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Sichten und Vernichten – Psychiatrie im „Dritten Reich“ von Ernst Klee

Filmreihe: 70 Jahre nach Grafeneck

16. November 2010, 19.30 Uhr
im Gemeindesaal der Kreuzkirche Hedelfingen eine Veranstaltung der Stolpersteininitiative Obere Neckarvororte
Amstetter Straße 25, 70329 Stuttgart
Anfahrt: maps.google/Amstetter Straße 25,Stuttgart
Verkehrsverbindung: U9, U13, Bus 62 und 65, Haltestelle Hedelfingen

Bus-GrafenauDer renommierte Forscher Ernst Klee zeigt in seinem Fernsehfilm bislang ungezeigte Originalaufnahmen. Er trifft Elvira Manthey, die als Kind eines „Arbeitsscheuen“ an der Tür zur Gaskammer vom Mordpersonal gerettet wurde. Er gibt Einblick in Akten, die erst nach der Öffnung der DDR-Archive zugänglich wurden. Und er nennt die Namen der Täter und zeigt, was später aus Ihnen wurde.

Die Filmreihe des AK „Euthanasie“ soll in loser Folge mit wechselnden Kooperationspartnern fortgesetzt werden. Bitte achten Sie auf die Hinweise auf stolpersteine-stuttgart

Die Info haben wir von Klaus Enslin, vielen Dank

Siehe auch unseren Bericht: die-spur-der-erinnerung-in-stuttgart

Flyer, Stolpersteine Stuttgart Zeichen der Erinnerung

Foto, Sabine

Volkstrauertag – Gedenken der gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege

Posted by Klaus on 18th November 2007 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Friedhof Feuerbach VolkstrauertagSchon 1919 wurde der Vorschlag, der Toten des ersten Weltkrieges zu gedenken vom Bund der deutschen Kriegsgräberfürsorge gemacht. 1922 fand die erste Gedenkstunde im Deutschen Reichstag statt. 1926 wurde entschieden diesen Gedenktag  am fünften Sonntag vor Ostern zu begehen. 1950 wurde der Gedenktag dann ans Ende des Kirchenjahres verlegt.

Mahnmal Friedhof Feuerbach Mahnmal Friedhof Feuerbach Mahnmal Friedhof FeuerbachInformationen zu diesem Thema findet man in Wikipedia und Volksbund.

Nicht nur in Deutschland wird ein Gedenktag an die Gefallenen gefeiert sondern auch in anderen Ländern der Welt. Siehe ebenfalls in Wikipedia. Heute fanden auch zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt.

Aufgenommen am Volkstrauertag an der Gedenkstätte in Feuerbach für die gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege. Wohl auch zum Gedenken der Soldaten und Polizisten, sowie Anderer die Ihr Leben im Einsatz für den Frieden in der Welt ließen.

Weitere Bilder gibt es unter: Zeichen der Erinnerung

Im Inneren Nordbahnhof

Posted by Klaus on 21st Oktober 2007 in Allgemein, Stuttgart

Zeichen der Erinnerung  Zeichen der ErinnerungVor kurzem besuchte ich die Gedenkstätte im Inneren Nordbahnhof, „Zeichen der Erinnerung“. Von dort wurden Menschen mit Zügen in die KZ und Vernichtungslager geschickt. Die Namen der 2 500 Mitbürgern sind an einer Wand abzulesen. Die original Gleise und Prellböcke erinnern an diese Zeit. Bilder von Lutz SchelhornUnweit entfernt an der Martinskirche wurde ebenfalls eine Gedenktafel angebracht (Mahnung an Alle). Gegenüber der Gedenkstätte hat der Künstler Lutz Schelhorn Bilder zu diesem Thema ausgestellt. Man kann sie ansehen und auf sich wirken lassen. Ein bedrückendes Gefühl, nachts muss die Gedenkstätte abgeschlossen werden um sie vor Vandalen zu schützen. Im benachbarten Pragfriedhof ist der jüdische Friedhof sogar am Tag abgeschlossen.  Informieren zur Gedenkstätte kann man sich auf den folgenden Seiten Zeichen der ErinnerungStuttgart im Bild holen.

Gedenkfeier für im Dienst verstorbene Polizei- beamte

Posted by Klaus on 24th November 2023 in Allgemein

Pressemeldung

Die Polizei Baden-Württemberg gedenkt ihrer im Dienst getöteten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in einer ökumenischen Gedenkfeier in Stuttgart. Alle, die ihr Leben ließen, während sie für den Schutz der Leben anderer einstanden, behalten wir in lebendiger Erinnerung.

