Search Results

Stuttgart Ost -Tötungsdelikt – neue Hinweise eingegangen – Fall am Abend bei Aktenzeichen XY-ungelöst

Posted by Klaus on 11th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 11.06.2014

Nach der Veröffentlichung eines Fahndungsplakates mit den Fotos der beiden ermordeten Opfer aus den Unteren Schlossgartenanlagen sowie der beiden Rollkoffer, in denen die beiden Getöteten abgelegt waren, sind bei der Sonderkommission Damm weitere Hinweise eingegangen. Insgesamt gehen die Ermittler nun mehr als 150 Spuren nach.

Weitere Hinweise aus der Bevölkerung versprechen sich die Fahnder von der Fernsehsendung Aktenzeichen XY-ungelöst, die am Mittwochabend (11.06.2014) um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird. Das Tötungsdelikt soll dort als Studiofall vorgestellt werden.

Die Polizei Stuttgart hat zur Hinweisaufnahme zwischen 20.15 Uhr und 24.00 Uhr ein Callcenter eingerichtet. Dieses ist unter der Telefonnummer 0800-503503535 zu erreichen. Das bisherige Hinweistelefon 8990-5468 ist darüber hinaus weiterhin rund um die Uhr geschaltet.

Das Fahndungsplakat kann unter polizei-bw/Documents/Fahndungsplakat.pdf angesehen werden. Weitere Infos auch unter facebook/polizeipraesidiumstuttgart

ZDF – Sendung XY-Ungelöst: zdf/aktenzeichen-xy-…-ungeloest/aktenzeichen-xy-leichen-in-koffern-obdachlose-wurden-grausam-ermordet

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – Fahndungsplakat veröffentlicht

Posted by Klaus on 10th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 10.06.2010

Im Fall der beiden tot in Reisekoffern aufgefundenen Personen sucht die Polizei nun mit einem Fahndungsplakat nach dem oder die Täter. Nachdem die 47-jährige Frau zwischenzeitlich identifiziert worden ist, fragen die Ermittler nun nach dem Aufenthalt der beiden Opfer zwischen Mittwoch (28.05.2014) und Sonntag (01.06.2014) sowie nach deren Kontaktpersonen. Darüber hinaus auch zur Herkunft der beiden Rollkoffer und wer Beobachtungen im Bereich des Grillplatzes in den Unteren Schlossgartenanlagen gemacht hat.

Hinweise nehmen weiterhin die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5468 entgegen.
Das Fahndungsplakat kann unter polizei-bw/Documents/Fahndungsplakat.pdf angesehen werden.

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – weibliches Opfer identifiziert

Posted by Klaus on 6th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 06.06.2014

Die bislang unbekannte Frau, die zusammen mit einem 50 Jahre alten Mann am vergangenen Wochenende in den Unteren Schlossgartenanlagen tot in Koffern entdeckt wurde, ist nach kriminaltechnischen Maßnahmen nun zweifelsfrei identifiziert worden. (Siehe Pressemitteilungen der Polizei Stuttgart vom 02.06.2014, 03.06.2014, 04.06.2014 und vom 05.06.2014). Wie die Ergebnisse der DNA bzw. weiterer Untersuchungen ergaben, handelt es sich bei dem weiblichen Opfer um eine 47 Jahre alte Deutsche aus Stuttgart. Diese hielt sich wie der 50-jährige Tote ebenfalls unter anderem in der Obdachlosenszene am Ostendplatz auf, hatte aber einen festen Wohnsitz im Stuttgarter Osten. Polizeilich war die Frau wegen kleiner Delikte in Erscheinung getreten. Nach ersten Ermittlungen kannten sich die beiden schon längere Zeit und sind häufiger gemeinsam gesehen worden. Zum Hintergrund der Tat ermittelt die Kriminalpolizei in alle Richtungen. Die Beamtinnen und Beamten der SOKO Damm sind nach wie vor auf Hinweise aus der Bevölkerung, schwerpunktmäßig aus dem Stuttgarter Osten und rund um den Ostendplatz, angewiesen. Das Hinweistelefon 8990-5468 ist weiterhin rund um die Uhr geschaltet.

