Archive for Dezember 1st, 2015

Sonderzüge am kommenden Sonntag – Ein Triebwagen als „Aperitif“ – Schwarzwaldbahn

Pressemitteilung

rs1-schwarzwaldbahnRENINGEN/WEIL DER STADT | Wenn die Anlieger der Bahnverbindung Stuttgart – Calw am Sonntag ein ungewohntes Geräusch hören, dann sind es die Sonderzüge der Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn. Von der Schönbuchbahn kommt dazu ein Triebwagen nach Weil der Stadt und Renningen. Die Bürgerinitiative versteht die Fahrten als eine Art Appetitmacher für die Zeit, wenn ab Ende 2018 wieder planmäßig Züge nach Calw fahren werden.

„Koscht nix“ heißt es auf den Handzetteln der Bahnfreunde: Die Fahrt mit den drei Zugpaaren zwischen 14 und 16 Uhr ist kostenlos. Denn die Unterstützer der Schwarzwaldbahn, wie der traditionelle Name der Bahnverbindung lautet, haben für die Fahrten einige Spenden eingesammelt. „Somit können wir sicher sein, dass wir nicht privat auf den Kosten sitzenbleiben“, so Hans-Joachim Knupfer von der Initiative. Was die Bahnfreunde antreibt, ist einfach: „Es ist schon viel diskutiert worden – wir wollen den Leuten zeigen, wie solch ein Zug aussieht“, so Reinhard Hackl als Sprecher der Bürgeraktion. Deshalb leihe man von der Böblinger Schönbuchbahn das Fahrzeug vom Typ Regioshuttle I aus. Immerhin hätten sich diese Züge, mehrere hundert Stück, nun seit rund 20 Jahren auf Dutzenden von Strecken in ganz Deutschland bewährt. „Und die sind bei den Leuten sehr beliebt“, sagt Hackl. Die privaten Schwarzwaldbahner wollen damit auch zeigen, dass in das Thema Bahnverbindung nach Calw endgültig Bewegung gekommen ist. Die Werbeaktion der Bahnfreunde letzten Freitag auf dem Renninger Wochenmarkt habe „so gut wie nur Zustimmung“ erbracht, so die Aktivisten: „Viele Renninger freuen sich offenbar drauf.“ Auch in Weil der Stadt sei bei etlichen Angesprochenen Interesse und Vorfreude sichtbar gewesen, trotz einiger Skeptiker.
Auch in Malmsheim werden die Sonderzüge halten. Reinhard Hackl: „Die Leute müssen nicht mehr irgendwohin fahren, um den Zug zu sehen – der Zug kommt zu ihnen.“

Abfahrt Weil der Stadt: 14.06, 15.06 und 16.06 Uhr
Abfahrt Renningen: 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr
www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Sprecher: Reinhard Hackl,Holzgerlingen | Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg
Internet: Erwin Eisenhardt, Renningen
… was uns bewegt schwarzwaldbahn

V.i.S.d.P.:

Hans-Joachim Knupfer

Foto vom Verein

Abschließende Zustimmung des Ministerrats zum Verbesserungspaket auf den Fildern

S-DB-Regio-1Der Ministerrat stimmte dem Abschluss eines Zusatzfinanzierungsvertrags für Verbesserungen des Projekts Stuttgart 21 auf den Fildern sowie zum Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof endgültig zu. „Ich freue mich, dass wir die wohl letzte Gelegenheit nutzen konnten, eine bessere Lösung auf den Fildern umzusetzen“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann im Anschluss der Sitzung des Landeskabinetts.

Das Verbesserungspaket umfasst den Bau eines dritten Gleises an der Station Flughafen Terminal und den kreuzungsfreien Ausbau der Rohrer Kurve. Mit diesen Maßnahmen soll der S-Bahn-Verkehr im Filderbereich stabil gehalten und die vom Land angestrebten zusätzlichen Verkehrsleistungen auf der Gäubahn erreicht werden. Beides wäre bei Umsetzung der ursprünglichen „Antragstrasse“ der Deutschen Bahn im Planfeststellungsabschnitt 1.3 nicht möglich gewesen. Weiterhin soll der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof ausgebaut werden. Damit wird seine Funktion als Nahverkehrsdrehscheibe im Stuttgarter Süden gestärkt und ein weiterer Baustein für die Zukunftsfähigkeit des Filderbereichs geschaffen.

