Archive for März 6th, 2013

Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg

Nächster Öffnungstermin am So 7.4.2013 von 11-16 Uhr
im Ortsmuseum Untertürkheim / Rotenberg – Heimatgeschichtliche Ausstellung

Neue Ausstellung im Jahr 2013:
Die Stammburg, die Grabkapelle und Rotenberg in 100 Ansichten

Führungen um 11 und 14 Uhr
Offen an jedem ersten Sonntag von Mai bis September von 14-16 Uhr

  • 40 . Hauptversammlung des Bürgervereins Untertürkheim e.V. am Mo 11.03.2013 – 19 Uhr im Kath. Gemeindezentrum Untertürkheim Warthstraße 16 – 70327 Stuttgart-Untertürkheim

Das Plakat hier downloaden

Flyer, Bv Untertürkheim/Klaus Enslin

Betreuerinnen und Betreuer für Sommer-freizeiten gesucht

Posted by Klaus on 6th März 2013 in Allgemein, Stuttgart
Das Jugendwerk der AWO Württemberg sucht junge Menschen ab 16 Jahren, die im Sommer 2013 als Betreuerin oder Betreuer bei Kinder- und Jugendfreizeiten im In- und Ausland mitarbeiten möchten. Wer Spaß am Umgang mit jungen Menschen hat, gerne im Team arbeitet und eine Freizeit betreuen will, wird vom Jugendwerk in mehreren Wochenendschulungen zum Jugendgruppenleiter ausgebildet. Die Tätigkeit als Betreuer wird für viele Ausbildungen und Studiengänge im sozialen Bereich als Praktikum anerkannt.
Am 16./17. März 2013 findet eine Informationsveranstaltung in Böblingen statt, bei der sich das Jugendwerk vorstellt und alle weiteren Fragen zur Betreuerausbildung und den Freizeiten klärt. Eingeladen werden alle, die den Betreuerbogen auf jugendwerk24 herunterladen und vollständig ausgefüllt an die Geschäftsstelle in der Olgastraße 71, 70182 Stuttgart schicken.
Desweiteren bietet das Jugendwerk für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 21 Jahren vom 02.04. bis 12.04.2013 eine internationale Jugendbegegnung in Norfolk, England, an. Mit der Partnerorganisation werden vor Ort Workshops, sportliches Programm (Klettern, Schwimmen, Bogenschießen etc.) sowie Ausflüge durchgeführt und so spielend einfach nebenbei die Englisch-Kenntnisse verbessert. Eine Schulbefreiung kann beantragt werden.
Wer auf den Spuren der Geschichte wandeln möchte, kann sich noch für eine einwöchige Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau vom 25.05. bis 31.05.2013. anmelden. Daran teilnehmen können alle Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und Senioren.
Weitere Informationen zu den Freizeiten des Jugendwerks gibt es auf jugendwerk24, wo man auch ein gratis Programmheft bestellen und sich zu allen Freizeiten anmelden kann. Für finanziell schwächer Gestellte gibt es verschiedene Zuschussmöglichkeiten, weitere Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle des Jugendwerks gerne telefonisch unter (0711) 52 28 41.

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin übermittelt, vielen Dank

Bahn als Bauherrin muss Mehrkosten für Stuttgart 21 tragen

Die Bahn muss alle Mehrkosten für Stuttgart 21 tragen, da sie die Bauherrin des Projekts ist. Das machten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und sein Stellvertreter Nils Schmid in ihrer Stellungnahme zum Beschluss des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn zu Stuttgart 21 deutlich. Aus der freiwilligen vertraglichen Verpflichtung des Landes über 930 Millionen Euro lasse sich keine Verpflichtung zu weiteren Zahlungen des Landes ableiten. Kretschmann Schmid machten deutlich, dass sie einer möglichen Klage der Bahn auf Übernahme von Mehrkosten gelassen entgegen sehen würden, da das Land in einer sehr guten Rechtsposition sei.