„Die Gedenkfeier für die im Dienst verstorbenen Polizistinnen und Polizisten am 26. November 2023 (Totensonntag) in der Stuttgarter Hospitalkirche ist für die Angehörigen der verstorbenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, für die gesamte Polizeifamilie und auch für mich ganz persönlich eine sehr wertvolle Tradition des gemeinsamen Erinnerns. Wir würdigen dabei das Andenken an jene, die tragisch ums Leben kamen, während sie sich für den Schutz der Leben anderer Menschen und des geltenden Rechts eingesetzt haben. Zugleich bringen wir den Angehörigen der Verstorbenen im Namen der Polizei und des Landes Baden-Württemberg unsere Verbundenheit und unsere tiefe Anteilnahme zum Ausdruck. Wir lassen sie in ihrer Trauer nicht alleine und wir werden das Gedenken ihrer und unserer Toten in Ehren halten“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl im Vorfeld der ökumenischen Gedenkfeier am Sonntag, 26. November 2023, ab 15 Uhr in der Hospitalkirche in Stuttgart.

Alljährlich erinnert die Polizei Baden-Württemberg am Totensonntag an ihre im Dienst getöteten oder tödlich verunglückten Kolleginnen und Kollegen. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs waren dies 84 Menschen, deren Namen zur Erinnerung auf einer Glasstele des Künstlers Raphael Seitz verewigt wurden. Die Stele wird anlässlich der Feier als sichtbares Zeichen zur Erinnerung und Mahnung ausgestellt.

Nachdem die Gedenkfeier vergangenes Jahr in Bruchsal stattfand, wird sie in diesem Jahr am Sonntag, 26. November 2023, um 15 Uhr in der Stuttgarter Hospitalkirche durchgeführt. Im Anschluss an die Ansprache von Innenminister Thomas Strobl werden Liturgie und Predigt von den Polizeiseelsorgern Georg Hug und Ulrich Enders sowie musikalisch durch ein Ensemble des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg gestaltet. Neben Angehörigen der Verstorbenen werden auch zahlreiche politische Vertreterinnen und Vertreter aus Bundes- und Landtag sowie Angehörige der Polizei aus dem ganzen Land erwartet. Auch alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Verbundenheit mit den Opfern und Hinterbliebenen zum Ausdruck bringen möchten, sind herzlich eingeladen an der öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen.

Landesweite Schweigeminute zu Beginn

Auch dieses Jahr wird die Polizei Baden-Württemberg das Gedenken an ihre Kolleginnen und Kollegen, die im Einsatz ihr Leben lassen mussten, mit einer besonderen Geste zum Ausdruck bringen und zu Beginn der Gedenkfeier landesweit eine Schweigeminute abhalten.

„Die Hemmschwelle, auch mit körperlicher Gewalt gegen diejenigen vorzugehen, die den Schutz unseres Staates und der Menschen, die hier leben, gewährleisten, wird leider immer geringer. Das gibt mir sehr zu denken und das werden wir nicht akzeptieren und ich erinnere jeden und jede noch einmal daran, dass in jeder Uniform auch ein Mensch steckt. Mein ausdrücklicher Dank gilt daher den Frauen und Männern, die sich zum Trotz dieser Gefahren immer wieder aufs Neue für unsere Sicherheit einsetzen“, so Innenminister Thomas Strobl. An die Angehörigen gerichtet sagte Minister Thomas Strobl abschließend: „Ich wünsche Ihnen, dass das Erinnern an die Verstorbenen auch das ein oder andere Erlebnis hervorruft, an das Sie gerne und mit einem liebevollen Lächeln zurückdenken, und dass Sie diese stille Freude, diesen Frieden, als Geschenk mit in die kommende Vorweihnachtszeit hineinnehmen können.“

Foto, Polizei BW

Leitungswasser ist idealer Durstlöscher

Posted by Klaus on 22nd August 2023 in Allgemein

Pressemeldung

Hohe Temperaturen belasten den Körper. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist dabei für die Gesunderhaltung lebenswichtig.

„Die Temperaturen der letzten Wochen machen nicht nur der Natur zu schaffen. Auch uns Menschen belastet die sommerliche Hitze. Eine leichte Kost und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr helfen uns, bei diesen Bedingungen Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Besonders achten müssen wir dabei auf das Trinkverhalten von Kindern, gesundheitlich geschwächten Personen und älteren Menschen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am 22. August 2023.

