Archive for Oktober 9th, 2014

Stuttgarts schönste Dahlien für einen guten Zweck

Posted by Klaus on 9th Oktober 2014 in Allgemein

Die Besucher des Killesbergparks haben „Stuttgarts Schönste Dahlie“ gewählt. Von den 5206 gültigen Stimmen erreichte die Dahlie „Néo“ mit 542 abgegebenen Stimmen den ersten Platz. Die gelb-rot gesprenkelte und gestreifte Dahlie erreicht eine Höhe von etwa 110 Zentimetern.

Der Züchter dieser Dahlie ist Ernest Turc (Frankreich 2008). Der zweite Platz geht an die Dahlie „Purple Flame“, und den dritten Platz belegt die Dahlie „Michael Rösch“. Die Dahlienanpflanzung im Killesberg hat seit 75 Jahren Tradition und gehört zum unverzichtbaren, historischen Erscheinungsbild des Parks.

Der Höhenpark Killesberg ist anerkannter Sichtungsgarten für Dahlien. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt leistet die mit der Auspflanzung der Dahlien zusammenhängenden Vorbereitungen und ist stolz darauf, diesen wertvollen gärtnerischen Beitrag der Fachwelt vorweisen zu können.
Neo-Foto--Kraufmann-Hoerner

Prämierte Dahlie ‚Neo‘. Foto: Kraufmann/Hoerner

Der Schnitt der Dahliensträuße beschließt die Dahliensaison: Am Sonntag, 12. Oktober, 10 bis14 Uhr können die Parkbesucher Dahlien- sträuße von den Gärtnerinnen und Gärtnern erwerben. Der Erlös wird für einen karitativen Zweck gespendet und geht in diesem Jahr an die Stuttgarter Vesperkirche.

Der Wettbewerb will die Aufmerk- samkeit der Öffentlichkeit auf eines der hochwertigsten Produkte des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes lenken. Viele Stuttgarter wissen, dass der Höhenpark Killesberg auch im Herbst noch ein Highlight zu bieten hat. Mit rund 5000 bis 6000 Teilnehmern jedes Jahr erzielt der Dahlienwettbewerb eine sehr hohe Resonanz.

Info, Stadt Stuttgart

Unsere Beiträge zu Dahlien

DHL startet Programm zum Management von Frachtkapazitäten angesichts schnell wachsender Handelsvolumina

Posted by Klaus on 9th Oktober 2014 in Allgemein

Frachtführer-Raten steigen infolge höherer globaler Export- und Frachtmengen
DHL Global Forwarding sichert Frachtkapazitäten, um Kunden einen verlässlichen Service zu bieten
Höhere Nachfrage stützt Handelsaufschwung in der Region Asien-Pazifik

logistics07_600Foto, DP DHL – Nach einer Phase des geringen Wachstums im ersten Quartal 2014 haben sich die Handelsaktivitäten zwischen den asiatischen Schwellenländern inzwischen erholt, und der Trend zeigt weiter nach oben.

DHL Global Forwarding reagiert auf das Wachstum des Welthandels: Mit einer neuen Frachtkapazitätsinitiative will der Konzern seine Kunden in einem herausfordernden Marktumfeld optimal unterstützen. So sichert der Konzern ausreichende und langfristige Kapazitäten auf viel genutzten Transportrouten wie von und nach Asien-Pazifik, wo Engpässe zuletzt zu steigenden Frachtführer-Raten geführt haben.

Roger Crook, CEO DHL Global Forwarding, Freight, sagte: „DHL beobachtet auf vielen Transportrouten steigende Sendungsvolumina. Die stark steigende Nachfrage nach Technologieprodukten ist an der Erholung des weltweiten Handels maßgeblich beteiligt. Das gilt besonders für den asiatisch-pazifischen Raum. In einem Umfeld, in dem es zunehmend zu Kapazitätsengpässen kommt und der Bedarf steigt, ist ein Aufwärtstrend der Preise nahezu unausweichlich. Vor diesem Hintergrund der wachsenden Nachfrage will DHL mit seinem Kapazitätsprogramm den wichtigen Transportbedarf seiner Kunden in allen Industriesektoren verlässlich erfüllen.“

Aktuelle Daten belegen die weltweite Exporterholung. Nach Angaben von IHS sind die Ausfuhren im dritten Quartal 2014 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent gestiegen1. Im regionalen Vergleich ist die Dynamik in Asien-Pazifik am stärksten. Nach einer Phase des geringen Wachstums im ersten Quartal 2014 haben sich die Handelsaktivitäten zwischen den asiatischen Schwellenländern inzwischen erholt, und der Trend zeigt weiter nach oben.

