Archive for Dezember, 2015

58. Aktion Dreikönigssingen eröffnet

Posted by Klaus on 30th Dezember 2015 in Allgemein

„Euer Handeln wird zum Segen für die Kinder in Bolivien und weltweit, ein Zeichen für Respekt“

Sternsinger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infos unter sternsinger

Foto, Sabine

Der Wetterrückblick 2015 im SWR

Posted by Klaus on 30th Dezember 2015 in Allgemein

swrmediathek/Die Landesschau Wetterreporter blicken zurück

Goldener Herbst

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto, Klaus

Silvestermüll – Entsorgung

Posted by Klaus on 29th Dezember 2015 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

SilvestermüllDamit die Stadt an Silverster nicht zur Müllhalde wird: Der städtische Eigenbetrieb AWS Abfallwirtschaft Stuttgart appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger.

Jahr für Jahr dasselbe Bild – nach Silvester sind die öffentlichen Stuttgarter Plätze, Straßen und Gehwege übersät mit Party-Müll und gezündeten Feuerwerkskörpern inklusive deren Verpackungs- material.

Papierkörbe** nutzen und Böllerreste mitnehmen

Alle Bürgerinnen und Bürger können viel dazu beitragen das Stadtbild sauber zu halten, indem die vor Ort aufgestellten öffentlichen Papierkörbe zur Entsorgung der Kleinteile genutzt werden. Im Fall der „Böllerreste“ sind alle aufgefordert: Nehmen Sie diese wieder mit und entsorgen Sie diese fachgerecht zum Schutz unserer Umwelt und zum Wohle einer sauberen Stadt.

**Was tun wenn die Papierkörbe schon wochenlang nicht gelerrt wurden??????

Foto, Klaus

Nur zugelassenes Feuerwerk mit BAM-Zeichen oder CE-Zeichen kaufen

Posted by Klaus on 28th Dezember 2015 in Allgemein

SilvesterAm kommenden 29. Dezember beginnt der diesjährige Verkauf von Silvesterfeuerwerk. Umweltminister Franz Untersteller weist darauf hin, dass der Spaß nicht ungefährlich ist. Beim Einkauf von Feuerwerkskörpern soll deshalb zum Beispiel auf die das notwendige Zulassungszeichen geachtet werden.

Zugelassene Feuerwerkskörper sind von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung frei gegeben und mit dem Kürzel BAM (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung) gekennzeichnet. Außerdem dürfen Feuerwerkskörper mit dem europaeinheitlichen CE-Kennzeichen verkauft werden

Franz Untersteller: „Nur Produkte, die eine BAM-Zulassung haben oder das CE-Zeichen tragen sind sicher – vorausgesetzt sie werden auch korrekt benutzt. Deshalb nehmen Sie sich die Zeit und achten Sie beim Einkauf auf die Kennzeichnung sowie eine unbeschädigte Verpackung. Und nehmen Sie sich die Zeit, um die Gebrauchsanleitung für Ihr Silvesterfeuerwerk vor dem Gebrauch zu lesen.“

Auch Feuerwerk, das nach den europäischen Kennzeichnungsvorschriften den Aufdruck „Kat. 2“ trägt, ist geprüft. Feuerwerk der „alten“ Klasse II sowie der „neuen“ Kategorie 2 darf aber nur von Personen über 18 Jahren erworben und gezündet werden. Umweltminister Untersteller kündigte an, dass die Gewerbeaufsicht auch dieses Jahr wieder im Handel stichprobenartig die fachgerechte Lagerung der explosionsgefährlichen Feuerwerkskörper kontrollieren und zudem prüfen werde, dass kein schadhaftes Feuerwerk angeboten wird.

Erlaubt ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern erst und nur am 31. Dezember 2015 und am 1. Januar 2016.

In manchen Gemeinden bestehen allerdings auch an diesen Tagen zeitliche Einschränkungen für das Feuerwerk oder das Abbrennen ist in bestimmten Teilen einer Gemeinde komplett verboten. In unmittelbarer Nähe von Kinder- und Altenheimen, Krankenhäusern und Kirchen ist Silvesterfeuerwerk aus Lärmschutzgründen ganz untersagt. Aus Brandschutzgründen ist auch das Zünden von Feuerwerk in unmittelbarer Nähe von Fachwerkhäusern verboten.

