Wenn es nach dem Willen des Bezirksbeirates West geht könnte es einen S-Bahnhalt „Westbahnhof“ demnächst geben.
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
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- Stuttgart-West - Westbahnhof
Da nach dem Schlichterspruch die Gäubahn erhalten werden soll, erhofft man sich im Stuttgarter Westen mehr S-Bahnhaltestellen. Da würde sich der ehemalige Westbahnhof anbieten. Er soll wieder in Betrieb genommen werden, dies wünscht sich der Bezirksbeirat Stuttgart West.
Siehe einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten vom 5.02.2011 unter dem Titel Bezirksbeirat West erhofft sich neue S-Bahn-Stationen. (Leider nicht online abrufbar)
Info Bahnhof Stuttgart West: wikipedia/Bahnhof_Stuttgart_West
Fotos, Sabine und Klaus
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Gasarbeitersiedlung (1921–1929): Im Auftrag des Siedlungs- vereins Groß-Stuttgart gebaut durch den Architekten Walter Rist( wikipedia/Ostheim Stuttgart)
Mit unserem Bericht zu den ersten Hochhäusern im Stuttgarter Osten (die-ersten-grossen-wohnhaeuser-hochhaeuser-in-stuttgart-ost) haben wir begonnen. Nun haben wir noch Hinweise zu der Gasarbeitersiedlung am Bruckenschlegel bekommen. Wir bedanken uns bei Oliver der uns einen Auszug aus der städtischen Broschüre „Gemeinnütziger Wohnungsbau im Stuttgarter Osten von 1890 bis 1930“, die zur gleichnamigen Ausstellung im Wilhelmspalais vom 8. September bis 20. November 1988 erschienen ist zugeschickt hat. ( stuttgart/ Gemeinnütziger Wohnungsbau im Stuttgarter Osten von 1890 bis 1930 Autor, Gebhard Blank)
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- Gasarbeitersiedlung Wagenburg-, Klingenstraße
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- Gasarbeitersiedlung Berg-, Plasteräckerstraße
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- Gasarbeitersiedlung Berg-, Plasteräckerstraße
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- Gasarbeitersiedlung
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- Gasarbeitersiedlung
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- Gasarbeitersiedlung Pflasteräckerstraße
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- Gasarbeitersiedlung Berg- Wagenburgstraße
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- Gasarbeitersiedlung Pflasteräcker- Bergstraße
Auszug aus dem Monatsheft des Turnerbund-Gaisburg/Heft108/Weinbau geschrieben von Dr. Elmar Blessing
„Nach dem Krieg war der Bedarf an Wohnungen weiterhin sehr groß, und neue Siedlungen wurden in ehemaligen Weinbergen erstellt, so die Gasarbeitersiedlung in den ehemaligen jungen Weinbergen (zwischen Hack- und Rotenbergstraße) und die Gasarbeitersiedlung am Bruckenschlegel“.
In einem Zeitungsbericht ( stuttgarter-nachrichten/ Meine Straße: Pflasteräckerstraße Zwischen Sühnekreuz und Backsteinfassaden mit Ulrich Gohl) wird diese Siedlung ebenfalls erwähnt.
„Die zweite Welle der Bebauung an der Pflasteräckerstraße sorgt für den Zuzug der Arbeiterschaft. 1929/30 wird hier über eine Genossenschaft die Gasarbeitersiedlung „Am Bruckenschlegel“ errichtet. Neben einem massiven Wohnhausriegel samt einem Hochhaus an der Kreuzung mit der Bergstraße, das an die Siedlung am Raitelsberg erinnert, entstehen entlang der ansteigenden Straße größere Reihenhäuser mit Einliegerwohnungen und kleinen Selbstversorgergärten. Viele der selbstbewussten Arbeiter bauen mit eigener Muskelkraft mit, brennen sogar selbst Ziegel im Gaswerk“.
Und auch beim Muse-o kann man unter „Kurze Geschichte von Gablenberg“, von Ulrich Gohl etwas über die Gasarbeitersiedlung finden.
„Nachdem die materiellen Folgen des Krieges und der Inflation (1923) einigermaßen überwunden waren, kam auch die Bautätigkeit wieder in Gang; nun waren es oft ganze Siedlungen, die gebaut wurden, etwa die Richard-Koch-Siedlung (1926-29), die Siedlung zwischen Berg-, Wagenburg- und Pflasteräckerstraße (1929) oder die Buchwaldsiedlung (ab 1930). 1925/26 entstand das Gemeindehaus an der Krämerstraße. In dieser Zeit (1925) nahm übrigens auch der erste Fahrlehrer in Gablenberg seine Arbeit auf“.