Im asiatisch-pazifischen Raum verzeichneten die Luftfrachtanbieter im Juli 2014 einen Anstieg der Frachttonnenkilometer (FTK) von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In China zieht die Marktnachfrage wieder an, während das Kapazitätsangebot begrenzt bleibt. Der HSBC Einkaufsmanagerindex  für die verarbeitende Industrie2 belegt, dass dieser Sektor in China, Indien, Korea und Taiwan im August gewachsen ist, wobei Taiwan die deutlichste Verbesserung seit April 2011 verzeichnet.

„Auch in den Regionen Europa, Middle East und Afrika verzeichnen wir einen wachsenden Bedarf unserer Kunden nach Frachtkapazitäten. In diesem, sich wandelndem Marktumfeld, stößt das ansteigende Volumen auf Kapazitätsengpässe und somit auch auf steigende Preise. Wir sind sehr gut darauf vorbereitet, den Geschäftserfolg unserer Kunden zu unterstützen und gleichzeitig einen hochqualitativen Service anzubieten“, sagte Rajeev Singh-Molares, CEO EMEA, DHL Global Forwarding.

1 Nach einer Phase des geringen Wachstums im ersten Quartal 2014 haben sich die Handelsaktivitäten zwischen den asiatischen Schwellenländern inzwischen erholt, und der Trend zeigt weiter nach oben.
2 HSBC Manufacturing PMI – Pressemitteilung, August 2014

Wird der Kostendeckel bei S21 angehoben? – Die SPD muss sich endlich Klarheit verschaffen

Posted by Klaus on 9th Oktober 2014 in Allgemein

Pressemitteilung – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

K--Ehemals-BahnhofDie Befürworter von Stuttgart 21, also CDU, SPD, FDP und FW, haben sich in der Regionalversammlung auf- gemacht, den Kostendeckel bei Stuttgart 21 anzuheben. Die SPD im Gemeinderat will ihr nun wohl folgen.
Die Stadt Stuttgart hat bisher schon Kosten in Höhe von 1,3 Milliarden EUR direkt oder indirekt für das Projekt Stuttgart 21 übernommen:
• 439 Mio. EUR Projektbeteiligung
• 700 Mio. EUR Grundstücke
• 212 Mio. EUR Zinsverzicht
Der neue Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat, Martin Körner, fordert von der Bahn nun einen funktionierenden Flughafenbahnhof. Eine Forderung, die wir Grünen schon seit vielen Jahren erheben. Was Herr Körner aber bisher vermeidet, ist eine klare Aussage, ob er auch den Kostendeckel heben will. In dieser Frage macht er nur Andeutungen.
Wir bleiben beim Kostendeckel und erinnern die Bahn und die Projektbefürworter an die Finanzierungsvereinbarung aus dem Jahr 2009. Dort steht, dass eine zentrale Grundlage des Projekts u. a. die Verbesserung der Verkehrsanbindungen im Personenfern- und Regional- verkehr sind und dies zu festgelegten Kosten auch geliefert wird. Dafür steht die Deutsche Bahn im Wort.
Die SPD im Gemeinderat muss nun endlich den Bürgerinnen und Bürgern klar sagen, was sie will: Kostendeckel anheben ja oder nein?
Und natürlich muss die SPD auch sagen, ob sie weiterhin zum Beschluss des Gemeinderats vom 29.07.2009 steht, dass bei anfallenden Mehrkosten die
Bürgerinnen und Bürger befragt werden: Auch wenn dies 10 Jahre zu spät käme: ja oder nein?
Wer klare Worte von anderen will, sollte selbst auch klar kommunizieren, so Grünen Fraktionsvorsitzender Peter Pätzold.

Foto, Blogarchiv