Quelle, Staatsministerium

Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ gestartet

Posted by Klaus on 6th März 2013 in Allgemein

Sozialministerin Katrin Altpeter begrüßt die heutige Freischaltung eines bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffene Frauen. „Das Hilfetelefon ergänzt das vielfältige Angebot für Frauen in Notsituationen in Baden-Württemberg und wird eng mit lokalen Projekten und Anlaufstellen verzahnt“, sagte die Ministerin in Stuttgart. Mit der neuen Hotline gibt es in Deutschland zum ersten Mal ein rund um die Uhr freigeschaltetes Angebot der Erstberatung und Weitervermittlung an Beratungsangebote vor Ort. „Die betroffenen Frauen haben künftig eine zentrale Telefonnummer, die sie anrufen können. Dort können sie unkompliziert einen ersten Kontakt herstellen und erfahren, wo man ihnen in ihrer Gegend weiterhelfen kann. Die Hotline ist kostenlos, rund um die Uhr erreichbar und die Mitarbeiterinnen sind mehrsprachig. Anonymität und Vertraulichkeit der Gespräche sind selbstverständlich“, betonte die Ministerin. Sie sei sicher, dass das Hilfetelefon die Situation für von Gewalt betroffene Frauen deutlich verbessern wird.

Um jeder Frau in einer Notlage genau die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigt, will die Ministerin die bestehenden Hilfe- und Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg verbessern. Deshalb hat sie einen Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen in Auftrag gegeben, den ihr Ministerium zusammen mit Verbänden und Organisationen zurzeit erarbeitet. Dabei wird das bestehende Angebot von Beratungsstellen und Frauen- und Kinderschutzhäusern in Baden-Württemberg untersucht. „Wir prüfen, ob wir den betroffenen Frauen und Kindern mit den bestehenden Hilfs- und Unterstützungsangeboten ausreichend Schutz bieten oder ob wir etwas verbessern müssen“, erklärte Altpeter. „Ein wichtiger Baustein in unseren Planungen ist eine niedrigschwellige und jederzeit verfügbare Anlaufstelle, um damit notleidenden Frauen einen schnellen und unkomplizierten Zugang in das Hilfesystem zu ermöglichen“, sagte Altpeter. Diese Stelle sei mit dem bundesweiten Hilfetelefon geschaffen worden.

Die Ministerin wies darauf hin, dass auch in Baden-Württemberg noch immer zu viele Frauen und Kinder Opfer häuslicher Gewalt werden. Im Jahr 2011 wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik 5.963 Frauen Opfer häuslicher Gewalt. Ein aktueller Bericht der Bundesregierung mache zwar deutlich, dass es insgesamt ein dichtes und ausdifferenziertes Netz an Unterstützungseinrichtungen gebe. Dennoch zeige der Bericht, dass das System verbessert werden muss. Neben der niedrigschwelligen Unterstützung in akuten Notsituationen gehe es darum, den Frauen Wege aus der Gewalt aufzuzeigen und sie zu ermutigen, sich Informationen und Unterstützung zu holen. „Mit dem Landesaktionsplan schaffen wir in Baden-Württemberg die Voraussetzungen dafür, dass jede Frau tatsächlich die Hilfe findet, die sie in ihrer persönlichen Notlage braucht“, so die Ministerin.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

„Die Liebe der Vögel“ Farbbilder–Vortrag von Dr. Ernst Paul Dörfler

EuroNatur-Preisträger  2010 und Umweltschützer der ersten Stunde in der ehemaligen DDR

Freitag, 8. März, 19:00 Uhr
TREFFPUNKT Rotebühlplatz, Theodor-Beuerle Saal
Rotebühlplatz 28, Stuttgart, S-Mitte

Wie finden Männchen und Weibchen zueinander? Wonach wird der Partner
ausgewählt? Wer erteilt das „Ja“-Wort? Gibt es Streit und Eifersucht? Wielange hält eine Vogelehe? Locker und amüsant erzählt der EuroNaturpreisträger und Autor des Buches „Die Liebe der Vögel“ Ernst Paul Dörfler über das Liebesleben der Vögel und gibt spannende, verblüffende und unbekannte Einblicke in das Liebesleben und die Partnerwahl in der Vogelwelt. Brillante Nahaufnahmen aus der Privatsphäre der Vögel illustrieren die verborgenen Liebeswelten.
Dr. Dörfler, EuroNatur-Preisträger 2010 und Autor des Bildbandes „Die Liebe der Vögel“, präsentiert amüsante wie interessante Einblicke in das Liebesleben und den Lebensalltag der Vogelwelt. Gerade in den letzten Jahren gab es dazu einen enormen Erkenntniszuwachs. Wie finden Männchen und Weibchen zueinander, wie erfolgt die Partnerwahl? Geht es nach Schönheit, Stärke oder nach Vermögen? Kennen Vögel so etwas wie Liebe, Zärtlichkeit, Eifersucht? Diesen und weiteren Fragen geht Herr Dörfler in seinem Vortrag nach, begleitet von brillanten Fotos und unterhaltsamen Love-Stories. Dabei weiß er sein Publikum einzubeziehen und hervorzulocken.
Seine Bücher wird er auch den Besuchern seiner Veranstaltung anbieten und auf Wunsch signieren.

