Archive for April 23rd, 2015

Flüchtlingsgespräche – 26. April 2015

Bertolt Brecht, Szenische Lesung mit den Schauspielern Andreas Weißert und Jürgen Mikol
Sonntag, 26. April 2015, 18 Uhr

ABZ-26-4-2015http://www.arbeiterbildungszentrum.de/programm/programm-1/copy10_of_baueinsatz-in-der-dr-kongo

Den Hinweis haben wir von Klaus Enslin bekommen, vielen Dank

Plakat vom Veranstalter

Bunte Reifen auf dem Karl-Benz-Platz in Untertürkheim

Sehr geehrte Damen und Herren,

der graue Karl-Benz-Platz in Untertürkheim wird ein bunter Garten zum Mitmachen für alle!

Foto-reifenDie Untertürkheimer  Initiative Bunt statt Grau (Bunte Bahnhofstreppe, Bücherzelle) verwandelt mit finanzieller Unterstützung der Stadt Stuttgart und des Untertürkheimer Bezirksbeirats die ungenutzten Terrassen des Karl-Benz-Platzes in einen Garten zum Mitmachen. 25 bunte LKW-Reifen werden mit Erde befüllt und können dann von jedem und von jeder der/die  Lust am Gärtnern hat, bepflanzt werden.

Die Initiative Bunt statt Grau hat schon etwas vorgearbeitet und die Reifen – samt der Logistik eine Unterstützung des örtlichen Autohauses Krautter – angemalt und Pflanzen vorgezogen.

Am  Freitag, 1. Mai 2015 werden die Reifen zum Karl-Benz-Platz gebracht und bepflanzt. Wir laden Sie herzlich ein, ab 14 Uhr (bis etwa 16 Uhr) vorbei zu kommen und sich das Untertürkheimer Urban-Gardening-Projekt anzuschauen.

Wir hoffen, dass sich der Reifengarten zu einem Treffpunkt für Menschen jeden Alters und aller Nationen – deren viele in Untertürkheim leben – entwickelt und den Un-Ort Benz-Platz zu einem wirklichen Platz der Begegnung und des Miteinanders macht, an dem sich Menschen gerne aufhalten  und nicht nur drüber hasten.

Wir freuen uns, wenn Sie kommen und über das Projekt berichten! Im Anhang  zum Appetit machen ein Foto der ersten bunten Reifen!

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Nicht-Roth

Der Hinweis kommt von Klaus Enslin, vielen Dank

Foto, Untertürkheimer  Initiative Bunt

Streiks bei der Postbank werden ausgedehnt – Kundgebung in Frankfurt

Posted by Klaus on 23rd April 2015 in Allgemein

Pressemitteilung Ver.de 23.04.2015

VerdiDie Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat Beschäftigte der Postbank, dem Filialvertrieb und BHW zu weiteren Streiks aufgerufen. Am Freitag, dem 24. April werden Beschäftigte außerdem zu einer Kundgebung vor der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt/Main zusammenkommen.

Nachdem auch in zwei Spitzengesprächen mit den Vorständen der Deutschen Bank und Postbank die Chance verpasst wurde, den Tarifkonflikt mit der Postbank, dem Filialvertrieb und BHW beizulegen, waren die Verhandlungen für gescheitert erklärt worden. Nach vier bzw. drei Verhandlungsrunden hat die Postbank immer noch kein Angebot zum Kündigungsschutz vorgelegt. Vor dem Hintergrund des Strategieprozesses der Deutschen Bank weigert sich die Arbeitgeberseite bisher beharrlich, über diese Forderung von ver.di zu verhandeln.

In einer Urabstimmung hatten sich fast 95 Prozent der ver.di-Mitglieder unter den Beschäftigten für Streiks ausgesprochen. Daher befinden sich seit dem 20. April bundesweit immer mehr Filialen in längeren Streiks. Bisher wurden Filialen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, in Teilen Brandenburgs, in Bayern und Hessen bestreikt. Der Streik wird auf weitere Bundesländer, zunächst am heutigen Donnerstag auf Hamburg, Niedersachsen und Bremen ausgedehnt bzw. dort fortgesetzt werden.