Bereits im April 2015 hatte der Ministerrat den Weg hin zu diesem Verbesserungspaket eingeschlagen. Zuvor hatten sich am 6. März 2015 Verkehrsminister Winfried Hermann, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Dr. Volker Kefer, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG, und Regionalpräsident Thomas Bopp im Grundsatz darauf geeinigt. Inzwischen wurde die Wirksamkeit der Verbesserungsmaßnahmen gegenüber der bisherigen Antragsplanung durch eine Betriebssimulation nachgewiesen. Mit Abschluss des Zusatzfinanzierungsvertrags wurde die letzte Hürde vor der Umsetzung der darin enthaltenen Maßnahmen (Bau drittes Gleis und kreuzungsfreier Ausbau der Rohrer Kurve) genommen. Auch der Weg für das weitere Verfahren zum Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhalt ist nun endgültig freigegeben.

Das Land beteiligt sich an den Kosten für den Bau des dritten Gleises indirekt mit einem Beitrag in Höhe von 30 Millionen Euro, indem es zusätzliche Züge bestellt. Die dafür entsprechend anfallenden Trassenentgelte, die an die DB Netz AG als Infrastrukturbetreiber zu leisten sind, können von der Deutschen Bahn faktisch zur Refinanzierung der Kosten für den Infrastrukturbau herangezogen werden. Für das Land entstehen dabei keine echten Mehrkosten, weil nach dem Zielkonzept 2025 ohnehin angestrebte zusätzliche Zugbestellungen als Finanzierungsbeitrag anerkannt werden. Darüber hinaus übernimmt das Land die auf rund zehn Millionen Euro geschätzten Kosten für den Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof. Darin enthalten sind die Kosten für die Anfahrbarkeit des Bahnhofs durch Regionalverkehrs- und ggf. Fernverkehrszüge. Dafür sind Veränderungen am neuen Berghautunnel nötig, die im Zuge des Ausbaus der Rohrer Kurve erfolgen.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Klaus

Weitere Maßnahmen gegen terroristische Bedrohungen

Posted by Klaus on 1st Dezember 2015 in Allgemein

Die Landesregierung hat ein weiteres Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus beschlossen. Das Programm orientiere sich an drei Säulen: der Stärkung der Sicherheitsbehörden und der Justiz sowie dem Ausbau der Prävention und der Intervention, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Video-Interview. Die Maßnahmen ergänzen das bereits Anfang des Jahres beschlossene Anti-Terror-Paket.

Derzeit lägen keine konkreten Anhaltspunkte für mögliche Terroranschläge in Baden-Württemberg vor, macht Ministerpräsident Winfried Kretschmann klar. Es gebe aber, wie schon vor den Anschlägen in Paris, eine hohe abstrakte Gefährdungslage. „Das heißt, wir wissen, dass wir im Fokus der Terroristen sind, kennen aber keine konkreten Pläne“, erläuterte Kretschmann im Interview. Man müsse wachsam sein, dürfe dabei aber nicht in Panik geraten. „Sicherheit und Freiheit müssen wir immer in der Balance halten.“

Trotz aller Maßnahmen gebe es keine absolute Sicherheit. Man müsse von Fall zu Fall entscheiden. Sollte eine konkrete Bedrohung vorliegen, würde man im Zweifel auch eine Großveranstaltung absagen, so Kretschmann. „Andererseits dürfen wir unser freies Leben und unsere freie Lebensweise nicht von Terroristen bestimmen lassen. Denn wenn wir uns von der Angst beherrschen lassen, lassen wir uns letztlich vom Terror beherrschen und das dürfen wir nicht zulassen“, betonte der Ministerpräsident.

Investitionen in Personal und Ausrüstung

Um die bestmögliche Sicherheit im Land zu gewährleisten, hat die Landesregierung nach dem ersten Anti-Terror-Paket Anfang des Jahres nun ein weiteres Maßnahmenpaket gegen den Terror beschlossen. „Wir orientieren uns dabei an drei tragenden Säulen“, so Kretschmann, „Stärkung der Sicherheitsbehörden, Stärkung der Justiz und Ausbau der Prävention und Intervention.“ Insgesamt investiere das Land weitere 30 Millionen Euro. Neben zusätzlichem Personal bei Polizei, Verfassungsschutz und Justiz gehe der größte Teil der Investitionen allerdings in eine verbesserte Ausrüstung und Ausstattung vor allem der Polizei.