Das Foto: Herzens-Schwäne (Fotograf E. Baumann)  ist vom Autor zum Abdruck freigegeben.

Biografische Hintergrundinfos zu Dr. Dörfler:
Dörfler versteht es, seine Zuhörer mitzunehmen und wird in Wort und Bild das Wirken eines Umweltschützers in der ehemaligen DDR sowie im vereinigten Deutschland schildern – nicht ohne Witz und Ironie. Er hat seinerzeit
Schadstoffstudien angefertigt, die nach Fertigstellung in streng bewachten Panzerschränken des Umweltministeriums landeten und nie das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Daraufhin kündigte er seinen Job und wurde – höchst
ungewöhnlich für DDR-Verhältnisse – freier Schriftsteller, sofern man überhaupt von „frei“ unter jenen Verhältnissen sprechen kann. Kritische Publikationen waren so gut wie unmöglich, denn die Medien befanden sich unter staatlicher Kontrolle.
Auch wurde die Tätigkeit eines Abweichlers wie Dörfler mit hohem Aufwand an MfS-Personal und Abhörtechnik überwacht. Dennoch gelang ihm ein Buch mit dem Titel „Zurück zur Natur?“, das als Kultbuch der DDR-Umweltbewegung in die Geschichte einging und auch im Westen verlegt wurde.
In der Wendezeit wurde Dörfler zum Mitbegründer der Grünen Partei und zog als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in die letzte Volkskammer ein – zusammen mit Joachim Gauck und Marianne Birthler. Als Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit leitete er den ökologischen Umbau in Ostdeutschland ein. Die Umsetzung des Nationalpark programmes und die Mitwirkung am ostdeutschen Ausstieg aus der Atomenergie zählen zu den größten Erfolgen seines Wirkens.
Nach der Wende wurde Dörfler, der an der Mittelelbe sein Zuhause hat, mit den Wasserstraßenausbauplänen an Elbe und Saale konfrontiert. Fortan organisierte er den Widerstand gegen diese aus seiner Sicht absurden Pläne, gründete Bürgerinitiativen entlang der Flüsse und engagiert sich bis heute im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland im Rahmen des Elbeprojektes. Der Kampf ist noch nicht ausgestanden, aber inzwischen wird möglicherweise das Geld knapp für derartige Großprojekte, deren Nutzen in den Sternen steht. Für seine jahrzehntelange Umweltarbeit wurde Dörfler 2010 mit dem EuroNaturpreis geehrt, den zuvor auch Michael Gorbatschow und Prinz Charles erhielten.
Dörfler ist weiterhin in ökologischen Fragestellungen öffentlich wirksam, durch viele kritische Fernsehbeiträge, durch seine Vorträge und Bücher, wie „Wunder der Elbe“ und „Die Liebe der Vögel“.

wikipedia/Ernst_Paul_Dörfler

Freundliche Grüße

Martin Steeb

Bildbandes „KLOSTER MAULBRONN – Steinernes Gotteslob und Weltkulturerbe“

Hallo,
jetzt ist sozusagen alles in trockenen Tüchern! Die Präsentation des Bildbandes „KLOSTER MAULBRONN – Steinernes Gotteslob und Weltkulturerbe“ findet am 12. April 2013 um 20:00 Uhr im KINDERZENTRUM MAULBRONN statt; mit Diaschau, mit Stehempfang, mit Buchverkauf und Signierung. Toll, gell?

KINDERZENTRUM MAULBRONN. Einfach eintreten, schon bist Du da.