Bereits vor einigen Tagen gab es erste Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes. Neben dem Schutz vor Sonne kommt der Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung der Hitzeauswirkungen zu. Denn schon geringe Flüssigkeitsdefizite können zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder Konzentrationsstörungen führen. Daher ist eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr lebensnotwendig. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE e. V.) empfiehlt täglich rund 1,5 Liter Wasser oder kalorienfreie Getränke zu sich zu nehmen. Bei großer Hitze braucht der Körper entsprechend mehr Flüssigkeit. Kalorienfreie Getränke wie Leitungswasser, Mineralwasser, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees, aber auch stark verdünnte Saftschorlen, sind die idealen Durstlöscher.

Wichtig ist aber nicht nur die Menge an sich, sondern auch die Getränketemperatur. „Optimal sind lauwarme Getränke. Ist die Flüssigkeit eisgekühlt, erwärmt sich der Organismus zusätzlich, um die Getränketemperatur im Körperinneren anzugleichen. Aber auch sehr heiße Getränke erhöhen die Körpertemperatur. Beides belastet den Körper zusätzlich“, so der Minister.

Flüssigkeitsbedarf durch Ernährung unterstützen

Wasserreiche Lebensmittel und Gerichte können den erhöhten Flüssigkeitsbedarf ebenfalls unterstützen. Honig- oder Wassermelone sind hier die Klassiker. Aber: „Auch viele heimische Obst- und Gemüsearten, wie Tomaten, Gurken, Kirschen oder Erdbeeren punkten mit einem hohen Wassergehalt und reifen passend zur heißen Jahreszeit in der Region. Zudem liefern sie viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Salate, Suppen, Smoothies und Kaltschalen sind ebenfalls geeignet und sind darüber hinaus gut verdaulich“, betont der Minister. Verbraucherinnen und Verbraucher erkennen diese am Qualitätszeichen oder Biozeichen Baden-Württemberg.

Von der Hitze sind alle Menschen betroffen. Wie gut sie diese aber verkraften, ist sehr unterschiedlich. Kinder, gesundheitlich geschwächte Personen und ältere Menschen rücken jetzt in den Fokus, denn sie trinken oft nicht die für sie empfohlene Flüssigkeitsmenge. Trinkerinnerungen in Form von Apps, einer Trinkliste sowie eines stets griffbereiten und gefüllten Glases Wasser können hier helfen. „Um Kinder zum Trinken zu animieren, helfen oft schon bunte Gläser oder Becher. Durch Fruchtsaft gefärbte oder mit Früchten oder Kräutern aufgepeppte Getränke sind ebenfalls beliebt. Das funktioniert übrigens auch bei Erwachsenen. Regelmäßige Trinkzeiten oder Trinkrituale unterstützen Groß und Klein bei der kontinuierlichen Flüssigkeitsaufnahme“, empfiehlt Hauk.

Auch unterwegs, beim Sport, in der Schule oder im Büro sollte immer eine Wasserflasche dabei sein. In vielen Einrichtungen, Betrieben oder auch in der Öffentlichkeit ist es mittlerweile möglich, vor Ort seine Wasserflasche an einem Trinkspender aufzufüllen.

Landeszentrum für Ernährung: Trinken bevor der Durst kommt

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Ideale Durstlöscher an heißen Tagen

Archivfoto, Klaus

Empfang für aus Afghanistan zurückgekehrte Soldaten

Posted by Klaus on 30th März 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Innenministerium Baden-Württemberg

Innenminister Thomas Strobl hat die aus Afghanistan zurückgekehrten Soldaten mit einem Empfang in Ulm geehrt und der Bundeswehr Wertschätzung, Dank und Respekt ausgesprochen.

„Die aus Afghanistan zurückgekehrten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr mit einem Empfang zu ehren, ist ein besonderes Zeichen unserer aufrichtigen Wertschätzung. Dies ist mir nicht trotz, sondern gerade wegen der aktuellen Lage in der Ukraine besonders wichtig. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bestärkt uns darin, ein klares und entschiedenes Bekenntnis zur Bundeswehr zum Ausdruck zu bringen. Wir sehen so deutlich wie nie in den vergangenen Jahrzehnten, wie wichtig eine wehrhafte Bundesrepublik Deutschland ist. Und wir sehen, wie wichtig damit die Menschen sind, die für unsere Freiheit und für unsere äußere Sicherheit Tag für Tag einstehen: die Soldatinnen und Soldaten unserer Bundeswehr“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl in Ulm.