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – weitere Hinweise eingegangen

Posted by Klaus on 5th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 05.06.2014

Im Fall der beiden Leichen, die in Reisekoffern am Sonntag (01.06.2014) in den Unteren Schlossgartenanlagen aufgefunden worden waren, verfolgen die Ermittler der Sonderkommission `Damm` zwischenzeitlich mehr als 100 Spuren (siehe Pressemitteilungen vom 02.06.2014, 03.06.2014 und vom 04.06.2014 des Polizeipräsidium Stuttgart). Nach der Veröffentlichung von Bildern eines der beiden Reisekoffer gingen bei der Polizei zahlreiche weitere Hinweise ein. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck an deren Überprüfung und Abklärung. Bisher war noch keine heiße Spur dabei. Großes Interesse stellt die Polizei bei den Nutzern sozialer Netzwerke fest. Aufgrund der Veröffentlichung des Falles in Facebook und Twitter der Polizei Stuttgart sind die Beiträge annähernd von 300.000 Personen gesehen und über Twitter mehr als 250 Mal retweetet worden. Die Fahnder erwarten zudem für Freitag (06.06.2014) das Ergebnis der DNA-Untersuchung des weiblichen Opfers und damit deren zweifelsfreien Identifizierung. In der Zwischenzeit versuchen die Ermittler intensiv und mit hohem personellem Aufwand das soziale Umfeld der beiden Getöteten aufzuhellen, insbesondere deren Lebensgewohnheiten, Kontakte und Aufenthaltsorte. Hier sind die Beamtinnen und Beamten der Soko Damm nach wie vor auf die Bevölkerung, schwerpunktmäßig im Stuttgarter Osten und rund um den Ostendplatz, angewiesen.
Das Hinweistelefon 8990-5468 ist weiterhin rund um die Uhr geschaltet.

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – Noch keine heiße Spur im Falle der beiden Getöteten

Posted by Klaus on 4th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 4.06.2014

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt – Noch keine heiße Spur im Falle der beiden Getöteten

Nach der Veröffentlichung von Bildern eines Koffers, indem sich eine der Leichen befand, sind bei der Polizei unter der angegebenen Hinweisnummer, aber auch per Mail und Facebook etliche Hinweise eingegangen. Diesen mit Stand 15.00 Uhr rund 40 Hinweisen zum Koffer gehen die Ermittler der Soko Damm nun akribisch nach. Eine heiße Spur ist nach derzeitigem Ermittlungsstand jedoch noch nicht dabei. Der Koffer selbst dürfte in Deutschland nur von einer Kaufhauskette vertrieben worden sein. Unterdessen wird die zweifelsfreie Identifizierung der getöteten Frau voraussichtlich noch bis kommenden Freitag (06.06.2014) dauern, weil in diesem Fall noch ein zweiter Abgleich mit einer vom Körper gesicherten DNA abgewartet werden muss. Dennoch sind die Mitglieder der Sonderkommission zuversichtlich, bereits – vorbehaltlich des exakten Ergebnisses – mit hoher Wahrscheinlichkeit den Namen des weiblichen Opfers zu kennen. Die Polizei bittet auch weiterhin um Hinweise seitens der Bevölkerung.

Zeugen können sich rund um die Uhr unter der Rufnummer 8990-5468 beim Kriminaldauerdienst in Stuttgart oder jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – Echtbild eines der beiden Rollkoffer

Posted by Klaus on 3rd Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizei Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 3.06.2014

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt – Echtbild eines der beiden Rollkoffer