Hinweise zum sicheren Gebrauch der Böller und Raketen stehen auf den einzelnen Feuerwerkskörpern, bei kleineren Teilen auch auf der Verpackung. Die Einhaltung der dort angegebenen Schutzabstände zu Personen und Gebäuden dient der persönlichen Sicherheit und der Sicherheit umstehender Personen. Minister Untersteller betonte, dass das Unfall- und Brandrisiko durch den sorgsamen Umgang mit Silvesterböllern vermindert werde. „Feuerwerk ist kein Spielzeug. Kinder unter 12 Jahren sollten ohne ihre Eltern am besten gar nicht an Silvesterfeuerwerk gelangen.”

Vollständig abgebrannte und ausgekühlte Feuerwerkskörper können über den Hausmüll entsorgt werden.

Informationen und Regeln zum Umgang mit Silvesterfeuerwerk

  • Bis zum Jahr 2017 dürfen sowohl nach den alten wie nach den neuen Vorschriften gekennzeichnete Feuerwerkskörper verkauft werden. Nach den alten Vorschriften müssen Feuerwerkskörper mit dem Zulassungszeichen „BAM-P I-…“ oder „BAM-P II-…“ und nach der neuen Vorschrift mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet sein.
  • Feuerwerk mit der Kennzeichnung „Kat 1“ (Kategorie 1) bzw. der Zulassung „BAM-P I-…“ (Klasse I) dürfen nur an Personen über 12 Jahren verkauft und von diesen abgebrannt werden.
  • Feuerwerk mit der Kennzeichnung „Kat. 2“ (Kategorie 2) bzw. der Zulassung „BAM-P II-…“ (Klasse II) dürfen nur an Personen über 18 Jahren verkauft und von diesen abgebrannt werden, da sie gefährlicher sind als Feuerwerk der Kategorie 1 bzw. der alten Klasse I.
  • Zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit umstehender Personen ist unbedingt die aufgedruckte oder beiliegende Gebrauchsanweisung zu beachten. Diese Gebrauchsanleitung muss in deutscher Sprache abgefasst sein.
  • „Blindgänger“ auf keinen Fall nochmals anzünden.
  • Feuerwerkskörper niemals selbst herstellen oder an gekauftem Feuerwerk „herumbasteln“. Das Abbrennen solcher nicht zugelassenen Feuerwerkskörper birgt unbekannte Risiken für die eigene und die Gesundheit Dritter und stellt nach § 40 Sprengstoffgesetz eine Straftat dar.
  • Raketen niemals aus der Hand starten. Als „Abschussrampen“ für Raketen sind in Getränkekästen gestellte leere Flaschen geeignet. Freistehende Flaschen können umfallen.
  • Bei Batteriefeuerwerken auf einen waagerechten und festen Stand achten, damit die Funkengarben sicher senkrecht nach oben steigen können.
  • Der Balkon ist zum Abschießen von Raketen oder Batteriefeuerwerken ungeeignet. Raketen werden durch darüber liegende Balkone oder Dachvorsprünge abgelenkt, die Funkengarben von Batteriefeuerwerken können eine Höhe von 90 Metern erreichen.
  • Tischfeuerwerk immer auf einer feuerfesten Unterlage und nicht in der Nähe brennbarer Materialien, etwa Gardinen oder Weihnachtsbaum, anbrennen.
  • Silvesterfeuerwerk nie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss abbrennen.

Auskunft über alle sprengstoffrechtlichen Fragen, die in Zusammenhang mit dem Verkauf und der Aufbewahrung pyrotechnischer Gegenstände im gewerblichen Bereich stehen, erteilen die Stadtverwaltungen der Stadtkreise und die Landratsämter.

Hier finden Sie eine aktuelle Liste der Behörden.

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Foto, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees? – Silvesterausgabe

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Bad Teinach – Die Baumaßnahme insgesamt soll bis Mitte 2015 abgeschlossen sein

Posted by Klaus on 26th Dezember 2015 in Allgemein, Fotos

Ende 2015 und noch nicht fertig, die Therme. Weihnachtlich ist auch was anderes. Na ja.

Weitere Beiträge zu Bad Teinach
Fotos, Sabine und Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees – Weihnachtsausgabe

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RETRO CLASSICS 2016 Historische VERITAS mit einer Sonderschau (17. – 20. März 2016)

Posted by Klaus on 25th Dezember 2015 in Oldtimer, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Ein großer Name wirft seinen Schatten voraus: Historische VERITAS mit einer Sonderschau auf der RETRO CLASSICS 2016.