Empfang für rund 110 Rückkehrer

Auf Einladung von Innenminister Thomas Strobl fand am gestrigen Dienstagabend im Stadthaus in Ulm der Empfang für die aus dem Einsatz in Afghanistan nach Baden-Württemberg zurückgekehrten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr statt. Bei der Veranstaltung nahmen rund 110 aus Afghanistan zurückgekehrte Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr teil.

Als am Abend des 29. Juni 2021 die letzten Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr Afghanistan verließen, ging ein historisches Kapitel zu Ende. „Sie, werte Soldatinnen und Soldaten, sind aus einem langen und schweren Auslandseinsatz in Afghanistan an Ihre Heimatstandorte nach Baden-Württemberg zurückgekehrt. Ich danke allen Bundeswehrangehörigen, auch im Namen der gesamten Landesregierung, die ihren Beitrag zur Sicherheit in Afghanistan und damit auch zur Sicherheit in der ganzen Welt und bei uns in Deutschland geleistet haben. Ihre Mission war keinesfalls ein Fehlschlag. Die Ihnen übertragenen militärischen Aufträge haben Sie zweifellos erfüllt. Und auch was die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Afghanistan anbelangt, werden Ihr jahrelanger Einsatz für Frieden und Freiheit und das von Ihnen geleistete Vorbild nicht umsonst sein. In die Freude über die an ihre Standorte in Baden-Württemberg zurückgekehrten Soldatinnen und Soldaten mischt sich leider auch die Trauer über die Gefallenen und Verwundeten. 59 Einsatzkräfte der Bundeswehr haben in Afghanistan für unsere Freiheit und Sicherheit ihr Leben lassen müssen, 35 davon fielen durch Feindeinwirkung. Wir werden sie alle in ehrenvoller Erinnerung behalten, wie auch die gefallenen Soldatinnen und Soldaten unserer Verbündeten“, wandte sich Innenminister Thomas Strobl direkt an die anwesenden Soldatinnen und Soldaten, die in Afghanistan gewesen waren.

„Die Soldatinnen und Soldaten unserer Bundeswehr und unserer befreundeten Streitkräfte sind Garanten für den Frieden. Ihnen müssen wir den Rücken stärken, mit einem glasklaren Bekenntnis zur Bundeswehr. Wir müssen der Realität ins Auge sehen und erkennen, dass die Welt leider nicht nur freundlich und friedlich ist. Wir müssen militärisch dazu fähig, aber auch gesellschaftlich dazu bereit sein, unseren Staat, unsere Demokratie und unsere Freiheit zu verteidigen. Die bereits angekündigten Investitionen in die Bundeswehr sind dringend nötig und richtig. Denn unsere Soldatinnen und Soldaten können ihren Auftrag nur erfüllen, wenn Sie die nötige Ausrüstung haben. Es ist erfreulich, zugleich aber auch überfällig, dass diesbezüglich in Politik und Gesellschaft endlich Konsens besteht“, erklärte Innenminister Thomas Strobl abschließend.

Ministerpräsident Kretschmann und OB Nopper weihen Heinrich-Heine-Höhe ein

Posted by Klaus on 14th Oktober 2021 in In und um Gablenberg herum

Pressemeldung

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper haben am 13. Oktober an der Richard-Wagner-Straße die Heinrich-Heine-Höhe eingeweiht und damit dem bisher inoffiziell als Wieland?Wagner?Höhe bekannten Aussichtspunkt einen offiziellen Namen gegeben.

(v.l.n.r.): Prof. Barbara Traub, Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW), Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Dr. Michael Blume, Antisemitismusbeauftragter der Landes- regierung, haben die Heinrich-Heine-Höhe ein- geweiht.

Foto, Thomas Wagner/LHS

Oberbürgermeister Nopper: „Es ist gut, dass wir Heinrich Heine anlässlich des Gedenkjahres ‚1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland‘ auf diese Art und Weise ehren. Er, der sich ‚als Fremdling auf dieser Welt‘ fühlte, wird uns dadurch näher und wir werden ihm dadurch näher. Und es ist eine berechtigte Würdigung des gemeinsamen deutsch?jüdischen Kulturerbes.“

Ministerpräsident Kretschmann: „Heinrich Heine ist zurück auf der Gänsheide. Das ist mehr als eine Geste der Erinnerung. Wir würdigen damit auch stellvertretend das jüdische Leben in Deutschland und das deutsch-jüdische Kulturerbe. Und wir wollen so gerade in diesem Jahr, in dem wir 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland feiern, ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung setzen.“