Im Fall der beiden tot in Reisekoffern aufgefundenen Personen sucht die Polizei nun nach der Herkunft eines hellblauen Rollkoffers, indem eine der beiden Leichen abgelegt war (siehe Pressemitteilung vom 02.06.2014). Der Koffer, der Marke „eminent“, hat an mehreren Stellen nicht fachmännisch aufgesprühte Pferdesymbole in silberner Farbe. Die Polizei fragt nun, wer kann Angaben zu dem Koffer machen? Aus ermittlungstaktischen Gründen wird auf die Veröffentlichung eines Bildes vom zweiten Koffer verzichtet. Die beiden Opfer sind am Dienstagmorgen (03.06.2014) obduziert worden. Beide Personen starben an den Folgen multipler Stich- und Schlagverletzungen und wurden anschließend in die Koffer gelegt. Weiter wurde bekannt, dass sich das 50-Jährige männliche Opfer häufiger in Stuttgart-Ost im Obdachlosenmilieu aufgehalten hat. Die Identifizierung der Frau und die Ermittlungen zum persönlichen Umfeld des Mannes dauern an. Bisher sind bei der Soko `Damm` mehr als 40 Hinweise zu dem Tötungsdelikt eingegangen.

Hinweise nehmen weiterhin die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5468 entgegen.

Zusatz: Das Echtbild darf aus datenschutzrechtlichen Gründen nur im geschützen Bereich eingestellt werden.

Foto unter facebook/polizeipraesidiumstuttgart und SN/koffermorde-in-stuttgart-soko-damm-sucht-nach-hinweisen-auf-die-koffer

Archivfoto

Stuttgart-Ost – Mutmaßliches Tötungsdelikt – 13-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet

Posted by Klaus on 10th Januar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

PolizeiwacheStaatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßliches Tötungsdelikt – 13-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet

In einer Wohnung an der Straße Am Mühlkanal ist bereits am Donnerstagnachmittag (02.01.2014) ein 38 Jahre alter, als psychisch krank bekannter Mann durch einen Familienangehörigen mit Stichverletzungen tot aufgefunden worden. Bei der Kriminalpolizei ist eine 13-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet worden, die einer Vielzahl von Spuren und Hinweisen nachgeht. Ein mutmaßlicher Tatverdacht richtet sich gegen den 40-jährigen Bruder des Opfers, der vorläufig festgenommen wurde. Der ebenfalls psychisch kranke Tatverdächtige ist am Samstag (04.01.2014) mit Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt worden, der einen Unterbringungsbefehl erließ. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Archivfoto, Klaus

Jahresbilanz zu Drogentoten im Land

Posted by Klaus on 22nd März 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Im vergangenen Jahr gab es 158 Drogentote in Baden-Württemberg. Heroin und Mischkonsum waren hierbei oft todesursächlich. Auch im vergangenen Jahr ging die Polizei Baden-Württemberg weiterhin konsequent gegen Rauschgiftkriminalität vor und setzte klare Akzente bei der Präventionsarbeit.

„Illegale Drogen zu nehmen, das steht oft am Ende einer langen Geschichte und hat oft sehr schwere Konsequenzen. Allein im vergangenen Jahr gab es in Baden-Württemberg 158 Drogentote. Auch wenn das 13 mehr sind als im Jahr 2019, liegt die Zahl im Jahr 2020 weiter unterhalb des langjährigen Mittelwerts von 190 Verstorbenen pro Jahr. Freilich gilt: Jeder Drogentote ist einer zu viel. Wir müssen weiterhin alles daransetzen, um den Menschen die Folgen des Drogenkonsums aufzuzeigen“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

158 Drogentote in 2020

Unter den Drogentoten des Jahres 2020 waren 132 (2019: 121) Männer und 26 (2019: 24) Frauen. Hiervon hatten 31 (2019: 23) Personen eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit. Das Durchschnittsalter lag mit 37,5 (2019: 38,1) Jahren etwas unter dem des Vorjahres. „Tief berührt hat mich die Nachricht, dass sich im Jahr 2020 neben einer Jugendlichen sogar ein Kind unter den Todesopfern befand. Dies ist besonders tragisch und seit Einführung der Statistik 1971 das erste Mal, dass in Baden-Württemberg ein Kind durch Rauschgiftkonsum zu Tode kommt“, so Innenminister Thomas Strobl. Der 13-jährige Junge verstarb an einer Überdosis Ecstasy, welches zuvor von Jugendlichen im Darknet erworben und ihm zum Konsum übergeben wurde. Durch Untersuchungen konnte eine drei- bis vierfach tödliche Menge nachgewiesen werden. Gerade bei synthetisch hergestellten Drogen aus dem Darknet ist die Wirkstoffzusammensetzung völlig unklar, was diese besonders gefährlich macht.