Stärkung der Prävention

„Zuerst mal muss unser Ziel sein, dass es erstmal gar nicht zur Radikalisierung junger Menschen kommt“, erklärt Kretschmann. Es gebe bereits zahlreiche Programme und Maßnahmen, die, noch stärker zur Geltung gebracht werden sollen. Das mit dem ersten Anti-Terror-Paket eingerichtete Kompetenzzentrum zur Koordinierung des Präventionsnetzwerkes gegen (islamistischen) Extremismus werde durch das heutige Maßnahmenpaket verstetigt, so dass in diesem Bereich nachhaltig gearbeitet werden könne. „Das Zentrum soll wirkungsvoll Konzepte entwickeln und umsetzen.“ Mittelfristig solle das Aufgabenspektrum des Zentrums auf den Rechtsextremismus erweitert werden. „Denn auch von ihm gehen immer noch große Gefahren aus“, sagte Kretschmann abschließend.

Pressemitteilung

Quelle, Staatsministerium

Deutsche Post bietet Nachverfolgung für internationale Warenbriefe über Funketiketten

Posted by Klaus on 1st Dezember 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Neue Zusatzleistung „Ländernachweis“ macht grenzüberschreitenden Transport transparenter
Angebot speziell auf Bedürfnisse von E-Commerce Versendern zugeschnitten

infografik_laendernachw-600E-Commerce boomt, nicht nur innerhalb Deutschlands. Der grenzüberschreitende Online-Handel wächst sogar noch schneller als der inländische. Für Verkäufer, die aus Deutschland heraus Waren in andere Länder versenden, gibt es ab sofort eine neue komfortable Zusatzleistung: Mit dem „Ländernachweis“ macht die Deutsche Post die Sendungsverfolgung von Warenbriefen über Ländergrenzen hinweg transparenter. Mit Hilfe von Funketiketten in den Sendungen werden der grenzüberschreitende Transport und die Übergabe an die Zustellung des Ziellandes erfasst. Versender und Empfänger haben die Möglichkeit, den Sendungsstatus online über das Sendungsverfolgungsportal der Deutschen Post abzufragen. Die Funketiketten können auf oder in der Sendung angebracht werden.

Damit kommt die Deutsche Post insbesondere den Anforderungen von Geschäftskunden und Kleinversendern nach: Während diese Kunden höherpreisige Waren bereits als „Einschreiben international“ versenden können, haben sie an den Versand von mittelgroßen und großen Waren mit geringerem Warenwert ins Ausland oftmals andere Anforderungen: Nicht alles muss hier bis ins Detail nachvollziehbar sein, wesentliche Standorte reichen als Ortsbestimmung aus. Somit schließt der Ländernachweis diese Lücke und ergänzt das vielfältige E-Commerce-Portfolio von Deutsche Post DHL, denn: Der neue Service bietet nachvollziehbare und kostengünstige „Track-Events“ an, die es dem Versender und dem Kunden ermöglichen, den Status des Briefes besser nachzuvollziehen.

Gescannt wird der Brief im internationalen Postzentrum – dem Umschlagort, aus dem alle Briefe Deutschland verlassen – und im internationalen Postzentrum des Ziellandes. Je nach Destination wird der Brief auch noch einmal beim Zoll gescannt, wie im Falle der Schweiz und USA.
Für 16 Länder ist der Ländernachweis bereits verfügbar, und zwar für die EU-Mitgliedstaaten Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien und Ungarn sowie die Schweiz und die USA. Weitere Länder folgen in Kürze.

Die Funketiketten für den Ländernachweis sind in 20er und 50er Sets zu 19,00 Euro bzw. 45,00 Euro (inkl. Umsatzsteuer) ausschließlich in der eFiliale im Internet erhältlich. Zusätzlich gibt es für Kunden mit größeren Sendungsmengen die Möglichkeit, beschreibbare Etiketten mit integrierten Funketiketten zu kaufen. Diese können ganz einfach zur Adressierung genutzt werden und fügen sich somit ideal in die Versandprozesse der Kunden ein.