Gemeinderat hatte Namensgebung zugestimmt

Der Aussichtspunkt an der Richard-Wagner-Straße gegenüber dem Staatsministerium wurde im Volksmund und in touristischen Publikationen als Wieland-Wagner-Höhe bezeichnet. Im Stadtplan war der Name allerdings nicht verzeichnet, da die Fläche nie offiziell benannt worden ist. Wieland Wagner war ein Enkel Richard Wagners, der in einem Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer des NS-Systems eingestuft wurde. Vor 1933 war die heutige Richard-Wagner-Straße nach Heinrich Heine benannt. Nach Kriegsende wurde diese Namensänderung, mit der während der NS?Zeit die Erinnerung an den deutsch?jüdischen Dichter getilgt werden sollte, nicht rückgängig gemacht.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Antisemitismusbeauftragte Dr. Michael Blume haben vorgeschlagen, den Aussichtspunkt offiziell als „Heinrich-Heine-Höhe“ zu benennen. Anlass ist das aktuelle Jubiläumsjahr „1700 Jahre Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland“. Die Stadt Stuttgart ist dieser Anregung gefolgt, ein gemeinsames würdigendes Signal von Stadt und Land für das deutsch-jüdische Kulturerbe zu setzen.

Der Gemeinderat hat die Namensgebung bereits im Winter beschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Einweihung der Heinrich-Heine-Höhe jedoch verschoben werden. Mit der offiziellen Einweihung wollen alle Beteiligten an 1700 Jahre jüdisches Leben in Stuttgart und an Heinrich Heine erinnern, dessen Gedichte seinen Ruhm begründeten, der aber auch als Feuilletonist, politischer Beobachter und Reiseberichterstatter Maßstäbe gesetzt hat, die bis in die Gegenwart reichen.

Urlaubszeit ist Postkartenzeit

Posted by Klaus on 17th Juni 2021 in Allgemein

Pressemeldung 17.06.2021

In welcher Form auch immer: Die Postkarte ist ein Allround-Talent und immer die richtige Wahl für liebe Grüße, Momente der Freude und besonderen Dank.

  • Deutsche Post rechnet mit mehr Postkarten aus dem Ausland als im Jahr 2020
  • Einfaches Frankieren mit der Mobilen Briefmarke
  • Postkarten individuell mit eigenen Fotos gestalten
  • Postcrossing: Postkarten aus aller Welt empfangen

Bonn – Der Sommer und die Sommerferien stehen vor der Tür, und Urlaubszeit ist Postkartenzeit. In den Monaten Juni bis August werden traditionell die meisten Postkarten versendet, vor allem innerhalb Deutschlands. Ansonsten kommen während der Sommermonate viele Postkarten aus den Top-Urlaubsländern der Deutschen, nämlich Italien, Spanien, Österreich, Frankreich und den USA – normalerweise. Die Corona-Pandemie hatte allerdings zur Folge, dass im letzten Jahr viel weniger Urlaubsreisen ins Ausland stattfanden und deswegen auch weniger Postkarten aus dem Ausland nach Deutschland verschickt wurden. Dadurch ist auch die Anzahl der insgesamt in 2020 von der Deutschen Post beförderten Postkarten auf rund 120 Millionen (von 147 Mio.) zurückgegangen. Dies soll in diesem Jahr anders werden: Viele Bundesbürgerinnen und -bürger wollen ihren verpassten Sommerurlaub nachholen, die Einreise in viele Länder ist wieder möglich. Ole Nordhoff, Leiter Marketing der Deutschen Post, sagt: „Wir gehen davon aus, dass mit der steigenden Reisetätigkeit  auch wieder mehr Postkarten geschrieben werden. Unserem Eindruck nach ist zudem durch Corona das Bedürfnis nach persönlicher, bleibender Kommunikation gewachsen. Was liegt da näher, als eine Postkarte aus dem ersehnten Urlaub an die Familie oder Freunde zuhause zu schreiben?“

Versanddetails

Was ist beim Versand von Postkarten zu beachten? Zuallererst natürlich das Porto. Innerhalb Deutschlands kostet es 60 Cent, eine Postkarte zu versenden (95 Cent ins Ausland). Bei den Postkarten, die im Ausland aufgegeben werden, sind natürlich die Preise der jeweiligen Landespostgesellschaft zu beachten. Postkarten müssen rechteckig und so beschaffen sein, dass sie ohne Probleme die hochautomatisierten Sortiermaschinen der Deutschen Post durchlaufen können, d.h. es sollten keine Gegenstände wie Muscheln oder Kronkorken draufgeklebt werden. Kreative Postkarten in Sonderformaten, z.B. in Herzform, müssen in einem Briefumschlag versandt werden.