Die meisten Personen, die an den Folgen ihres Drogenkonsums verstarben, wurden in der Landeshauptstadt Stuttgart mit 15 (19), im Stadtkreis Freiburg mit 10 (9) sowie im Kreis Ludwigsburg mit 9 (6) Toten verzeichnet. Keine Todesfälle im Zusammenhang mit Rauschgift wurden im Stadtkreis Baden-Baden sowie in den Kreisen Freudenstadt, Tuttlingen, Konstanz, Waldshut und Biberach registriert.

Heroin und Mischkonsum oftmals todesursächlich

Der Konsum von Heroin bleibt die häufigste Ursache für tödlichen Drogenkonsum. Das aus Schlafmohn hergestellte Opioid zählt aufgrund der immensen psychischen Wirkung zu den Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotenzial überhaupt. In 17 (18) Fällen war eine Überdosis Heroin todesursächlich. Eine besonders gefährliche und unkalkulierbare Wirkung entsteht beim Mischkonsum, wenn Heroin mit anderen Drogen, Medikamenten oder Alkohol konsumiert wird. So führte in 25 (32) Fällen der Mischkonsum von Heroin zum Tode.

Polizei geht konsequent gegen Rauschgiftkriminalität vor

„Die Polizei geht mit Fachinspektionen bei den Kriminalpolizeidirektionen und im Landeskriminalamt sowie mit gemeinsamen Ermittlungsgruppen von Schutz- und Kriminalpolizei konsequent und zielgerichtet gegen die Rauschgiftkriminalität vor“, erklärte Minister Thomas Strobl. So gelang es im Mai 2020 den Polizeipräsidien Aalen und Ludwigsburg gemeinsam mit Schweizer Behörden eine über die Grenzen agierende Tätergruppierung zu zerschlagen und insgesamt 74 Kilogramm Marihuana, rund 1,8 Kilogramm Kokain und über 160.000 Euro Bargeld sicherzustellen.

Ein herausragender Ermittlungserfolg im Kampf gegen die organisierte Drogenkriminalität gelang den Ermittlerinnen und Ermittlern des Polizeipräsidiums Heilbronn. Was im Januar 2020 als zunächst unerklärlicher Überfall von zumindest vier maskierten Personen in der Wohnung eines 29-jährigen Familienvaters im Landkreis Heilbronn begann, endete in einem entscheidenden Schlag gegen einen bewaffneten Drogenring. Bei den Ermittlungen zu diesem Vorfall wurden circa 72 Kilogramm Marihuana bei einem anderen Hausbewohner aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn erwirkte in der Folge den ersten von insgesamt 31 Haftbefehlen gegen die Gruppierung. Durch akribische Ermittlungen und einem langen Atem der Ermittler konnte nachgewiesen werden, dass die Gruppierung mindestens weitere 2,6 Tonnen Marihuana und circa 30 Kilogramm Kokain bezogen und abgesetzt hat. Auch ein versuchtes Tötungsdelikt im Zusammenhang mit einem Rauschgifthandel im Mai 2020 im Landkreis Karlsruhe konnte im Zuge der Ermittlungen geklärt werden. Weiterhin wurden gefälschte Ausweisdokumente, drei illegale Schusswaffen mit Munition sowie Bargeld in Höhe von 359.000 Euro und weitere Vermögenswerte sichergestellt.

