaften nach bebaubaren Grundstücken schnell zu befriedigen.
Deshalb ist es notwendig, dass die angestrebte Zielsetzung und deren Umsetzung noch in diesem Jahr im Ausschuss für Umwelt und Technik aus städtebaulicher Sicht vorgestellt wird.
Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung stellt das mit dem Antrag 253/2011 geforderte städtebauliche Grundkonzept – auf Basis des in der Aufstellung befindlichen Bebauungsplans – mit den Zielen kleinteilige Entwicklung für Baugemeinschaften, Lage der Kita, mögliche Durchquerung und möglicher Quartiersplatz noch in diesem Jahr im Ausschuss für Umwelt und Technik dar.
2. Die Verwaltung stellt dar, ob, und wenn ja, welche Veränderungen im Bebauungsplan notwendig sind und in welchem Zeitrahmen eine Realisierung der Ziele der Ansiedlung von Baumgemeinschaften erfolgen kann.
3. Das Ergebnis soll dem Bezirksbeirat und den Berger Bürgern baldmöglichst vorgestellt werden, damit diese auch ihre Anregungen einbringen können – unter der Zielvorgabe, dass der Bebauungsplan weiterverfolgt werden soll.
Unterzeichnet:
Peter Pätzold und Gabriele Munk
Foto, Archiv GKB
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„Anfassen erlaubt!“ heißt es im Kinderreich Schloss Ludwigsburg. Keine Frage, dass dies bei Kindern gut ankommt. Samstags und sonntags können Kinder ab vier Jahren zusammen mit ihrer Begleitung das Leben am Ludwigsburger Fürstenhof in der Barockzeit erleben.
Im Kinderreich des Ludwigsburger Schlosses ist erlaubt, was sonst in Museen streng verboten ist! Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen sind ausdrücklich erwünscht – überall. Kinder ab vier Jahren haben, zusammen mit ihrer Begleitung, hier einen einzigartigen Erlebnisraum: Im „Kinderreich“ können sie spielerisch und mit allen Sinnen das Leben im Barock vor mehr als 300 Jahren begreifen. Gemeinsam erfahren jung und alt, wie es sich anfühlt, Mitglied am Hof des Herzogs zu sein. Im Rollenspiel versteht man Geschichte. Und anschließend geht’s, inspiriert durchs „Kinderreich“, auf eine Familienführung durch das Schlossmuseum oder auf eigene Faust zur Schloss-Rallye durch vier Museen.
Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag 12 bis 14 Uhr oder 14 bis 16 Uhr, danach jeweils Familienführung oder Schlossrallye
Für das Kinderreich ist eine Anmeldung erforderlich: unter Tel.: 0 71 41 / 18 20 04 oder unter E-Mail: info(at)schloss-ludwigsburg.de. Preis Kinder 3,30 €, Erwachsene 6,50 €, Familien 16,30 €,
Treffpunkt ist das Kinderreich im 1. Stock
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (0 7251/74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.
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Posted by Klaus on 17th November 2011 in
Allgemein
Die Erfindung des Schuppenmusters
Führung zur Geschichte der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur
Das Keramikmuseum des Ludwigsburger Schlosses birgt eine umfangreiche Sammlung an Porzellan der Ludwigsburger Manufaktur. Eine Führung am kommenden Sonntag, den 20. November, stellt die schönsten Stücke vor.
Zu den glänzendsten Erfindungen der historischen Ludwigsburger Manufaktur zählt das Geschirr mit dem graziösen Schuppenmuster. Bis heute ist es das berühmteste Porzellan aus Ludwigsburg. 1758 wurde die Ludwigsburger Porzellanmanufaktur gegründet. Herzog Carl Eugen verwirklichte hier seinen Traum vom weißen Gold aus dem eigenen Land. Die Führung begleitet durch die Geschichte der Manufaktur und stellt Stücke der Ludwigsburger Produktion aus Rokoko und Klassizismus vor: ein Spaziergang durch eine Welt voll kostbarer Eleganz.
„Die Erfindung des Schuppenmusters“
Sonderführung durch das Keramikmuseum
Sonntag, den 20. November, um 14 Uhr
Preis 9,00/4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich: unter Tel.: 0 71 41 / 18 20 04 oder unter E-Mail: info(at)schloss-ludwigsburg.de
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten.de sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (0 7251/74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.
Weitere Bilder zu Schlösser der Region Stuttgart
Foto, Archiv GKB
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