Mobile Briefmarke

Wer keine Briefmarke zur Hand hat, kann seine Postkarte ganz einfach per App und Stift frankieren. Die Nutzung ist dabei denkbar einfach: Kunden müssen lediglich in der „Post & DHL App“ das gewünschte Porto auswählen und per PayPal bezahlen, daraufhin erhalten sie einen Code bestehend aus dem Schriftzug #PORTO und einer mehrstelligen Zeichenfolge, den sie handschriftlich statt einer Briefmarke rechts oben auf die Postkarte schreiben müssen. Damit ist die Sendung frankiert und kann in den Briefkasten eingeworfen werden. Der Service wird allerdings nur für den Versand innerhalb Deutschlands angeboten. Weitere Informationen unter: www.mobilebriefmarke.de

Postkarte digital und individuell gestalten

Eine etwas andere Art des Urlaubsgrußes ist die Möglichkeit, eigene Fotos als echte gedruckte, personalisierte Postkarten zu versenden. Das geht heutzutage z.B. mit einer Postkarten-App sehr einfach und schnell: App herunterladen, Motiv oder eigene Fotos wählen, Text und Anschrift schreiben, fertig. Dann übernehmen die Anbieter der Apps den Druck und die Frankierung und kurze Zeit später erhält der Empfänger die Postkarte in seinem Briefkasten.

Pluskarte Individuell

Bei der „Pluskarte Individuell“ kann man sowohl das Motiv der Karte als auch die aufgedruckte Briefmarke mit eigenen Fotos und Motiven selbst gestalten. Diese Art der individuellen Postkarte eignet sich besonders gut für Anlässe wie Hochzeiten, Geburten oder Feiern aller Art. Die Gestaltung der Postkarte Individuell erfolgt im Shop der Deutschen Post (https://shop.deutschepost.de), die Mindestbestellmenge liegt bei 10 Stück. Die Lieferung nach Hause erfolgt kostenlos innerhalb von zwei bis fünf Werktagen.

Postcrossing: Weltweit größte Postkarten-Community

Die Postkarte verbindet weltweit. Das zeigt die erfolgreiche kostenlose Internetplattform www.postcrossing.com, die es ermöglicht, Postkarten aus aller Welt zu empfangen und global zu versenden. Mittlerweile gibt es über 800.000 „Postcrosser“ in 209 Ländern, davon allein rund 58.000 Mitglieder allein in Deutschland. Damit gehört Deutschland zu den fünf Ländern mit den meisten „Postcrossern“, nach Russland, Taiwan, China und den USA. Ins Leben gerufen wurde die Plattform im Jahre 2005, seither wurden über 62 Millionen internationale Postkarten über sie verschickt. Die Teilnahme ist denkbar einfach: Um eine Karte zu schreiben, meldet man sich auf postcrossing.com an und bekommt per Zufall die Adresse eines anderen, registrierten Mitglieds zugelost. Auf die versendete Karte schreibt man einen Identifikationscode, der bei Ankunft durch den Empfänger bestätigt wird. Nun kann man auch selbst Karten von anderen Mitgliedern erhalten.

In welcher Form auch immer: Die Postkarte ist ein Allround-Talent und immer die richtige Wahl für liebe Grüße, Momente der Freude und besonderen Dank. Erinnerungen werden so für lange Zeit festgehalten – und dies persönlicher als es eine SMS oder Chat-Nachricht kann.

Foto, DP DHL

75.Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg „in Zeiten der Ansteckung“ *)

Liebe Leute,
Am 8. Mai begehen wir den 75. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg.
Wir laden als Teil eines breiten Bündnisses dazu ein, am Mahnmal für die Opfer des Faschismus am Stauffenbergplatz Blumen zum Gedenken an die Opfer niederzulegen.
Zwischen 17 und 19 Uhr wird am Freitag, 8.Mai, der Musiker Michael Hecht dort auftreten und es wird noch weitere Musik und Wortbeiträge in Form einer Toncollage vom Band geben.