Präventionsarbeit ist elementarer Bestandteil

Unverzichtbares Element der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität ist die Präventionsarbeit. Akteure im Bereich der Suchtprävention sind neben der Polizei die Kommunen, Sozialeinrichtungen und Schulen. Mit polizeilichen Präventionsmaßnahmen wurden im Jahr 2020 landesweit bei rund 1.000 Veranstaltungen zur Drogenprävention über 26.000 Menschen erreicht. Insbesondere im Rahmen des Programms „Prävention auf dem Stundenplan“ (PDF) bietet die Polizei Baden-Württemberg landesweit und flächendeckend allen weiterführenden Schulen ein Präventionsangebot zum Thema Drogen an. Durch ein interaktives Konzept mit abwechslungsreichen Methoden, welches im Baukastenprinzip aufgebaut ist und zielgruppenorientiert angepasst wird, vermittelt das Programm rechtliche Informationen und Präventionsbotschaften zu legalen und illegalen Drogen. Schwerpunkte sind Alkohol, Nikotin und Cannabis, aber auch Designerdrogen und neue psychoaktive Stoffe werden thematisiert. Auch das bewährte Konzept der theaterpädagogischen Präventionsprojekte gegen Drogen gehört im Jahr 2020 zu den Maßnahmen polizeilicher Drogenprävention. Bei diesen Theateraufführungen werden in Spielszenen lebensnahe Konflikt- und Problemsituationen verständlich gemacht. Die Schülerinnen und Schüler können diese Szenen auf der Bühne als Akteurinnen und Akteure selbst mitgestalten und in einer moderierten Diskussion als Teil der Aufführung Möglichkeiten zur Lösung solcher Konflikte erarbeiten.

„Auch wenn wir aufgrund der Corona-Pandemie nicht so viele Personen wie im Jahr zuvor erreichen konnten, setzen wir alles daran, insbesondere unsere junge Generation über die Gefahren des Drogenkonsums bestmöglich aufzuklären“, so Innenminister Thomas Strobl abschließend.

Foto, Archiv Andy

S Wangen – Tote Frau in Wohnung entdeckt

Posted by Klaus on 28th Juli 2020 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht 28.07.2020 – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Polizeibeamte haben am Dienstagnachmittag (28.07.2020) in einer Wohnung an der Degenfelder Straße die Leiche einer Frau entdeckt. Zeugen riefen gegen 14.50 Uhr die Polizei, nachdem sie offenbar zuvor verdächtige Geräusche aus der Wohnung gehört hatten. Die alarmierten Beamten ließen die Wohnungstür öffnen und fanden die leblose Frau. Ein Notarzt stellte den Tod fest. Offenbar handelt es sich bei der Frau um die 55 Jahre alte Mieterin der Wohnung, die nach ersten Ermittlungen gewaltsam zu Tode kam. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und der Tathandlung dauern an. Fahndungsmaßnahmen sind eingeleitet.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

S Wangen – Nach Tötungsdelikt – Tatverdächtiger festgenommen

Foto, Sabine

Obertürkheim – Mit Bajonett angegriffen – Tatverdächtiger festgenommen – scharfe Schusswaffe aufgefunden

Posted by Klaus on 12th November 2018 in Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mit Bajonett angegriffen – Tatverdächtiger festgenommen – scharfe Schusswaffe aufgefunden

Polizeibeamte haben am Sonntagmorgen (11.11.2018) in einem Wohnheim an der Rüderner Straße nach einem Streit einen 35 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, seinen Kontrahenten mit einem Bajonett verletzt zu haben. Zudem haben die Beamten bei einem weiteren, 30-jährigen Bewohner eine scharfe Pistole aufgefunden und beschlagnahmt. Der 35-Jährige hatte ersten Erkenntnissen zufolge gegen 06.00 Uhr einen 29-jährigen Mann in dessen Zimmer mit einem Bajonett attackiert. Der 29-Jährige erlitt beim Angriff des offenbar deutlich Alkoholisierten Abwehrverletzungen am Arm. Rettungskräfte versorgten den Mann vor Ort. Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen fest. Auf der Suche nach der Tatwaffe fanden sie im Zimmer eines 30-Jährigen außer dem Bajonett eine scharfe Pistole nebst Magazinen und Munition. Der 35-jährige polnische Staatsangehörige wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts und der 30-jährige slowakische Staatsangehörige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz am Montag (12.11.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Symbolfoto, Blogarchiv