Erich Blaich    diablaich
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt
Fon: 07082-50614

Jetzt anmelden für Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“

Die Stadt fördert Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen durch den Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“. Wer von dieser Förderung profitieren möchte, kann sich bis Freitag, 31. Mai, anmelden. Die endgültige Auswahl der zu fördernden Projekte trifft der Gemeinderat im Herbst.

Das Jugendamt lädt die Antragsteller zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 17. April, um 16.30 Uhr ins Rathaus, Raum 407, ein. Eine Anmeldung unter Telefon 216-74 08 oder -70 82 ist nötig.

Die diesjährige Ausschreibung setzt neue Akzente: Die Altersgrenze wurde gesenkt, und ein neuer Schwerpunkt ergänzt die bisherigen Themensetzungen. Künftig können innovative Projekte gefördert werden, die sich an Kinder ab sechs Jahren richten. Neben dem neuen Schwerpunkt „Projekte zur Förderung des Miteinanders junger Menschen mit und ohne Behinderung“ können unter anderem Anträge eingereicht werden zum Thema „Gesundheitsförderung“, „Förderung von Medienkompetenz“ oder zur „Förderung eines gemeinsamen Miteinanders der Generationen“.

Antragsberechtigt sind alle in Stuttgart ansässigen Einrichtungen, Träger und Institutionen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und der Jugendhilfe sowie alle Stuttgarter Schulen und Schülermitverwaltungen.

Neben der Ausschreibung des gemeinderätlichen Vergabeverfahrens gibt es die Möglichkeit, am Verfahren für „ad-hoc-Projekte“ teilzunehmen. In diesem Rahmen werden kleinere und kurzfristig notwendige Projekte mit einer Fördersumme von maximal 2500 Euro unterstützt. Ad-hoc-Anträge können jederzeit eingereicht werden.

In der Rubrik „mein ding! – Wir gestalten unsere Zukunft selbst“ haben Jugendliche ab 14 Jahren die Möglichkeit, eigene Projektideen einzureichen. Hier beträgt die maximale Fördersumme 2000 Euro.

Ab 2015 wird sich der Stichtag für eingehende Anträge im sogenannten gemeinderätlichen Verfahren ändert: Anträge müssen zukünftig spätestens am 15. März eingegangen sein. Alle näheren Informationen dazu finden Sie ab November auf der Seite der Stadt Stuttgart, Stichwort Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“, die Seite wird in Kürze aktualisiert.

Ausführliche Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen sind im Internet unter stuttgart/projektmittelfonds zu finden.

Info, Stadt Stuttgart

Der Projektchor Gospel im Osten singt wieder

 

„God of grace – Gnädiger Gott“

Am Wochenende vor Ostern tritt der beliebte Gospelchor der Heilandskirche Stuttgart am Sa., 23. März im Rahmen der Auftakts-Veranstaltung ‚Kirchengemeinderatstag‘ in der Schwabenlandhalle Fellbach um 15 Uhr auf. Fans des Chores sind herzlich willkommen!
service.elk-wue/services/kirchenwahl-2013/kirchengemeinderatstag/programm

Am Palmsonntag 24. März finden die Auftritte im Heilands-Heimathafen statt.
Der MorgenGospel um 10:30 Uhr hat Gottesdienstcharakter und den Kinderchor GiOlino
ist mit in den Reihen. Pfarrer Albrecht Hoch steuert einen Wort-Impuls mit bei.

Der AbendGospel um 19 Uhr ist das GiO-Gala-Konzert und lässt die Kirche aus allen Nähten platzen.
Die Stimmung der groovigen Gospelsongs hält keinen auf seinem Platz, das ist der Rhythmus, wo jeder mit muss.
Diese Musik berührt und fesselt. Zuhörer und Chor sind bei dieser Näher-Dran-Akustik unmittelbar ergriffen,
wer dann eigentlich wem zuhört, ist nicht mehr eindeutig zu unterscheiden.
Beschenkt fühlt sich jede/r, die/der teilnehmen kann und egal auf welcher Seite mitgesungen wird!
Das Opfer/die Spende ist bestimmt für das ‚internationale Chorbegegnungsprojekt: Time to celebrate‘
gospelimosten/2013/01/01/time-to-celebrate-2013/

Nach dem Konzert wird eingeladen zum Ausklingen lassen am Buffet im Gemeindesaal
bei „meet & greet“ meint „treffen & begrüßen“.