Foto, DP DHL – Mit Hilfe von Funketiketten in den Sendungen werden der grenzüberschreitende Transport und die Übergabe an die Zustellung des Ziellandes erfasst

Stuttgart Ost – Rotlicht und Stadtbahn übersehen – 25.000 Euro Sachschaden

Posted by Klaus on 1st Dezember 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei Eine 64 Jahre alte VW-Fahrerin hat am Dienstagmorgen (01.12.2015) beim Linksabbiegen an der Kreuzung Neckarstraße / Sedanstraße offenbar die „rote Ampel“ und die Stadtbahn übersehen und ist mit der Linie U2 zusammengestoßen. Die 64-Jährige befuhr gegen 08.50 Uhr auf dem Geradeausfahrstreifen die Neckarstraße in Richtung Innenstadt. Kurz vor der Kreuzung mit der Sedanstraße überlegte sie sich es offensichtlich doch anders, fuhr nicht geradeaus weiter sondern bog nach links in diese ab. Hierbei übersah sie offenbar, dass die Ampel für Linksabbieger auf „rot“ stand und stieß mit der Stadtbahn der Linie U2 zusammen, die ebenfalls in Richtung Innenstadt fuhr. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 25.000 Euro. Der VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Stadtbahnverkehr der Linien U1, U 2 und U 14 war bis zirka 10.00 Uhr in beiden Richtungen unterbrochen.

Foto, Blogarchiv

Sicherheit im Motorsport: Sonderausstellung „Safety Cars“ im Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 1st Dezember 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Als erstes herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung  „International Historic Motoring Award“ an die Macher/innen des Museums

Heute am 1. Dezember 2015 eröffnet die Sonderausstellung „Safety Cars“ im Mercedes-Benz Museum. Die Schau im Collectionsraum 5 würdigt die einzigartige Geschichte der Safety Cars von Mercedes-Benz. Seit 1996 stellt die Marke lückenlos in der Formel 1 diese besonderen Fahrzeuge. Die Ausstellung mit insgesamt 14 Originalen, zu denen auch Safety Cars aus der DTM sowie Medical Cars gehören, wird bis zum 17. April 2016 gezeigt. Gaststar ist ab Mitte Dezember das aktuelle Safety Car der Formel 1, der Mercedes-AMG GT S.

Das Safety Car wurde erstmals beim Kanada GP 1973 eingesetzt, Fahrer war der einheimische Eppie Wietzes.(Quelle wikipedia/Safety_Car)

Die Fahrzeuge der Ausstellung „Safety Cars“ im Mercedes-Benz Museum
Rennfahrer Bernd Mayländer, seit 2000 Stammpilot des F1™ Safety Car, gab bei der Eröffnung der Ausstellung einen Einblick in seine Einsätze am Steuer dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge auf den großen Rennstrecken der Welt.
Official F1™ Safety Cars
• Mercedes-Benz CL 55 AMG (C 215), Einsatzjahr 2000
• Mercedes-Benz SL 55 AMG (R 230), Einsatzjahr 2002
• Mercedes-Benz CLK 55 AMG (C 209), Einsatzjahr 2003
• Mercedes-Benz SLK 55 AMG (R 171), Einsatzjahr 2004
• Mercedes-Benz CLK 63 AMG (C 209), Einsatzjahr 2006
• Mercedes-Benz CLK 63 AMG (C 209), Einsatzjahr 2007
• Mercedes-Benz SL 63 AMG (R 230), Einsatzjahr 2008
• Mercedes-Benz SLS AMG (C 197), Einsatzjahr 2010
• Mercedes-AMG GT S (C 190), Einsatz seit 2015 (zeitweise im Atrium)
Safety Cars der DTM
• Mercedes-Benz SLK 32 AMG (R 170), Einsatzjahr 2002
• Mercedes-Benz C 55 AMG (W 203), Einsatzjahr 2004
• Mercedes-Benz CLK 500 (C 209), Einsatzjahr 2002
• Mercedes-Benz SLK 55 AMG (R 171), Einsatzjahr 2005
• Mercedes-Benz C 63 AMG Black Series (C 204), Einsatz ab 2012
Official F1™ Medical Cars
• Mercedes-Benz C 55 AMG T-Modell (S 203), Einsatzjahr 2004
• Mercedes-Benz C 55 AMG T-Modell (S 203), Einsatzjahr 2005