Diese Aktionsform ermöglicht es einzeln an das Mahnmal heranzutreten. Dadurch werden die Hygienemaßnahmen eingehalten und der Gesundheitsschutz bleibt für alle gewahrt.
Blumen können selbst mitgebracht oder am Mahnmal gegen eine Spende erworben werden.

Den  Aufruf findet Ihr/finden Sie  auf unserer Website: http://hotel-silber.de/?p=3795
Radiosendung im Freien Radio: 07. Mai 2020 10:00 Uhr Arbeitsweltradio:
8. Mai 1945: Der Tag der Befreiung vom faschistischen Terror und vom Krieg
Im Gespräch mit Cuno Hägele, Geschäftsführer des ver.di Bezirks Stuttgart.
https://www.freies-radio.de/programm/vorschau
Auch das Bündnis Vielfalt für alle ruft zu der Aktion am Mahnmal auf.
In einer eigenen Erklärung dazu wird außerdem besonders auf die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen aufmerksam gemacht, deren Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung nach 1945 weiterging. Die ganze Erklärung steht hier zum Nachlesen https://vielfaltfueralle.info/ oder auf unserer Website: http://hotel-silber.de/?p=3849
Den 8. Mai zum Feiertag machen
Die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano hat in ihrer Petition „Den 8. Mai zum Feiertag machen“ dazu aufgerufen, zur Bekräftigung des Anliegens Gedenkorte für die Opfer des Naziregimes zu besuchen und dort Blumen abzulegen. Ihre Petition und ihren Aufruf unterstützen wir:
Mehr Information dazu hier auf unserer Website: http://hotel-silber.de/?p=3804
DIE VIELEN  ( Zusammenschluss von Kunst- und Kulturschaffenden Institutionen und Einzelpersonen) organisieren am 8. und 9. Mai 2020 GLÄNZENDE AKTIONSTAGE, um den 75. Jahrestag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus und die Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Gedenken würdig zu feiern sowie am folgenden Tag, dem Europatag, ein offenes EUROPA DER VIELEN zu proklamieren. Verbunden mit den Aktionstagen ist die Idee, die beiden Daten als Erinnerungs- und Gedenktage im kollektiven Bewusstsein zu verankern.
Die Aktionen finden aus bekannten Gründen jetzt hauptsächlich im virtuellen Raum statt.
Mehr Info hierzu auf unserer Website:  http://hotel-silber.de/?p=3783
Internationale Befreiungsfeier des KZ Mauthausen:
75 Jahre nach der Befreiung wird es eine virtuelle Internationale Befreiungsfeier
am 10. Mai 2020 mit Zeitzeug
*innen-Statements, Videobeiträgen und Musik geben
Infos: www.mkoe.at/
Zusätzlich wird die Internationale Befreiungsfeier von 26. April bis 20. Mai 2020
von virtuellen Gedenkwochen umrahmt.
Solidarität mit Geflüchteten
Das passt nicht zusammen. Die Bundesregierung schwört uns alle in der Corona-Krise auf Solidarität ein – aber in den Flüchtlingscamps an Europas Grenzen überlässt sie Zehntausende Menschen ihrem Schicksal. Jetzt können Sie Haltung zeigen: Bestellen Sie bei Campact kostenfrei eine Gesichtsmaske mit dem Aufdruck „Schutz auch für Geflüchtete“.
So schützen Sie die Menschen um sich herum – und senden zugleich ein starkes Zeichen der Solidarität mit Geflüchteten.
Mehr zu dieser Aktion finden Sie/findet Ihr unter: https://blog.campact.de/2020/04/mehr-als-ein-mundschutz-solidaritaets-maske/?pk_vid=d4d33c7501cda14e1588687502d6298c
Herzliche Grüße – und bleibt gesund!
Elke Banabak, Friederike Hartl und Harald Stingele
*) „In Zeiten der Ansteckung“ ist der Titel des sehr nachdenklichen kleinen Buches des italienischen Schriftstellers Paolo Giordano, das vor wenigen Tagen in deutscher Übersetzung erschienen ist. Sehr empfehlenswert!

Rück- & Ausblicke bei der Hauptversammlung des Musikzugs S Wangen

Presseinfo

Am 28. Januar fand im Unterrichtsraum der Wangener Feuerwehr die Jahreshauptversammlung des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen statt. Abteilungsleiter Uwe Dalferth durfte neben den Musikerinnen und Musikern hierzu Markus Heber, Ralf Lerch und Inko Weber als Vertreter der Branddirektion begrüßen, ebenso wie den Abteilungskommandanten Rolf Schlimm mit seinem Stellvertreter Jan Dalferth, Ehrenkommandant Wolfgang Zürn, sowie die Mitglieder der Altersgruppe.