Googelt man nach den historischen Fahrzeugen der Marke ‚Veritas’ erhält man aktuell ungefähr 132.000 Ergebnisse. Scheinbar eine Fülle an Informationen. Vertieft man sich allerdings in die Inhalte erhält man wenig Aufschlussreiches. Ein Grund mehr für den Besuch der Sonderausstellung anlässlich der RETRO CLASSICS im März 2016.

csm_RC2016_Logo_KV_DE_CMYK_3692b34f29Vom 17. – 20. März 2016 öffnet die RETRO CLASSICS®, die größte Oldtimermesse Europas, zum 16. Mal ihre Pforten. Auf 125.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche kommen Fans, Sammler und Händler aus der ganzen Welt zusammen. Auch diesmal wird den Besuchern wieder ein spannendes Rahmenprogramm mit vielen Höhepunkten geboten. Und als einer der ganz besonderen Präsentationen gilt die der historischen Fahrzeuge der Marke ‚Veritas’.

Die Entstehungsgeschichte von ‚Veritas’ liest sich heute wie viele aus der damaligen Zeit. Eine Geschichte in der Zufälle, Geschick, Wagemut und Erfolg die Regie führen. Ernst Loof, vor dem Krieg als Rennleiter bei BMW tätig, schloss sich mit dem vormaligen kaufmännischen Leiter des BMW-Werks Allach, Lorenz Dietrich, dem Rennfahrer und BMW-Mitarbeiter Georg „Schorsch“ Meier und dem früheren Sechstage-Radrennfahrer Werner Miethe zusammen. Die von ihnen gegründete Veritas-Arbeitsgemeinschaft für Sport- und Rennwagenbau nahm im März 1947 den Betrieb auf. Der Firmenname entstand anscheinend spontan bei der Verhandlung mit der damals französischen Besatzung.

Erste Prototypen eines sowohl straßen- als auch renntauglichen offenen zweisitzigen Sportwagens wurden unter Verwendung von Fahrgestell und Motor von gebrauchten BMW 328 aufgebaut. Die Fahrzeuge hatten eine für die damalige Zeit ungewöhnliche pontonförmige Stromlinienkarosserie aus Aluminium. Mit diesem und einem weiteren aufgebauten Wagen kam es zu ersten kleineren Wettbewerbseinsätzen. Daneben gingen bereits erste Bestellungen ein.

Ihren ersten großen und öffentlich angekündigten Auftritt hatte die neue Marke beim Rennen auf dem Hockenheimring im Jahre 1948, dass mit Siegen in der Klasse der Sportwagen bis 2 Liter und von Meier in der Kategorie für formelfreie Rennwagen endete. Im Verlauf der Saison folgten weitere Erfolge. Schnell entwickelte sich ‚Veritas’ zur dominierenden Marke bei allen deutschen Rennveranstaltungen der frühen Nachkriegszeit. Veritas-Rennwagen waren während der 1950er-Jahre auf allen Rennstrecken Europas und darüber hinaus vertreten.

Um auch zahlungskräftige Kunden anzusprechen, die nicht an Renneinsätzen interessiert waren, wurde vom Modell RS ein in der Leistung etwas gedrosseltes, für den Alltagsverkehr geeignetes, Coupé abgeleitet. Das unter der Bezeichnung Comet angebotene Modell war zu seiner Zeit das teuerste deutsche Serienautomobil. Allerdings wurden lediglich etwa acht Stück hergestellt.

Da alle Modelle für die Zeit extrem teurer waren, geriet die Gesellschaft ab Anfang 1950 mehr und mehr in Schwierigkeiten. Aufgrund der Engpässe sowohl bei den Finanzen als auch Ressourcen kam es zu erheblichen Terminverzögerungen bei der Auslieferung der bestellten und zum großen Teil bereits bezahlten Fahrzeuge. Aufgrund von Entwicklungen, die nicht mehr mit der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt werden konnten, fielen beim Rennen zum Großen Preis von Deutschland 1950 alle sieben gestarteten Meteor-Rennwagen frühzeitig mit technischen Defekten aus. Eine vernichtende Niederlage, die einen erheblichen Imageschaden zur Folge hatte. Auch wurde mit der Zeit deutlich, dass die deutschen Konstruktionen den ausländischen Rennwagen-Modellen – insbesondere von Ferrari und Gordini – nicht gewachsen waren. So kam es für den bedeutendsten deutschen Rennwagenhersteller schließlich im Herbst 1950 zum Konkurs und als Folge auch zur Trennung der beteiligten Partner.

