Archive for Oktober 2nd, 2012

Neues vom Eisenbahnmuseum Heilbronn

Sehr geehrte Leser und Leserinnen unseres Newsletters,

am vergangenen Samstag, dem 29.09.12, kam nach knapp 5-jähriger Abwesenheit der inzwischen vollständig aufgearbeitete Kessel unserer preußischen T9¹ aus der Eisenbahnwerkstätte Krefeld zurück nach Heilbronn, wo er nach einigen Anpassungsarbeiten und der Montage des Aschkastens wieder mit dem Fahrwerk „verheiratet“ werden konnte.
Somit ist nun ein weiterer Schritt in der betriebsfähigen Aufarbeitung der T9¹ erledigt, wobei noch viele zeitaufwendige und arbeitsintensive Schritte vor uns liegen, die nebst der betriebsfähigen Erhaltung unserer P8 und deren Wagenzug und einigen anderen Projekten erledigt werden müssen.
Von daher kann zu diesem Zeitpunkt noch kein Termin der erstmaligen Inbetriebnahme abgeschätzt werden. Falls die Arbeiten in naher Zukunft so weit voran geschritten sind, dass ein ungefährer Termin in Aussicht steht, wird dieser natürlich beizeiten bekannt gegeben.

Zudem ist unsere P8 am Wochenende vom 27. zum 28.10. wieder in Aktion zu erleben. Am Samstag bringen wir hierbei einen Sonderzug der Ulmer Eisenbahnfreunde von Karlsruhe über die Schwarzwaldbahn nach Rottweil, wo wir dann als Gastlok bei den 5. Rottweiler Dampftagen der Eisenbahnfreunde Zollernbahn zu sehen und am Sonntag bei den Pendelfahrten Rottweil-Schwenningen(N) zu erleben sein werden.
Nähere Informationen zur Sonderfahrt nach Rottweil finden Sie auf der Internetseite der Ulmer Eisenbahnfreunde (uef-dampf).

Soweit die Neuigkeiten für diesen Newsletter. Sobald es wieder neue Aktivitäten in unserem Museum gibt, werde ich Sie darüber informieren.
Ansonsten kann ich Ihnen einen regelmäßigen Blick auf unseren Wochenbericht empfehlen, in dem wir wöchentlich über die Arbeiten an unseren Projekten berichten.

mit freundlichen Grüßen aus dem Eisenbahnmuseum Heilbronn

Foto, © Marcel Clappier

Radioaktiv verunreinigte Gartenfackeln aus dem Handel genommen

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Allgemein

Mit dem Radionuklid „Kobalt-60“ verunreinigte Gartenfackeln aus Indien sind über einen Importeur aus Nordrhein-Westfalen auch in den baden-württembergischen Handel gelangt. Keine dieser radioaktiv belasteten Fackeln ist nach derzeitigem Kenntnisstand an Endverbraucher verkauft worden.

Die betroffenen Händler sind umgehend aufgesucht worden. Die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) hat die belasteten Fackeln aus Vorsorgegründen in sichere Verwahrung genommen.

Insgesamt wurden von der LUBW fünf verunreinigte Fackeln eingesammelt. Abschätzungen über potentielle Strahlenbelastungen ergaben Werte weit unterhalb der natürlicherweise in Baden-Württemberg vorhandenen Strahlendosis von durchschnittlich circa 2 Millisievert im Jahr. Demzufolge ist für betroffene Personen von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Minister Hermann gibt Südumfahrung Magstadt frei

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Allgemein, Fotos, Heckengäu


Nach fast zwei Jahren Bauzeit ist es soweit: Der Neubau der Ortsumfahrung Magstadt sowie die Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs Maichinger Straße sind abgeschlossen. Insgesamt haben Bund, Land und Deutsche Bahn rund 10 Millionen Euro investiert. Die feierliche Verkehrsfreigabe fand in Anwesenheit von Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, und Sven Hantel von der Deutschen Bahn AG statt. „Mit dem Neubau der Südumfahrung und der Beseitigung des Bahnüberganges leisten der Bund, die Deutsche Bahn AG und das Land einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Verbesserung des Verkehrsflusses um Magstadt. Vor allem aber werden dadurch die Abgas- und Lärmbelastungen im Ortskern verringert“, sagte Hermann.