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: mercedes-benz/museum

Fotos, Klaus

Deutsche Post DHL Group erhöht erneut Anzahl der Ausbildungsplätze in Deutschland

Posted by Klaus on 1st Dezember 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Zahl der Ausbildungsplätze steigt 2016 auf 2.458 Stellen
Bundesweite, flächendeckende Ausbildung in 18 Berufen und einer Vielzahl von Studien- gängen

dpdhl-trainees-tutor-600Deutsche Post DHL Group wird im kommenden Jahr 2.458 neue Ausbildungs- und Studienplätze anbieten. Das sind 83 Stellen mehr als im Vorjahr. Insgesamt können sich junge Menschen bei dem Konzern auf Ausbildungsplätze in 18 Berufen und 12 Studiengängen bewerben. Ziel ist es, alle geeigneten Absolventen im Anschluss an die Ausbildung in ein festes Beschäftigungsverhältnis zu übernehmen.

„Das Thema Ausbildung liegt mir sehr am Herzen. In unserem Geschäft spielen Menschen die entscheidende Rolle für den nachhaltigen Erfolg, daher sind wir immerzu auf der Suche nach motivierten Nachwuchskräften. Es sind unsere Mitarbeiter mit ihrem Einsatz, Engagement und ihrer Qualifikation, die uns letztendlich vom Wettbewerb abheben“, betont Melanie Kreis, Personalvorstand bei Deutsche Post DHL Group.

Die Mehrzahl der Ausbildungsplätze bietet Deutsche Post DHL Group im Unternehmensbereich Post – eCommerce – Parcel (PeP) an. Hier werden im nächsten Jahr 2.002 Ausbildungsplätze geschaffen. Vor allem für die Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. Der Bereich verfügt über ein breites Dienstleistungsangebot – von Brief- und Paket- über Warensendungen bis hin zu Zusatzleistungen wie Nachnahme, Einschreiben und Wertbriefen – und beschäftigt rund 183.000 Mitarbeiter. „Im harten Wettbewerbsumfeld der Post- und Paketbranche, in dem so gut wie gar nicht ausgebildet wird, sind wir es, die jungen Leuten echte berufliche Perspektiven bieten“, so Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel.

Darüber hinaus bildet der Konzern Mechatroniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Kaufleute für Spedition- und Logistikdienstleistung und Kaufleute für Büromanagement aus. Neben der klassischen Ausbildung gibt es die Möglichkeit, bei Deutsche Post DHL Group ein Duales Studium zu beginnen. Bei diesem wechseln sich Praxis- und Theoriephasen vierteljährlich ab und die Studierenden erhalten, neben ihrem Bachelor-Studium, einen direkten Einblick in die Praxis. Im kommenden Jahr werden 162 dieser Studienplätze angeboten.

Besonders leistungsstarke Auszubildende und Studierende werden mit der Aufnahme in das Top-Azubi Programm speziell gefördert. Die Auszubildenden erhalten die Möglichkeit, sich durch gezielte Seminare und „Trainings on the Job“ für interessante Aufgaben bei Deutsche Post DHL Group zu qualifizieren.

Die Bewerbungsphase um einen Ausbildungs- oder Studienplatz ist bereits angelaufen. Die Ausbildungen finden in der Regel wohnortnah statt, egal ob in Großstädten wie Frankfurt, Hamburg und München oder in ländlichen Regionen. Bewerben können sich Schüler aller Bildungsgänge, die vor allem Eigenschaften wie Engagement, Neugierde, Serviceorientierung und Zuverlässigkeit mitbringen.

Interessenten für eine Berufsausbildung bei Deutsche Post DHL Group können sich im Internet unter dpdhl.de/ausbildung oder unter der Rufnummer 0800 8010333 über die Ausbildungsberufe sowie die Voraussetzungen informieren.

Foto DP DHL – Neben der klassischen Ausbildung gibt es die Möglichkeit, bei Deutsche Post DHL Group ein Duales Studium zu beginnen