Bei der RETRO CLASSICS® werden drei dieser Schmuckstücke der Marke ‚Veritas’ zu sehen sein: Veritas C-90 Coupé, von der Ravensburger Karosseriefirma Spohn aus dem Baujahr 1949, Veritas Meteor Formel 2, der Rennwagen des Verlegers Paul Pietsch aus dem Jahre 1950 und der Veritas Meteor II, ein Monoposto-Rennwagen aus dem Jahre 1950. In diesen drei seltenen Automobilen ist Aufstieg, Glanz und Niedergang der Marke zu erleben.

www.retro-classics.de

Die RETRO CLASSICS® findet vom 17. bis 20. März 2016 auf dem Gelände der Messe Stuttgart statt. Beim Preview Day am Donnerstag, 17. März 2016, öffnen sich die Hallen bereits ab 11.00 Uhr speziell für Journalisten und Besucher, die die kostbaren Ausstellungsstücke in Ruhe bewundern möchten. Am selben Tag wird in Halle 1 von 19 bis 22 Uhr die ALLIANZ RETRO NIGHT gefeiert. Die RETRO CLASSICS® wird durch die Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) zertifiziert; diese hat einheitliche Regeln für die Ermittlung von Aussteller-, Flächen- und Besucherzahlen sowie von Besucherstrukturen aufgestellt und lässt die Einhaltung der Regeln durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young kontrollieren.

Ab 2016 findet in Nürnberg als Saisonabschluss für automobile Klassiker die RETRO CLASSICS BAVARIA statt. Die Fans historischer Fahrkultur werden vom 09. bis 11. Dezember 2016 auf der Gelände der NürnbergMesse erwartet.

Foto: Messe Stuttgart Retro

Durchs Bohnenviertel im neuen Jahr

Posted by Klaus on 25th Dezember 2015 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinformation

Ein Rundgang mit Charme und Geschichte

Alt bewährte Klassiker dürfen auch im neuen Jahr nicht fehlen: Zum Jahresauftakt führt die Stuttgart-Marketing durch das beliebte Quartier. Das Stuttgarter Bohnenviertel war einst von Stuttgarts ältester Bevölkerung bewohnt, auf deren Speiseplan vor allem die Hülsenfrucht stand, die dem Quartier seinen Namen gab. Heute ist das Bohnenviertel ein Stadtquartier mit Charme und Geschichte. Hier treffen sich Kreative, Kulturschaffende und Flaneure.

S‘Bohnenviertel
Ein Rundgang durchs Quartier
Termine: 02.01. um 14 Uhr, 06.02. um 14 Uhr, 05.03. um 14 Uhr, 16.04. um 11 Uhr, 21.05. um 11 Uhr, 24.06. um 18 Uhr, 02.09. um 18 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Preis: 15 Euro pro Person
Treffpunkt: Charlottenplatz, Innenhof des alten Waisenhauses, Biergarten Amadeus

Für alle Touren ist eine verbindliche Reservierung erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter www.stuttgart-tourist.de

Fotos, Klaus

Tag der offenen Baustelle in Stuttgart

04. Januar 2016, 10:00 – 16:00 Uhr bis 06. Januar 2016, 10:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Hauptbahnhof Stuttgart

Vom 4. Bis 6. Januar 2016 öffnen sich zum ersten Mal die Baustellen am Stuttgarter Hauptbahnhof für die Öffentlichkeit. Sie sind herzlich eingeladen, das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm auf eine ganz andere Art und Weise zu entdecken. So können unter anderem die ersten 30 Meter der Tunnel­röhre der Zuführung Feuerbach besichtigt oder das Teilsegment der künftigen Kelch­stütze aus nächster Nähe betrachtet wer­den. Zudem werden Informationen rund um das Grundwassermanagement und die archäologischen Funde gegeben.

Info: stuttgart-tourist/e-tag-der-offenen-baustelle
Infos auch unter: bahnprojekt-stuttgart-ulm/drei-tage-der-offenen-baustelle-am-stuttgarter-hauptbahnhof

Fotos, Klaus