Heilandskirche Stuttgart, Sickstr. 41, 70190 Stuttgart, Tel. 0711 264371, info(at)gospelimosten.de

Infos auf der Homepage gospelimosten

beste Grüße, Elvira

Flyer, GiO

Schloss Favorite eröffnet die schöne Jahreszeit. Saisonstart im Lustschloss der Markgräfin am 10. März.

Der Frühling kann kommen: Die Favorite, das einzigartige Porzellanschloss der Markgräfin Sibylla Augusta, öffnet am Sonntag wieder die Tore. „Klein, aber fein“ umschreibt Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung von Rastatt, den Charakter der Ereignisse 2013, und: „edles Kammerformat statt großer Event“ – passend zum Charakter des Lustschlösschen. Mit einer Mischung aus Neuem und Bewährtem wartet das Sonderführungsprogramm der Staatlichen Schlösser und Gärten auf.

Ab 10 Uhr öffnet sich das Schlossportal zu Führungen durch das Schloss der Markgräfin. Ein Highlight wird wieder die Sonderführung mit Schlossverwalter Gerd Haferkorn sein. Er bietet den „Blick hinter die Kulissen“, bei der um 14.30 Uhr sonst nicht zugängliche Bereiche des Lustschlösschens zu sehen sind – vom Dachboden bis in den Keller des Schlosses. Für diese Führung wird die rechtzeitige Anmeldung unbedingt empfohlen – die Nachfrage ist stark. Die Anmeld ungen nimmt das Servicecenter von Schloss Rastatt unter Tel. 0 72 22- 934 9881 entgegen.

Für die Saison 2013 hat das Team von Schloss Favorite wieder ein neues Thema ins Programm der Sonderführungen aufgenommen: Am 1. April startet unter dem Titel „Verführerische Düfte“ eine „Schnupper-Führung“. Lydia Erforth zeigt, wie man in welcher Epoche roch. Die Führung gehört zum Jahresmotto der Staatlichen Schlösser und Gärten: In diesem Jahr geht es ganz besonders um die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Und so erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führung auch, dass bei allen Wandlungen der Mode immer ein großes Vorbild bestehen blieb: Frankreich! Stephan Hurst: „Unsere beliebten Themen behalten wir  natürlich auch im Programm.“ Dazu gehört etwa der Rundgang mit den „Putzfrauen Babett und Judith“, der mit einem ersten Termin als „Frühjahrsputz“ bereits am 16. März auf der Agenda steht. Beliebt sind die besonde ren Genussführungen in der Favorite: Bei „Geschichte trifft Geschmack“ gibt es zum Schlosserlebnis kulinarische Kostproben. Und wie immer bietet auch das Kinderprogramm 2013 viele Möglichkeiten.

Auch 2013 wird es wieder besondere Veranstaltungen in der Favorite geben. Stephan Hurst: „In der Residenz in Rastatt haben wir die großen Ereignisse im Ehrenhof, die Favorite ist für intime Formate reserviert.“ Der Leiter der Schlossverwalter nennt als Beispiel die Ausstellung der Künstlergruppe ARTgroup8. Die acht Künstlerinnen und Künstler aus Rastatt werden den Kopfbau und die Wandelhalle von Schloss Favorite in eine Kunstmeile verwandeln. „Wir können uns keinen schöneren Platz für unsere Arbeiten vorstellen als Schloss Favorite“, schwärmen die acht Kreativen. Sie zeigen die Vielfalt ihres künstlerischen Schaffens am 19. und 20. Mai 2013. Die Übersicht über das Veranstaltungsprogramm in den Rastatter Schlössern bietet ein übersichtlicher Leporel lo mit allen Highlights des Jahres, erhältlich an den Schlosskassen oder als Download auf der Internetseite der Staatlichen Schlösser und Gärten schloss-rastatt. Für die Themen und Termine der Sonderführungen liegt dort ebenfalls ein Prospekt bereit – und auch den gibt es bequem auf der Internetseite der Rastatter Schlösser.

Schloss Favorite, Rastatt
Saisonstart am Sonntag, 10. März 2013 um 10 Uhr

Informationen und Reservierung:
Servicecenter Schloss Favorite und Barockresidenz Rastatt. Tel.:  0 72 22- 934 9881

Info: schloss-favorite