Fotos, Andreas, Sabine und Klaus
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Posted by Klaus on 5th Februar 2011 in
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Mehr zu diesem Thema unter enka-dialog/blog/
Wir werden weiter darüber berichten
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Ist doch klar, dass Sie gewinnen wenn Sie schon vorher durch Gablenberg fahren 😉
stuttgarter-nachrichten/wahnsinn-in-gladbach-der-vfb-stuttgart-erkaempft-sich-wichtigen-3:2-sieg
Armer Wolfgang, Moni soll Dich trösten
Foto, Sabine
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9.2.2011 und 10.3.2011 um 20:00 Uhr im Rathaus Stuttgart, Großer Sitzungssaal
Die Grünen stellen in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und dem Arbeitskreis ArchitektInnen für K21 Ideen zur ökologischen InnenStadtentwicklung und zur Landschaftsplanung in Stuttgart vor. Das Bahnkonzept “Kopfbahnhof 21” bietet vielfältige Chancen für eine integrative und bürgerfreundliche Stadtentwicklung, die kurzfristig realisiert werden können. Parkerweiterung und Rückgabe von Flächen an den
Schloßgarten sind mit dem Konzept K21 bereits jetzt möglich. Die Chancen für die Stadtentwicklung, den Schlossgarten und das Stadtklima werden von Fachleuten in kurzen Vorträgen erläutert und mit den Besuchern diskutiert.
architektinnen-fuer-k21
Vielen Dank Klaus Enslin (web/das ut-portal) für diesen Hinweis
Live auf fluegel.tv
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Posted by Klaus on 4th Februar 2011 in
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Tag der offenen Türen – Fokus Klima
Blick hinter die Kulissen sämtlicher Abteilungen – in Magazine, Werkstätten und Arbeitsräume. Erläuterungen von Präparation, Modellbau und Forschungsarbeiten. Große Tombola, Führungen und Bastelprogramm für Kinder.
UND UND UND
Eintritt frei
Info: naturkundemuseum-bw/veranstaltungen
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Posted by Klaus on 4th Februar 2011 in
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Im Gemeindehaus der Friedenskirche Stuttgart Ost Schubartstraße 14
Von 11 bis 14 Uhr
Mittagstisch, Kaffee- und Kuchenverkauf von 11 bis 14 Uhr. Es gibt eine Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren.
Infos: friedenskirche-stuttgart/kinderkleiderboerse
Anfahrt:
GEMEINDEHAUS DER FRIEDENSGEMEINDE
SCHUBARTSTRASSE 14, 70190 STUTTGART
(U1;U2;U4;U9;U14 BIS HALTESTELLE NECKARTOR)
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Sonntag, 06. Februar 2011, 12:30 Uhr (Achtung: geänderte Anfangszeit!)
Baltisches Schmalspurmärchen
WH Folge 693 v.08.02.2009
Am Anfang stand ein Alptraum. Tausende von Güterwaggons fuhren nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Baltikum nach Sibirien. Um den Widerstandswillen der Litauer zu brechen, ließ Sowjet-Diktator Stalin fast 50 Prozent der Bevölkerung verfrachten …
[Weiterlesen]
UND
Ortloffs Kolumne
Wir rasen mit Volldampf durch 2011 …
Vor kurzem war es noch neu, das Jahr, unterdessen ist längst die Normalität eingekehrt. Was bleibt ist die Begeisterung für die Eisenbahn, sei sie groß, oder klein. Und die Freude auf die Glanzlichter. Das nächste fängt schon an zu leuchten. Am 3. Februar beginnt wieder die Nürnberger Spielwarenmesse …
[hier gehts weiter]
Mehr Infos gibt es unter swr/eisenbahn-romantik
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Am 05. Februar 1956 in Betrieb genommen worden. Damals gab es Proteste gegen den Bau und auch die wildesten Gerüchte machten die Runde.
Nun ist Er 55 Jahre und immer noch rank und schlank wie eh und je. Aus welcher Richtung man auch nach Stuttgart kommt, Er ist immer zu sehen.
Ich fahre gerne nach oben und seh mir Stuttgart von oben an. Wenn man da oben steht scheint die Stadt so friedlich vor einem zu liegen. Ob der Herbstwald, bei Schnee das überzuckerte Stuttgart und die Wälder eine Fahrt hinauf auf 150 Meter ist immer ein Erlebnis.
Am Samstag, den 05. Februar 2011 bietet die SWR Media Services GmbH ihren Besuchern eine besondere Aktion an.
Die Auffahrt auf den Fernsehturm kostet anstatt regulär 5 Euro nur 3 Euro. Kinder bis einschließlich 15 Jahren erhalten freien Eintritt.
Es hätte dem SWR gut gestanden, wenn Er die Auffahrt für alle umsonst gemacht hätte. Es muss aber gespart werden, der Neubau in der Neckarstraße wird bald eingeweiht und dann muss man den geladenen Gästen ja was bieten, und das kostet ja auch Geld.
Infos findet Ihr unter:
fernsehturm stuttgart
fotogalerie-stuttgart/Fernsehturm
stadtwiki-stuttgart/Fernsehturm
stuttgart360/fernsehturm
wikipedia/Stuttgarter_Fernsehturm
gablenberger-klaus-blog/fernsehturm
Fotos, Klaus
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Wie wir von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH erfahren haben, wird es ab April 2012 eine Columbus 2 geben. Aus der MS Insignia wird nach einem Umbau das neue Kreuzfahrtschiff ,,Columbus 2„.
Des Weiteren wird eine neue Europa 2 gebaut. Diese fährt ab Frühjahr 2013 zur See.
Bilder zu den neuen Schiffen gibt es auch schon im Internet. Einfach Schiffsname eingeben und mit Träumen beginnen.
Schiff ahoi.
Gruß Wolfgang
hlkf/redwork/Columbus 2
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