Archive for Mai 7th, 2012

Großes Fest mit Hocketse bei der SportKultur Stuttgart 30. Juni 2012

Am Samstag, 30. Juni, feiern wir die gelungene Fusion zur SportKultur Stuttgart und gleichzeitig auch unser 125-jähriges Vereinsjubiläum. Ab 13 Uhr sind alle Mitglieder und auch alle Mitbürger unserer Stadtbezirke zu einer Hocketse auf der Hedelfinger Festwiese eingeladen. Geplant ist, die Feier mit einem Feuerwerk gegen 22.30 Uhr abzuschließen. Für das leibliche Wohl wird mit verschiedensten Getränken und leckeren Speisen gesorgt werden. Auf einer extra errichteten Showbühne werden unsere Tanzgruppen ganz unterschiedliche Tänze zeigen. Die Judo- und Taekwondo-Abteilungen werden ihren Kampfsport präsentieren, Fit und Gesund wird Rope Skipping anbieten und Tischtennis wird mit einer Ballmaschine vertreten sein. Auf dem gleich daneben liegenden Bolzplatz wird Handball und Fußball gespielt sowie Basketball angeboten werden. Und für die Kinder wird eine Spielstraße aufgebaut sein.
Das alles bedeutet auch einen erheblichen Einsatz des Vereins mit allen seinen Abteilungen. Insbesondere für den Aufbau am Freitagnachmittag und am Sonntagvormittag werden noch Helfer gesucht. Wer die Möglichkeit zur Mitarbeit hat, soll sich bei der Geschäftsstelle melden (Tel.: 42 24 81).
Außerdem wird rechtzeitig vor dem großen Fest eine Festschrift an alle Haushalte in Hedelfingen, Rohracker und Wangen verteilt werden. In der auch das genaue Programm der Feier stehen wird.

Info,SportKultur Stuttgart (sportkultur-stuttgart)
Siehe auch unsere Beiträge zur SportKultur Stuttgart
Foto, Archiv GKB

Mobilfunk in Stuttgart Sachstand und neueste Untersuchungen

Posted by Klaus on 7th Mai 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart hat von einem renommierten, unabhängigen
Institut ein Gutachten zur Belastung durch hochfrequente, elektromagnetische Strahlung von
Mobilfunksendeanlagen im Gebiet Vogelsang erstellen lassen. Aus dem Gebiet um die Pauluskirche liegen Daten vor, die bisher in Stuttgart in dieser Genauigkeit nicht vorliegen. Die Messungen zeigen, dass auch in den oberen Stockwerken hohe Strahlungswerte vorliegen. Es stellt sich die Frage, warum bei den bisherigen bundesweiten Messungen keine Immissionen in oberen Stockwerken aufgetreten sind.
Auch wird festgestellt, dass die Mobilfunkbasisstationen auf dem Gebäude Bismarckstraße 57 so angelegt sind und betrieben werden, dass im Vergleich zu typischen innerstädtischen Mobilfunkbasisstationen ausgesprochen hohe Immissionen im Umfeld auftreten. Es ist zu vermuten, dass die Belastungssituation auch um andere Sendestationen in Stuttgart ähnlich ist.
Beim Mobilfunk steht zudem die Aufrüstung auf das drahtlose Datennetz LTE (Long Term Evolution) vor der Türe. Dies wird nach Aussagen der Bundesregierung die Strahlenbelastung verdoppeln.
Daher ist es im Rahmen einer sorgfältigen Planung notwendig, den heutigen Stand der Anlagen ohne den LTE Ausbau, insbesondere die Sendeleistungen und die jetzigen Immissionen festzustellen, um mögliche Auswirkungen und Erweiterungen beurteilen zu können.

Wir beantragen

1. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird das „Gutachten zur Feststellung der Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung vom Mobilfunksendeanlagen“ des EMFInstitutes Niessen vom 12.09.2011, das die evangelische Gesamtkirchengemeinde in Auftrag gegeben hat, von der Verwaltung und einem Vertreter der Bürgerinitiative vorgestellt.
2. Die Verwaltung erstellt zeitnah zumindest für den Innenstadtbereich und die Hanglagen bis zur Hangkante eine aktuelle Erfassung der Mobilfunkanlagen, deren Sendeleistung und deren Immissionen vor dem LTE Ausbau.
3. Die Verwaltung stellt dar, welche Ausbaupläne es im Bereich LTE gibt, welche Sendeleistungen hier zu erwarten sind und welche Änderungen sich gegenüber dem Status Quo der bisherigen Mobilfunk- und Datennetze ergeben.

Unterzeichnet
Clarissa Seitz Peter Pätzold

Siehe unsere Beiträge zu diesem Thema: neue-m-a-s-t-e-n-neue-s-t-r-a-h-l-e-n-b-e-l-a-s-t-u-n-g und mobilfunkmasten-in-stuttgart-ost
Foto, Archiv GKB

Behinderte müssen warten – Beauftragte erst im Winter

Posted by Klaus on 7th Mai 2012 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Grüne: Verzögerung politisch gewollt
In der Benennung, dann der Nichtbenennung und jetzt der aufgeschobenen Benennung der ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten Ursula Marx durch den Oberbürgermeister Dr. Schuster sehen die Grünen im Stuttgarter Rathaus weder ein glückliches Beispiel für den Umgang mit Behinderten wie mit Ehrenamtlichen noch Führungsqualität des Stadtoberhaupts.
In den Haushaltsberatungen hat die Verwaltung noch deutlich gemacht, dass dringender Handlungsbedarf bei der Besetzung der Stelle des Behindertenbeauftragten besteht. Die Stelle müsse so bald als möglich besetzt werden, da die Aufgaben derzeit nur rudimentär wahrgenommen würden. Ebenso hat die Verwaltung dem Gemeinderat vorgeschlagen, dass die Fachverwaltung dem OB einen Vorschlag macht und dieser dann die Behindertenbeauftragte bzw. den Behindertenbeauftragen benennt.
Genau entsprechend diesem Vorschlag wurde vorgegangen: Die Sozialbürgermeisterin Frau Fezer hat dem OB den Vorschlag unterbreitet, Frau Ursula Marx, ehemalige Stadträtin, für diese Stelle zu benennen. Beide waren sich einig, dass Frau Marx sehr gut geeignet wäre, diese Stelle auszufüllen, beide bekundeten Vertrauen in Frau Marx.
Dann haben sich jedoch die Fraktionen von CDU und SPD gegen Frau Marx ausgesprochen, beide Fraktionen wollten diese Besetzung nicht. Und OB wie und BMin Fezer ruderten plötzlich zurück.
Der OB hat nun in seinem Schreiben vom letzten Freitag vorgeschlagen, die Stelle der ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten erst auf den 1. November 2012 zu besetzen. Also eine Verzögerung um ein halbes Jahr, erklärt zudem ausgerechnet am Tag der Behindertenrechte.
Der Vorschlag geht zu Lasten der Behinderten wie des Amtes der Behindertenbeauftragten.
Laut Schreiben des OB sprechen fachliche Gründe gegen eine sofortige Besetzung. Damit positioniert er sich jetzt genau diametral zu den Aussagen in den Haushaltsberatungen und zu der mündlichen Berufung von Frau Marx. Dass OB Schuster und BMin Fezer nach den Bedenken von
CDU und SPD die Berufung um ein halbes Jahr aufgeschoben haben, ist nicht nachvollziehbar.
Warum die ehrenamtliche Behindertenbeauftragte nicht schon an der Sitzung Inklusion / UN-Konvention im Juli 2012 – die erste der beiden Schwerpunktsitzungen in diesem Jahr – teilnehmen darf und warum sie bei den weiteren Beratungen nicht teilnehmen darf, erschließt sich uns nicht. Es spricht fachlich alles dafür, dass die Behindertenbeauftragte ihre Arbeit sofort aufnimmt.
Mit ihrer Blockadehaltung haben CDU und SPD dem Amt der Behindertenbeauftragten und dem Thema Inklusion und Behinderung Schaden zugefügt.
Hier spielte die politische Farbe eine größere Rolle als die fachliche Kompetenz oder der Handlungsdruck.
Wir gratulieren Frau Marx zur Berufung als ehrenamtliche Behindertenbe- auftragte und wünschen ihr viel Durchsetzungsvermögen und Geduld. Wir hätten uns gewünscht, sie könnte ihre Energie und ihre Begeisterung für das Thema schon jetzt einsetzen.