„Die Beschäftigten stehen mit bemerkenswerter Ge- und Entschlossenheit zu unserer gewerkschaftlichen Forderung nach einem tarifvertraglichen Ausschluss von Kündigungen. Wir sind bereit und fest entschlossen, Sicherheit im Wandel durchzusetzen“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Meister, gleichzeitig Verhandlungsführer in der Tarifauseinandersetzung mit der Postbank.

Die Unklarheiten über die Zukunft der Postbank hätten bei den Beschäftigten zu großer Unruhe geführt, so dass die Verlängerung des Kündigungsschutzes mittlerweile zum Kernthema der aktuellen Tarifrunde geworden sei.

Die Beschäftigten seien durch immer neue Spekulationen über den Verbleib der Postbank und/oder des gesamten Privatkundengeschäfts aufs Äußerste verunsichert. Der Kündigungsschutz, der seit mehr als 20 Jahren elementarer Bestandteil der Tarifverträge ist, werde von der Arbeitgeberseite jetzt verweigert.

ver.di fordert für die rund 9.500 Beschäftigten der Postbank Filialvertrieb AG fünf Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von zwölf Monaten, die Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2020, eine Angleichung der Ausbildungsvergütung auf das Postbankniveau und die Weiterführung der Postbankzulage. Für die rund 2.700 Beschäftigten der Postbank AG, Firmenkunden AG und BHW-Gruppe fordert ver.di einen Vorruhestand mit Rechtsanspruch sowie den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2020.

Foto, Blogarchiv

Grüße aus dem Stuttgarter Osten – Wenn der Gaskessel mit dem Regenbogen ….

Posted by Klaus on 23rd April 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Diese schöne Aufnahme hat uns Klaus Rur…. zur Verfügung gestellt. Vielen Dank

rur Gaskessel Regenb

Erstmals in Deutschland: Das Auto wird zur mobilen Lieferadresse für Pakete

Posted by Klaus on 23rd April 2015 in Allgemein

DHL Paket, Amazon Prime und Audi starten gemeinsam deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt
Pakete bequem im eigenen Fahrzeug empfangen, egal an welchem Ort

mobile-lieferung-5-668Bereits im Mai starten DHL Paket, Amazon Prime und Audi ein deutschlandweit einzig- artiges Pilotprojekt, bei dem Fahrzeughalter ihre Autos als mobile Lieferadresse für ihre Paketsendungen nutzen können. Dafür haben die drei Projektpartner in den vergangenen Monaten eine eigene Lösung für die so genannte Kofferraumzustellung entwickelt und getestet, um eine hohe Sicherheit für Ware und Fahrzeug zu gewährleisten. Von der Bestellung der Ware bei Amazon.de, über den Transport des Paketes durch DHL, bis hin zur Zustellung der Sendung im Kofferraum des Audi – die Bedienung für den Kunden ist einfach, transparent und stets kontrollierbar.

Foto, DP DHL – Das eigene Auto als mobile Lieferadresse zu nutzen, ist vor allem für Pendler eine attraktive Alternative.

„Als Innovationsführer in der Paketbranche arbeiten wir kontinuierlich daran, gemeinsam mit unseren Partnern für die stetig steigende Zahl von Paketempfängern zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und Trends zu setzen. Mit dieser erstmaligen Pilotierung einer Kofferraumzustellung für Privatkunden in Deutschland beweisen wir einmal mehr unsere Marktführerschaft und verfolgen weiter konsequent unsere Strategie, den Paketempfang noch individueller auf die Wünsche der Kunden auszurichten“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel bei Deutsche Post DHL Group.

Testphase im Großraum München
Das gemeinsame Pilotprojekt von DHL Paket, Amazon Prime und Audi ist auf mehrere Monate im Großraum München angelegt, in denen ein ausgewählter Kundenkreis die entwickelte Zustelllösung testen kann. Die Teilnehmer in der frühen Projektphase werden hierzu von Audi registriert.

Durch eine eigens entwickelte Smartphone-App erhält der DHL Zusteller dann sowohl den genauen Standort des Fahrzeugs als auch Zugang zum Kofferraum des jeweiligen Automobils. Nachdem das Paket eingelegt und der Kofferraum durch den Zusteller wieder geschlossen wurde, wird dieser automatisch verriegelt. Der Zusteller erhält über die App nochmals eine Bestätigung und der Fahrzeughalter wird per E-Mail über die erfolgreiche Zustellung informiert.