In seinem Bericht zum Jahr 2019 konnte Uwe Dalferth auf eine leicht sinkende Mitgliederanzahl von 46 Musizierenden zurückblicken, davon 14 Frauen. Das Orchester bereitete sich in 48 Proben auf 24 Auftritte vor. Besonders erwähnenswert war dabei der überregionale Auftritt bei der Bundesgartenschau in Heilbronn. Als fleißigste Teilnehmer am Probenbetrieb wurden Monika und Tobias Veit ausgezeichnet.

Joachim Wörz wies in seinem Bericht der musikalischen Leitung darüber hinaus auf das Frühjahrskonzert und die Kirbe als musikalische Höhepunkte hin. In Erinnerung wird auch das Weihnachtskonzert in der Kelter bleiben, das ein voller Erfolg war. 2020 wartet eine musikalische Herkulesaufgabe auf den Musikzug. Nach der erfolgreichen Qualifikation beim Landeswertungsspielen im vorletzten Jahr hat sich das Orchester das Ziel gesetzt, seine Goldmedaille beim diesjährigen Bundeswertungsspielen zu verteidigen. Das Kritikspiel findet im September in Freiburg statt.

Der Rückblick des Jugendleiters Tobias Veit stand ganz im Zeichen der Aktivitäten zum 50-jährigen Bestehen des Jugendmusikzugs. Neben den selbst bestrittenen und Benefizkonzerten war für die Jungmusiker vor allem die zweiwöchige Konzertreise durch Südafrika das größte Highlight. Erfreulicherweise stieg die Anzahl der in Ausbildung befindlichen Jugendlichen sprunghaft von 68 auf 82 an, was auch an dem seit Februar 2019 angebotenen Blockflötenunterricht liegt. 10 Nachwuchsmusiker bestanden Prüfungen zum Jugendmusikerleistungsabzeichen. Auch der Jugendmusikzug nimmt sein vorvergangenes Jahr erspieltes Teilnahmerecht beim Bundeswertungsspielen wahr und wird 2020 erstmals in einem bundesweiten Wettbewerb mitwirken.

In seinem Grußwort berichtete Bruno Wagner in seiner Funktion als Sprecher der Altersgruppe von den Aktivitäten der 12 Mitglieder, allen voran dem Tagesausflug an den Bodensee. Markus Heber überbrachte Grüße und Dankeschön der Branddirektion und der Stadtverwaltung für den Einsatz des Orchesters im vergangenen Jahr. Eine besondere Verabschiedung erfuhr Werner Zondler, der sein Amt als Schriftführer nach 45 Jahren zur Verfügung stellte. Petra Zschoke-Reiner wurde für 40-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr geehrt, eine Ehrung für 20 Jahre aktives Musizieren erhielten Simon Mischke, Madlin Frech und Marco Aldinger. Der im vergangenen Jahr verstorbene Kamerad Klaus Dalferth wurde posthum zum Ehrenmitglied ernannt.

Im Rahmen der ordentlichen Neuwahlen wurde Simon Mischke erstmals zum stellvertretenden Leiter der Musikabteilung gewählt. Joachim Wörz, Tobias Veit und Wolfgang Jancevskis wurden in ihren Ämtern als musikalischer Leiter, Jugendleiter und Beisitzer bestätigt. Neu in den Ausschuss gewählt wurden Katrin Mischke als Schriftführerin und Petra Zschoke-Reiner als Verantwortliche für Veranstaltungen und Kameradschaft.

In Vorbereitung auf das Wertungsspielen im Herbst wird der Musikzug am 18. Juli im Rahmen eines Konzertes im Evangelischen Gemeindehaus erstmals die beiden Wertungsstücke vor Publikum aufführen. Dirigent Bernd Sauer stimmte die Musikerinnen und Musiker somit schon einmal auf ein arbeitsreiches Jahr ein. Denn auch nach dem Kritikspiel wird es nicht langweilig, die tradionellen Lieder unterm Weihnachtsbaum finden wieder am 23. Dezember in der Wangener Kelter statt.

Uwe Dalferth beendete die über dreistündige Versammlung mit dem Dank an alle Musikerinnen und Musiker für ihren Einsatz. Ebenso würdigte er den Einsatz der Funktionsträger und der Mitglieder der Ausschüsse.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Bücheler
Öffentlichkeitsarbeit
Musikzug der Freiw. Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen