Archive for August 21st, 2012

Der Museumszug der Reutlinger Straßenbahn

Geschütz vor den Witterungseinflüssen steht der Museumszug der Reutlinger Straßenbahn unter einem Zeltdach auf dem Gelände der Stadtwerke-Reutlingen/FairEnergie. Nach kurzer Anmeldung durften Werner und ich auf das Gelände und den Museumszug von Innen und Außen fotografieren.
Werner sagte unserer Begleitperson, dass einiges an den Fahrzeugen nicht beschriftet ist oder das Laufschild falsch sei (wurde von mir rausretuschiert). Dies soll nun ausgebessert werden.

Weitere Bilder und Infos gibt es unter wernerfrueh.de/rs stadtwerke und wikipedia/Straßenbahn Reutlingen, sowie immer wieder Artikel zu diesem Thema unter betzingen.blogspot

An dieser Stelle wollen wir uns natürlich bei den freundlichen Mitarbeitern der Stadtwerke für die Führung bedanken.

Und noch zwei Büchertipps:

 

Zwei Büchertipps zum Thema Reutlinger Straßenbahn

 

Fotos, Werner und Klaus

Das Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg ist am So 2.9.2012, 14-16 Uhr geöffnet

im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg – Württembergstr. 312  neuer Zugang zum Museum von hinten beachten

 

Mehr Infos hier:


Bürgerverein Untertürkheim e.V.

 

Foto, Archiv

Stuttgart – Gewitter im Anmarsch????

Posted by Klaus on 21st August 2012 in Stuttgart

Die Kameras des SWR am Fernsehturm fernsehturm stuttgart/ webcam/panorama zeigen es deutlich, ein Gewitter ist im Anmarsch.

Ob es jedoch Kühlung bringt können wir natürlich nicht vorhersagen 😉

 

 

 

 

 

Foto, SWR Kamera am Fernsehturm (mit freundlicher Genehmigung des SWR) Danke

Wann wart Ihr eigentlich das Letzte mal auf dem Fernsehturm???

Foto vom Rosensteinpark, Klaus

 

Wetter im SWR: swr/wetter

Landesregierung unterstützt Imkerei mit vielfältigen Maßnahmen

Posted by Klaus on 21st August 2012 in Allgemein

„Die Biene ist eines der wichtigsten Nutztiere. Wir möchten deshalb die Imkerinnen und Imker bei ihrer Arbeit unterstützen und gute Rahmenbedingungen für sie schaffen. Schließlich kommt ihr Einsatz der ganzen Gesellschaft zu Gute“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde in Freiburg anlässlich seines Besuches beim Landesverband Badischer Imker, der an den Lehrbienenstand des Imkervereins eingeladen hatte. Durch die Blütenbestäubung leisten Bienen einen unschätzbaren Beitrag zur Sicherung unserer Nahrungsmittelversorgung und zum Erhalt der Artenvielfalt. Nebenbei erzeugen sie direkt vor unserer Haustüre leckeren und naturreinen Honig. „Der Nachwuchsgewinnung in den Vereinen kommt daher eine wichtige Funktion zu. Nur dank des großen Engagements von Verband und Vereinen ist die kleine Renaissance, die die Imkerei gerade erlebt, überhaupt möglich geworden“, lobte der Minister. Der seit Jahrzehnten andauernde Rückgang von Imkern und damit auch von Bienenvölkern konnte in den letzten Jahren gestoppt werden. Derzeit nimmt die Anzahl der Bienenhalterinnen und Bienenhalter sogar wieder zu. Auch Frauen entdecken zunehmend die Bienenhaltung für sich. Derzeit sind etwa 10 Prozent Imkerinnen im Badischen Landesverband aktiv – Tendenz weiter steigend.

Land unterstützt die Imkerei mit vielfältigen Maßnahmen

„Ein Schwerpunkt unseres Förderprogrammes für die Imkerei betrifft die Aus- und Fortbildung von Imkern. Das soll auch so bleiben“, so Minister Bonde. Denn Imkern will gelernt sein. Honigbienen gedeihen nur gut, wenn man sich gut um sie kümmert. Eine besondere Herausforderung ist der alljährliche Kampf gegen die Varroa-Milbe. Auch in diesem Bereich unterstützt das Land die Imker finanziell sowie durch Forschung und Beratung. Im Rahmen des Programms „Maßnahmen zur Verbesserung der Vermarktungsbedingungen für Bienenzuchterzeugnisse“ stellen Land und EU derzeit jährlich rund 450.000 Euro zur Förderung der Imkerei im Land zur Verfügung. Darüber hinaus fördert das Land das Nahrungsangebot für Bienen durch die Brachebegrünung mit Blühmischungen. „Dadurch wird in Zeiten zunehmenden Maisanbaus das Nahrungsangebot für Bienen und andere Wildinsekten verbessert. Außerdem werden durch Blühstreifen Rückzugsräume geschaffen, die Schutz bieten“, so Minister Bonde. Auch bei der Bekämpfung des Maiswurzelbohrers bekenne sich die Landesregierung zu einer bienenfreundlichen Politik. „Wir haben in diesem Jahr für Baden-Württemberg zur Bekämpfung des Käfers, der riesige Schäden verursachen kann, erneut bewusst auf den Wirkstoff Clothianidin verzichtet. Stattdessen bekämpfen wir den Schädling auf natürliche Weise über die Fruchtfolge“, betonte Bonde. Das bienengiftige Pflanzenschutzmittel hatte 2008 ein massives Bienensterben in der Rheinebene ausgelöst, 12.000 Bienenvölker waren damals betroffen.

Imkerei

In Baden-Württemberg betreuen rund 17.500 Hobby- und Erwerbsimker etwa 142.000 Bienenvölker. Damit beherbergt der Südwesten etwa ein Fünftel der deutschen Bienenpopulation. Auf der Suche nach Nahrung fliegen die Bienen bis zu fünf Kilometer weit um Nektar und Pollen zu sammeln und Pflanzen zu bestäuben. Bienen sind damit unentbehrlich für den Erhalt vieler Wild- und Kulturpflanzen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Honig im Land beträgt derzeit etwa 1,3 Kilogramm pro Jahr. Rund 30 Prozent des in Baden-Württemberg verzehrten Honigs stammen aus dem Land. Über 95 Prozent der Imker und Imkerinnen betreiben die Bienenhaltung in ihrer Freizeit.
Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Fotos, Sabine

Forderung nach einem Moratorium zu „Fracking“ erneuert

Posted by Klaus on 21st August 2012 in Allgemein

Umweltminister Franz Untersteller hat seine Forderung an die Bundesregierung nach einem Moratorium in Sachen „Fracking“ erneuert: „Es ist zwar ein Fortschritt, dass Bundesumweltminister Peter Altmaier in seinem kürzlich vorgestellten 10-Punkte-Programm beim Thema Förderung unkonventioneller Gasvorkommen auf die Linie der Länder eingeschwenkt ist und Fracking wenigstens in Trinkwasserschutzgebieten verbieten sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Verfahren beteiligen möchte. Dies genügt aber noch nicht. Solange es keine ausreichenden gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Risiken dieser Technologie gibt, müssen Bohrungen unter Einsatz wassergefährdender Stoffe auch außerhalb von Trinkwasserschutzgebieten ausgesetzt werden, da eine Gefährdung der Umwelt, insbesondere des Grundwassers, nicht ausgeschlossen werden kann. Der Schutz des Grundwassers muss oberste Priorität haben.“

Fracking

Bei der Gewinnung von Schiefergas aus kohlenwasserstoffhaltigen Tonsteinen wird die Fracking-Technik angewendet, bei der durch Einpressen von Wasser in Verbindung mit wassergefährdenden Stoffen in das Gestein die dort vorhandenen Mikrorisse bis auf einige Millimeter Breite erweitert werden. Die Lage und Ausbreitung der Risse wird geplant. Die Ausbreitung lässt sich durch Veränderung des Wasserdrucks steuern. Die gezielt erzeugten Rissflächen können Ausmaße von wenigen Hundert Metern Länge und einigen Zehner-Metern Höhe erreichen. In die Risse muss ein Stützmittel (z. B. Quarzmehl) eingebracht werden, damit diese offen gehalten und nicht durch den Gebirgsdruck wieder verschlossen werden. Werden der an die jeweilige geologische Situation angepasste Injektionsdruck sowie die einzuhaltenden Sicherheitsschwellen überschritten, kann Fluid über eine ungewollte Rissausbreitung in die über- und unterlagernden Schichten eindringen. Die Rissausbreitung muss daher über ein sicher geplantes Fracking auf den jeweiligen Gebirgsabschnitt begrenzt werden.

Durch den Einsatz verschiedener Chemikalien lässt sich der Transport des Stützmittels in die Risse begünstigen; die Zusammensetzung der hierfür benutzen Chemikalien ist stark von den jeweiligen Lagerstättenbedingungen abhängig. Der Einsatz dieser Chemikalien, die nur teilweise wieder aus dem Untergrund ausgetragen werden, unterliegt in Deutschland einheitlichen Regelungen und muss entsprechend zugelassen werden. International bestehen Bemühungen, mögliche Umweltauswirkungen des Frackings auszuschließen und wassergefährdende Chemikalien durch weniger bedenkliche zu ersetzen.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Stuttgart-Ost – Fledermäuse in Wohnung

Pressemitteilung 21.08.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben in einer Wohnung an der Ostendstraße am Montagnachmittag (20.08.2012) 20 Fledermäuse eingefangen.

Die 63 Jahre alte Wohnungsinhaberin hatte die Polizei zu Hilfe gerufen, nachdem sich über das Wochenende nach und nach immer mehr Fledermäuse in ihrem Wohnzimmer eingefunden hatten und sie selbst es nicht mehr nutzen konnte.

Offenbar handelte es sich um Jungtiere, die ohne das Muttertier orientierungslos waren.

Die Polizeibeamten nahmen die Gruppe der Zwerg- oder Mückenfledermäuse in einem Pappkarton mit zur Dienststelle. Nach Rücksprache mit Fledermaus-Spezialisten in Tübingen wurden die Tiere an einem kühlen Ort im Keller des Dienstgebäudes verwahrt.

Erst bei Dunkelheit, um 21.30 Uhr, entließen sie die Fledermäuse am Max-Eyth-See wieder in Freiheit.

Anmerkung: Nach dem Motto: „Dein Freund und Helfer“ auch für Fledermäuse 😉

Infos: nabu/ratgeber/fledermaeuse.pdf

Freundeskreis der Schloßfledermäuse Tübingen

wikipedia/Fledermäuse

Samstag 25.08.2012 18.30 Uhr europ. Fledermausnacht

ES funkelt! – Samstag 8. September 2012

Posted by Sabine on 21st August 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten, Vereine und Gruppen

Infos unter:

es-funkelt

facebook/EsFunkelt

und:
Mitternachtskino im Traumpalast esslingen.traumpalast und im Kommunalen Kino koki-es

 

Foto, Sabine

„Zeitkrankheit Depression? – Woran man eine Depression erkennt und was man dagegen tun kann“

Donnerstag, 20. September 2012, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Patientencafés im Café Tocchetto, Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V., Büchsenstr. 34-36, 70174 Stuttgart

Den Begriff „Depression“ kennt zwischenzeitlich jeder. Es ist bekannt, dass Depressionen häufig vorkommen und als häufigste Ursache von Krankschreibungen identifiziert wurden. Aber woran kann man eine Depression an sich oder anderen tatsächlich erkennen? Weshalb sind Depressionen derzeit so häufig? Wie unterscheidet sich die Depression von Trauer, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder „Burn-out“? Und wie kann man eine beginnende depressive Entwicklung bemerken, wie kann man ihr begegnen?
Die Referentin versucht in ihrem Vortrag auf diese Fragen einzugehen und ihren ZuhörerInnen ein grundlegendes Verständnis für das Themenfeld „Depression“ zu vermitteln. Es soll aufgezeigt werden, auf welche Signale man achten sollte, um eine depressive Entwicklung an sich zu bemerken, und wie man depressiven Symptomen begegnen kann. Dieses Wissen erweist sich für Menschen mit außergewöhnlichen Belastungen in ihrem Leben als besonders hilfreich.
Wie immer ist im Rahmen der Veranstaltung Raum für Diskussionen und die Beantwortung von konkreten Fragen gegeben.
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen, die mit einer HIV-Infektion leben.
Alle anderen Interessierten, insbesondere Partnerinnen und Partner, die Angehörigen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Beratungsdiensten sind ebenfalls ganz herzlich eingeladen.
Referent:
Diplom-Psychologin Julia Schwendner,
Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart

Info und Flyer, aidshilfe-stuttgart