„Durch die wesentliche Verringerung der Verkehrsbelastung in der Ortsdurchfahrt von Magstadt um fast 60 Prozent kann die Aufenthalts- und Lebensqualität im Ortskern und in den angelagerten Wohngebieten deutlich verbessert werden. Auch für Fußgänger und Radfahrer werden die Wege sicherer und besser“, betonte der Verkehrsminister.

Die L 1189 verläuft von Weil der Stadt-Schafhausen in Ost-West-Richtung durch Magstadt. Zusätzlicher Verkehr kommt von Süden über die L 1185 aus dem Raum Sindelfingen – Maichingen. Die L 1185 – Maichinger Straße – querte zudem am südlichen Ortsrand höhengleich die Bahnstrecke Böblingen – Renningen.

Mit der neuen rund 2,3 Kilometer langen Umgehungsstraße soll der Landesstraßen-verkehr der L 1189 und der L 1185 zusammengefasst werde. So soll der Verkehr künftig südlich um Magstadt herumgeleitet und westlich von Magstadt an die neue B 464 Renningen – Sindelfingen, welche Anfang Dezember 2011 dem Verkehr übergeben wurde, angebunden werden. Dabei kann auch die durch die Beseitigung des Bahnübergangs entfallende Verkehrsanbindung Magstadts in Richtung Süden wieder hergestellt werden, da die Umgehungsstraße in ihrem Verlauf die neue S 60-Linie mit einem Überführungsbauwerk für die Bahn höhenfrei kreuzt. Eine gute Verbindung für den Fußgänger- und Radverkehr wird durch die zusätzliche höhenfreie Querungsmöglichkeit (Unterführung) am jetzt bestehenden Bahnübergang geschaffen.

Arbeiten an zwei Brückenbauwerken haben den Baubeginn an der Südumfahrung von Magstadt am 2. Dezember 2010 eingeleitet. Ein erster Teilabschnitt bis zur L 1185 konnte bereits am 6. Dezember 2011 für den Verkehr freigegeben werden. Der zweite Teilabschnitt von der L 1185 bis zur Gottlieb-Daimler-Straße wurde am 29. Mai 2012 fertig gestellt. Am 4. Juni 2012 konnte dann der Bahnübergang geschlossen werden.

Die Gesamtkosten des Vorhabens belaufen sich auf rund 10,0 Millionen Euro. Von den Kosten trägt das Land rund 5,0 Millionen Euro, der Bund und die DB Netz AG jeweils rund 2,5 Millionen Euro. Von den Gesamtkosten entfallen auf die Baukosten rund 9,0 Millionen Euro und auf den Grunderwerb rund 1,0 Millionen Euro.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Karte, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (Einladung)
Fotos, Archiv

Stuttgart – Informationen zum Wahlsonntag

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Allgemein, Stuttgart

Pünktlich um 8 Uhr werden am kommenden Sonntag, 7. Oktober, alle 349 Stuttgarter Wahllokale die Türen öffnen. Die Stimmabgabe ist bis 18 Uhr möglich.

Erste Ergebnisse gibt es ab 18.30 Uhr auf stuttgart/wahlergebnisse

Wichtig zu wissen: Wer wahlberechtigt ist, aber seine Wahlbenachrichtigungskarte verlegt hat, kann trotzdem wählen. Es genügt, den Pass oder Personalausweis ins Wahllokal mitzubringen. Wer nicht mehr weiß, welches sein Wahllokal ist, kann dieses mit dem Wahllokal-Finder unter stuttgart/ob-wahl recherchieren.

Wahlberechtigte, die am Wochenende plötzlich erkranken und das Wahllokal nicht aufsuchen können, sollten sich so früh wie möglich, spätestens aber am Wahltag bis 15 Uhr beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 39, Telefon 216-7733, melden, damit noch Briefwahlunterlagen angefordert werden können. In der Regel wird ein ärztliches Attest oder eine Krankenhauseinweisung verlangt. Der Überbringer der Wahlunterlagen braucht eine schriftliche Vollmacht.

Als besonderen Service bietet das Statistische Amt in seinem Internet-Angebot auf www.stuttgart.de/ob-wahl am Wahlabend ab 18.30 Uhr Tabellen, Grafiken und Karten mit den aktuellen Zwischenergebnissen der Oberbürgermeisterwahl an. Dort kann man nur wenige Sekunden, nachdem das Ergebnis an das Statistische Amt gemeldet wurde, verfolgen, wer vorne liegt, und zwar nicht nur in Stuttgart insgesamt, sondern auch in den 23 Stadtbezirken. Für Detailanalysen gibt es eine interaktive Karte mit den Ergebnissen in den 349 Wahlbezirken.