Unterzeichnet
Silvia Fischer Peter Pätzold

Oldtimer-Treffen am Sonnenhof Denkendorf am 7.06.2012

Herzliche Einladung zum 3. Denkendorfer Oldtimertreffen auf dem Sonnenhof, an Fronleichnam,
7. Juni 2012 – ab 10 Uhr.

Gasthof Sonnenhof – Sonnenhof 1 – 73770 Denkendorf

Im letzten Jahr besuchten wir ja den Sonnenhof: 2. Denkendorfer Oldtimertreffen am Sonnenhof 23.06.2011 Bilder

Infos unter Sonnenhof-Denkendorf

Flyer vom Veranstalter

Fotos, Archiv GKB

Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 16. Mai 2012

E i n l a d u n g
zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost
Mittwoch, 16. Mai 2012 Uhr, 18.30 Uhr
Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Vorbereitende Untersuchungen nach dem BauGB für das Gebiet Stuttgart 30 – Gablenberg
Frau Schiller und Herr Holch (ASS)

3. Verbesserung des Wohnumfelds mit Hilfe der Stadtentwicklungs- pauschale (STEP): Information zur Zeitplanung der Step-Maßnahmen und Beschlussfassung zu den für 2012/2013 zusätzlich geplanten Maßnahmen Frau Völker (ASS)

4. Bebauungsplan Vergnügungseinrichtungen und andere im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 265.2)
-> Aufstellungsbeschluss Herr Haas (ASS)

5.Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> Antrag IG CSD Stuttgart e.V. i.H.v. 1.000 € v.10.04.2012, Projekt: Sommerfest des CSD auf
dem Berger Festplatz
-> Antrag Stuttgarter Jugendhaus gGmbH i.H.v. 600 €, Projekt: Kinder-Kunst-Tour 2012

6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag SPD v. 05.05.2012: Tempo 30 auf Straßen in S-Ost
-> Antrag SÖS/LINKE v. 05.05.2012 Erhaltungssatzung zum Erhalt Gebäude Wagenburgstraße 149-153

7. Mitteilungen

8. Verschiedenes

Unterzeichnet
Martin Körner (Bezirksvorsteher Stuttgart-Ost)

Info: Landeshauptstadt Stuttgart, Bezirksvorsteher im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Podiumsdiskussion zum Thema Villa Berg Projekt – „Mittendrin“ SN 8.05.2012

Dienstag, 8. Mai, 19 Uhr
Domsingerschule in der Landhausstraße 29
Die Teilnahme ist kostenlos
Siehe hierzu: Investor in Berg hat kein Rücktrittsrecht

15.05.2012 Und wieder was Neues: gmuender-tagespostVilla Berg Mietshaus? Hickhack geht weiter

Foto, Archiv GKB

Folkkonzert mit der Gruppe Hyperborea im Generationenhaus Heslach 24.05.2012

Hyperborea wurde 2002 gegründet und besteht aus den talentierten und routinierten Folkmusikern Pia Kleemola-Välimäki (Geige), Antti Paalanen (Akkordeon, 2008 mit Eero Turkka in Stuttgart), Petri Pauda (Gitarre u.a.) und Paula Susitaival (Geige), die erfolgreich in vielen Gruppen und Produktionen gespielt haben. Die Gruppe trat auf zahlreichen zahlreichen Festivals in Europa auf und machte Tourneen in der Schweiz, Holland, Belgien, Estland und Irland. Sie spielen die gesamte Breite der finnischen Volksmusik und arrangieren die Musik oft auf moderne und Swing Art. Ebenfalls komponieren und spielen sie eigene Musik. Ihre letzte CD „Semmosta“ ist 2006 erschienen. Diese Gruppe wurde zur Musikgruppe des Jahres 2006 beim Kaustinen Folkfestival gewählt. 2008 gewann sie beim Nordic Masters in Folk Music Festival den ersten Preis.

Generationenhaus Heslach der Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung, Gebrüder-Schmid-Weg 13, Stuttgart Süd-Heslach (SSB Haltestelle U1 Schreiberstraße; Bus 42 ab Hauptbahnhof Endstation Schreiberstraße hält direkt vor dem Gebäude). Parkplätze sind rar.

Info, DFG Stuttgart, dfg-bw und schmid-stiftung/generationenhaus-heslach