Das eigene Auto als mobile Lieferadresse zu nutzen, ist vor allem für Pendler eine attraktive Alternative. Egal ob auf dem Firmenparkplatz oder einem Park & Ride Parkplatz, der Zusteller kann das Fahrzeug über die App orten und das Paket sicher in den Kofferraum einlegen. Damit erweitert DHL Paket das mit Packstation, Paketkasten und Wunschort bereits umfassende Angebot an Zustelloptionen einmal mehr um eine bislang deutschlandweit einzigartige Lösung und wird dem wachsenden Mobilitätsaspekt im Lebensalltag der Kunden gerecht.

27. April – 7. Mai: Seilbahn außer Betrieb – Revisionsarbeiten – Ersatzverkehr mit Bussen

Pressemitteilung der SSB

Seilbahn1Wegen der Jahresrevision geht die historische Standseilbahn Südheimer Platz – Waldfriedhof für knapp zwei Wochen außer Betrieb, von Montag, 27. April, bis Donnerstag, 7. Mai. Während der Sperrung fahren Busse im 30-Minuten-Takt. Erste Abfahrt 9 Uhr ab Südheimer Platz, ab Waldfriedhof um 9.10 Uhr. Letzte Busabfahrt ab Südheimer Platz um 18 Uhr, ab Waldfriedhof um 18.10 Uhr. Ab dem 8. Mai fährt die Seilbahn wieder.

Foto, Blogarchiv

Der Heilandstehler von Gablenberg

Posted by Klaus on 23rd April 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

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Zum Lesen einfach Großklicken 😉

Siehe hierzu auch: Necknamen in Stuttgart

Wir bedanken und bei Klaus Rurländer für diesen Beitrag

Tag des Deutschen Bieres am 23. April

Posted by Klaus on 23rd April 2015 in Allgemein
Alles für 1 Bier 3,5g Hopfen, 28g Malz und 10g Bierhefe

Alles für 1 Bier 3,5g Hopfen, 28g Malz und 10g Bierhefe

Verbraucherinnen und Verbraucher setzen auch beim Bier gerne auf regionale Produkte, die mit Qualität und Vielfalt überzeugen. Das deutsche Reinheitsgebot garantiert ihnen ein hochwertiges Produkt ohne jegliche Zusatzstoffe. Es ist daher als älteste noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt eine verlässliche Größe für alle Bierfreunde.

„Für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie alle Liebhaber regionaler Spezialitäten ist der jährliche Tag des Deutschen Bieres am 23. April ein Grund zum Feiern: Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen das deutsche Reinheitsgebot aus dem Jahr 1516 als Inbegriff für die hohe Qualität unserer Biere. Nur Hopfen, Malz, Hefe und Wasser sind nach dem fortgeschriebenen Reinheitsgebot als Zutaten für Bier erlaubt. Unsere baden-württembergischen Brauereien beweisen täglich aufs Neue, welche einmaligen Produkte mit einer enormen Geschmacksvielfalt aus diesen Rohstoffen entstehen können. Die überwiegend kleinen und mittelständischen Brauereien im Land überzeugen am Markt mit bester Qualität und ihren vielfältigen regionalen Spezialitäten. Bier aus Baden-Württemberg steht nicht nur für Genuss – es ist gleichzeitig ein Stück Heimat und passt hervorragend zum Genießerland Baden-Württemberg“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde anlässlich des morgigen Tag des Deutschen Bieres.

Hochwertiges Bier braucht hochwertige Rohstoffe – und kein Fracking

Brauereien seien auf Wasser höchster Qualität angewiesen, so Bonde weiter. „Damit Wasser höchster Qualität unseren Brauereien im Land auch weiterhin zur Verfügung steht, darf die Risikotechnologie Fracking nicht zugelassen werden“, sagte der Verbraucherminister. Bier sei gerade in Baden-Württemberg mit seinen vielen Brauereien ein hohes Kulturgut, das höchsten Genuss verspreche. Es dürfte deshalb nicht zum Spielball kurzfristiger Profitinteressen werden, so der Minister abschließend.
Hintergrundinformationen:

Der Tag des Deutschen Bieres erinnert jedes Jahr an die Einführung des Deutschen Reinheitsgebots am 23. April 1516. Im kommenden Jahr wird das Reinheitsgebot 500 Jahre alt.

Informationen zum Genießerland Baden-Württemberg und regionalen Produkten gibt es auf der Webseite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Blogarchiv