Spannend wird es gegen 20 Uhr: Dann wird das vorläufige Endergebnis aufgrund der Schnellmeldungen der Wahlvorstände erwartet. Das anhand der Wahlunterlagen überprüfte amtliche Endergebnis wird dann vom Gemeindewahlausschuss am Dienstag nach der Wahl festgestellt. Falls aus dem Bewerberfeld niemand mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinigt hat, findet am 21. Oktober eine Neuwahl statt, bei der dann die höchste Stimmenzahl entscheidet.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Sitzung des Denkmalrats 2012 mit Staatssekretär Ingo Rust als Vertreter der obersten Denkmalschutzbehörde

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Allgemein

Fachlicher Austausch über aktuelle Fragen der Denkmalpflege unter Vorsitz von Regierungspräsident Johannes Schmalzl am 2. Oktober 2012 in Esslingen

Am heutigen Dienstag, den 02. Oktober 2012, fand die diesjährige Sitzung des Denkmalrates im Regierungsbezirk Stuttgart statt. Auf Einladung von Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger tagt das Gremium unter dem Vorsitz von Regierungspräsident Johannes Schmalzl in diesem Jahr in Esslingen im Alten Rathaus. Die jährliche Sitzung dient dem Austausch über aktuelle Denkmalfragen in der Region. An der diesjährigen Sitzung im Alten Rathaus von Esslingen, die mit einer Besichtigung des Dekanatsgebäudes und der Burgstaffeln begann, nahm Staatssekretär Ingo Rust MdL vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft als Vertreter der obersten Denkmalschutzbehörde teil.

Info, RP Stuttgart

Dem Denkmalrat gehören neben den Vertretern der Denkmalschutzbehörden weitere Vertreter aus den kommunalen Landesverbänden und den Kirchen, aus dem Kreis der Denkmaleigentümer sowie die staatliche Hochbauverwaltung und weitere Experten an, die mit den Fragen des Denkmalschutzes vertraut sind. Einmal im Jahr tritt der Denkmalrat im Regierungsbezirk zusammen und berät über Fragen von grundsätzlicher Bedeutung.

Staatssekretär Ingo Rust betonte: „Wir möchten in Baden-Württemberg den lebendigen Umgang mit Denkmalen weiter fördern, um der Vielfalt der Denkmalpflege gerecht zu werden. Baden-Württemberg besitzt mit rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmalen und über 60.000 bekannten archäologischen Denkmalen eine nachhaltige Kulturlandschaft, die ihresgleichen sucht. Der fachliche Austausch der mit der Denkmalpflege betrauten Experten und Institutionen ist dafür von zentraler Bedeutung.“, sagte Rust.

Regierungspräsident Johannes Schmalzl erläuterte, dass der diesjährige Themenschwerpunkt auf der Energiewende und ihren Auswirkungen auf die Denkmalpflege liege. Wichtige Aspekte seien das neue Landesplanungsgesetz sowie das beim Regierungspräsidium neu angesiedelte Kompetenzzentrum Energie. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energie in Form von Windkraft, Freiflächenphotovoltaik oder Biogas stellten die Denkmalpflege genauso vor Herausforderungen wie die energetischen Verbesserungen an nicht nur landeseigenen denkmalgeschützten Gebäuden. Nicht zuletzt werde auch über die jeweils neue Rechtssprechung zu diesen Fragen diskutiert, so Schmalzl, der abschließend auch die Bedeutung des fachlichen Austausches der behördlichen Denkmalpflege mit Vertretern von Kirchen, Verbänden und Eigentümern sowie weiterer fachlich beteiligter Personen betonte. Ziel sei es, in zentralen Fragen eine einheitliche Linie zu finden. Mithin lebe der Denkmalschutz von einem kooperativen Miteinander aller Beteiligten.

Oberbürgermeister Dr. Zieger freute sich, dass sich der Denkmalrat im Regierungsbezirk Stuttgart für die Stadt Esslingen als Sitzungsort der Jahrestagung entschieden hat. „Mit ihren 720 Denkmalen und über 10 jährigen positiven Erfahrungen mit der Gesamtanlagenschutzsatzung für 88 Hektar der Innenstadt bietet Esslingen einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit Erhalt, Pflege und den unterschiedlichen Anforderungen an Denkmal- wie Klimaschutz der historischen Bauten in ihrem urbanen Kontext“, betonte Zieger. Gemeinsam mit den Kulturdenkmalen schaffe das Instrument der Gesamtanlagenschutzsatzung die notwendigen Rahmenbedingungen zum Erhalt der städtebaulichen Entwicklung, der räumlichen Beziehungen und der historischen Fassadengliederungen aller erhaltenswerten Gebäude in einer Stadt“, so der OB. Zugleich unterstrich Zieger die breite lokale Identifikation der Bürgerschaft mit ihrem baukulturellen Erbe.

Allgemeine Informationen zur Denkmalpflege finden sich unter externer Link Denkmalpflege-BW.

Stuttgart-Ost – Versuchte Vergewaltigung – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 02.10.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Ein unbekannter Mann hat am Montagabend (01.10.2012) in der Talstraße versucht, eine 21 Jahre alte Frau zu vergewaltigen.

Die 21-Jährige war gegen 21.20 Uhr zu Fuß auf dem Weg nach Hause und wurde an der Talstraße im Bereich des Neckardammes unvermittelt von einer männlichen Person von hinten angegangen und vom Gehweg weggezogen. Anschließend hielt der Mann die Frau fest und fasste ihr in den Intimbereich. Die 21-Jährige schaffte es nicht, sich aus der Umklammerung zu befreien und auch ihre Hilferufe hörte offenbar niemand. Erst als sich ein Fahrzeug näherte, ließ der Mann von ihr ab und ergriff die Flucht.

Von dem gesuchten Täter ist lediglich bekannt, dass er eine rote Wollmütze trug.

Zeugenhinweise nehmen die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte unter der Rufnummer 8990-5461 entgegen.

TAG DER OFFENEN TÜR im Antik-& Bärenstüble

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Liebe Kunden und Bärenfreunde

Herbstzeit – Bastelzeit

Die *gelibären* laden Euch ein zum TAG DER OFFENEN TÜR am 20. + 21. Oktober 2012 ins Antik-& Bärenstüble, 70378 Stuttgart, Schmollerstr. 92

jeweils von 12 bis 18 Uhr

Jeder Besucher bekommt bei einem Einkauf ab 25,00 € ein Schnittmuster seiner Wahl gratis

Wir freuen und auf Euch

Foto, die Bärenmama Geli

Landesregierung fördert Projekte zur Einsparung von Versuchstieren in Forschung und Lehre

Posted by Klaus on 2nd Oktober 2012 in Allgemein

„Ziel der grün-roten Landesregierung ist es, die Zahl und die Belastung von Tieren, die zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden, weiter zu verringern. Wir haben daher für die Förderung der Entwicklung und Anwendung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche im Jahr 2012 Mittel in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung gestellt“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde anlässlich der Bekanntgabe der Forschungsförderung zum Tierschutz in Stuttgart.

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Auf Tierversuche kann nicht vollständig verzichtet werden, zahlreiche Versuche sind im Rahmen von Sicherheitsprüfungen sogar gesetzlich vorgeschrieben. Deshalb sind Tierversuche im Rahmen der strengen tierschutzrechtlichen Vorschriften zulässig. Gleichwohl will Baden-Württemberg als wichtiger Standort der biomedizinischen Forschung im Bereich der alternativen Methoden Vorbild sein“.

Bauer und Bonde dankten im Vorfeld des Welttierschutztages am 4. Oktober allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich beworben hätten, für ihr Engagement zum Wohl der Versuchstiere. Die Bewertungskommission habe aus den eingereichten Anträgen zwei hervorragende Projekte ausgewählt, die mit modernsten Zellkulturmodellen Tierversuche ersetzen sollen. Damit setze die Landesregierung eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag um.

Geförderte Projekte:

„Funktionstestung von Neuralleistenzellen“
Prof. Dr. Marcel Leist, Doerenkamp-Zbinden Stiftungslehrstuhl für in vitro Toxikologie und Biomedizin, Fachbereich Biologie, Universität Konstanz.
Dieses Projekt soll es ermöglichen, bei der Prüfung von Stoffen auf schädigende Wirkungen auf Fruchtbarkeit und Entwicklung von Embryonen auf Tierversuche zu verzichten.

„Entwicklung eines dreidimensionalen Prostatamodells zur Analyse karzinogener Mechanismen“
Dr. Friederike Gruhl, Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen.
Das Projekt hat zum Ziel, den Verzicht auf Tierversuche bei der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden gegen Prostatakrebs zu ermöglichen.

Quelle: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg / Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg