Archive for Dezember 3rd, 2015

Prominenz auf dem Bahnsteig – Am Sonntag (6. Dezember) zwischen Weil der Stadt und Renningen – Schwarzwaldbahn

logors1-schwarzwaldbahnPRESSEMITTEILUNG
RENNINGEN/WEIL DER STADT | Wenn am kommenden Sonntag der Sondertriebwagen der Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn zwischen Weil der Stadt und Renningen hin und her saust, ist auch die politische Prominenz nicht weit: Amtliche Würdenträger aus den Kreisen Böblingen und Calw haben sich angekündigt.
So wandeln sich die Zeiten: Einst, vor hundert Jahren, schickte die Eisenbahn einen Sonderzug, wenn die Fürsten reisen wollten. Heute bestellen die Bürger einen Sonderzug – und die „Fürsten“ fragen dann artig, ob sie mitfahren dürfen. So ähnlich ist es auch am kommenden Sonntag, wenn der schlichte Triebwagen der Schönbuchbahn etwas künftiges „Schwarzwaldbahn-Fahrgefühl“ auf die bestehende S-Bahn-Strecke zwischen Weil der Stadt und Renningen bringt: Aus Calw haben sich Landrat Helmut Riegger und Oberbürgermeister Ralf Eggert angekündigt. Aus dem Kreis Böblingen wird der Landtagsabgeordnete Bernd Murschel erscheinen, dem als Leonberger die Stärkung der Schiene im Altkreis Leonberg nach Westen, Richtung Calw, ebenso am Herzen liegt wie nach Stuttgart. Auch das Landtagsmitglied für den Kreis Calw, Thomas Blenke, lässt es sich nicht nehmen, dem orangefarbigen Züglein seine Aufwartung zu machen, das sonst seit fast 20 Jahren täglich unverdrossen Tausende von Fahrgästen – viel mehr als einst erwartet – von der Schönbuchlichtung nach Böblingen bringt. Zumindest vor der Abfahrt um 14.06 Uhr in Weil der Stadt ist somit „großer Bahnhof“ mit den Politvertretern angesagt. Auch in einem weiteren Fall gilt für die „hohen“ Herren Gleichbehandlung wie für Bürger und Bauersmann: Für alle, die kommen – und Platz finden – ist die Mitfahrt kostenlos. Zudem erhalten Kinder ein kleines „Bahngeschenk“ – so lange Vorrat reicht.

Abfahrt Weil der Stadt: 14.06, 15.06 und 16.06 Uhr
Abfahrt Renningen: 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr

www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Freundliche Grüße
Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
Bahnstrecke Calw – Renningen (- Stuttgart)
www.schwarzwaldbahn-calw.de

V.i.S.d.P.:
Hans-Joachim Knupfer

Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn
Fotos, B.A.U.S.

Auf Leuchtturmprojekte verzichten!

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Stuttgart

Pressemitteilung der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Stgt-RathausAuch vor dem Hintergrund der neuesten Zahlen und Ausblicke der Stadtkämmerei zum Haushalt der Landeshauptstadt kann man aus Sicht der Freien Wähler sagen, dass es Stuttgart im Vergleich zu vielen anderen Städten und Kommunen sehr gut geht. Dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt, tragen die Stadtverwaltung, insbesondere die Stadtspitze um Oberbürgermeister Kuhn, und der Gemeinderat Verantwortung.

„Wir Freie Wähler haben in den letzten 20 Jahren dabei geholfen, einen großen Schuldenberg abzutragen und wollen nicht, dass ein solcher Schuldenberg nun neu entsteht und nachfolgende Generationen belastet“, sagt Stadtrat Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat. „Die beiden haushaltsbestimmenden Gemeinderatsfraktionen von CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN haben bisher keine Einsparungen, sondern nur weitere und auch viele dauerhaft höhere Ausgaben vorgeschlagen. Bei ihrer Argumentation, die Haushaltsergebnisse seien seit 10 Jahren immer besser ausgefallen als angenommen, vergessen sie, dass in den nächsten Jahren weitere große und sehr teure Projekte auf die Stadt zukommen“, mahnt Jürgen Zeeb.

Dabei hat der Fraktionsvorsitzende beispielsweise die anstehende Sanierung der Liederhalle oder die vielen Schulsanierungen und -neubauten im Blick. Auch mit der mindestens 300 Millionen Euro teuren Sanierung der Staatsoper, an der sich die Landeshauptstadt mit 50 % der Kosten beteiligen muss, stehen in den nächsten Jahren hohe Ausgaben an. Noch gar nicht beziffert sind die Kosten für die ebenfalls anstehende Sanierung der Villa Berg.

Ein weiterer Aspekt, der die Freien Wähler an die Vernunft der anderen Gemeinderatsfraktionen appellieren lässt, ist dass der Schuldenberg bei den städtischen Eigenbetrieben seit Jahren anschwillt und mittlerweile eine halbe Milliarde Euro umfasst.

„Statt wichtige, lange geplante und in Aussicht gestellte Vorhaben in den Stadtbezirken umzusetzen, die teilweise mit Bürgerbeteiligung geplant wurden und als Ausgleich für andere Maßnahmen vorgesehen sind (z.B. Landschaftsentwicklungskonzept Hummelgraben in Zuffenhausen), setzt die schwarz-grüne Gemeinderatsmehrheit auf Leuchtturmprojekte, die sich die Stadt in der aktuellen Lage nicht leisten kann und muss“, sagt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Rose von Stein. „Wir Freie Wähler sind davon überzeugt, dass es bei den Wagenhallen mit den veranschlagten 30 Millionen Euro nicht getan ist. Entweder wird die Sanierung selbst noch teurer oder – und das ist sehr wahrscheinlich – es entstehen dauerhaft Betriebs- und andere Folgekosten, für die die Stadt aufkommen muss. Vor dem Hintergrund der anstehenden Sanierungen (Liederhalle, Staatsoper) kann sich die Stadt eine weitere Kulturspielstätte nur dann leisten, wenn die Haushaltslage sehr gut ist“, so Rose von Stein.

Angesichts der Kassenlage müsste auch das nur gering und vor allem von Traditionalisten frequentierte Mineral-Bad Berg, dessen Sanierung mit über 25 Millionen Euro zu Buche schlägt, nicht um jeden Preis gehalten werden. Im Lichte des jährlichen Defizits der Bäderbetriebe ist den Freien Wählern hier der schon seit Jahren geplante und diskutierte Bau eines Sporthallenbades im NeckarPark deutlich wichtiger.

„Wie bereits vor zwei Jahren bei den Beratungen zum Doppelhaushalt 2014/2015, können wir Freie Wähler es nicht verstehen, dass eine Mehrheit des Gemeinderats trotz der schon gut sichtbaren und bevorstehenden Einschnitte durch Konsolidierungsmaßnahmen (globale Minderausgabe) kaum Anlass zur Sorge erkennen lässt. Auf die angekündigten Einsparungsvorschläge von CDU und Grünen sind wir sehr gespannt, unsere liegen seit dem 22. Oktober auf dem Tisch“, sagt Jürgen Zeeb.

Foto, Klaus

Untertürkheim – Aus Rollstuhl ins Gleisbett gestürzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Stuttgart Untertürkheim. Luginsland, Rotenberg, Grabkapelle

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Ut-Karl-Benz-PlatzEin 53 Jahre alter Mann ist am Donnerstagnachmittag (03.12.2015) an der Endhaltestelle der Linie U4 am Karl-Benz-Platz aus seinem Rollstuhl auf die Gleise gestürzt und hat sich beim Sturz schwere Verletzungen zugezogen. Zeugen alarmierten gegen 16.00 Uhr die Rettungskräfte, dass eine Person auf den Gleisen liege. Nach derzeitigem Kenntnisstand stürzte der 53-Jährige von Mittelbahnsteig der Endhaltestelle aus seinem elektrisch angetriebenen Rollstuhl auf die Schienen. Ein Notarzt versorgte den Mann noch an der Unfallstelle, Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

The Leonard-Cohen-Project – aktuelle Termine und Vorverkaufsstart für Scala Esslingen

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Allgemein, Künstler/innen

Hier ein paar Infos dazu:
Der Onlinevorverkauf läuft bereits:
https://www.ticketgarden.com/de-de/tickets/the-leonard-cohen-project-songs-of-love-and-hate-live-3/

Bei den beiden Esslinger Vorverkaufsstellen kann man aber erst im Laufe der Woche Karten erhalten:
– Esslinger Stadtinformation im Späth’schen Haus, Marktplatz 16, Tel.: 0711-39 69 39 69
– Esslinger Zeitung, Marktplatz 6, Tel.: 0711/93 10 230

Die Karten sind übrigens ein nettes Weihnachtsgeschenk 🙂

Und es gibt noch eine wunderbare Location zu melden: Wir werden im
April 2016 im Wasserschloss Bad Rappenau spielen. Näheres dazu auf
unserer Homepage http://www.leonard-cohen-project.de

Ich würde mich auch freuen, wenn du bei uns auf Facebook vorbeischaust
und beispielsweise in den Fotoalben stöberst …:
https://www.facebook.com/pages/The-Leonard-Cohen-Project/288067228043674

herzlichst

Jürgen

Zur Fällung der Trauerweide am Feuerbacher Bahnhof

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Allgemein, Stuttgart

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART – 03. Dezember 2015

K-Trauerweide-Feuerb1Die Grünen im Stuttgarter Rathaus bedauern die Fällung der Trauerweide am Feuerbacher Bahnhof.
Die Trauerweide befand sich auf einer in einem Planänderungsverfahren 2006 nachträglich in ihrer Lage verschobenen Baustelleneinrichtungsfläche.
Das Vorgehen der Bahn war unter rechtlichen Aspekten offenbar nicht zu beanstanden: Zuständige Behörde für die Genehmigung einer Fällung ist in diesem Fall das Eisenbahnbundesamt (EBA). Von diesem wurden die von der Bahn für die Beantragung der Fällung vorgelegten Dokumente nach Aussage der Bahn als hinreichend bewertet.
Andreas G. Winter, Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Wir erkennen an, dass sich die Bahn in den letzten Wochen doch noch bemüht hat, eine Ausweichfläche für ihre Baustelleneinrichtung zu finden. Dennoch bleibt großes Unverständnis, weswegen nicht auf vorgeschlagene Alternativen der Stadt eingegangen wurde, die sehr bemüht war, den Baum zu halten.“

Sonntagmorgen11Siehe hierzu einen Bericht feuerbach.de/2015/12/3/die-proteste-sind-vermieden-die-fakten-geschaffen mit Fotos. „Die grosse Trauerweide am Feuerbacher Bahnhof wurde heute gefällt – ohne Ankündigung, Pressemitteilung oder irgendeine Ansage“.

Fotos, Klaus

Keltervorplatz an der Ulmer Straße soll umgestaltet werden

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Fotos, Stuttgart Wangen

Straßenschäden machen Sanierung notwendig – Tempolimit auf der Ulmer Straße und auch sonst macht der Platz keinen besonderen Eindruck vor so einem historischen Gebäude.

Siehe hierzu einen Bericht in der cannstatter-zeitung

Fotos, Klaus

Umwelt- und menschenfreundliche Rheintalbahn

TEE 601 ModelleisenbahnBaden-Württemberg beteiligt sich mit 280 Millionen Euro am Ausbau der Rheintalbahn. Sie ist für den Güterverkehr ein wichtiger Baustein auf der Schienenstrecke zwischen Rotterdam und Genua. Der Landesregierung war es wichtig, dass die Bevölkerung bei der Trassenplanung einbezogen wurde. So konnte man gemeinsam eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung erreichen. Wir haben mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann über das Projekt gesprochen.

Warum beteiligt sich das Land am Ausbau der Rheintalbahn mit 280 Millionen Euro?

Winfried Hermann: Die Schienenstrecke zwischen Rotterdam und Genua ist für den Güterverkehr eine der wichtigsten Verkehrsachsen. Für das Ziel, Gütertransporte in nennenswertem Umfang von der Straße auf die Schiene verlagern zu können, ist der Ausbau von zwei auf vier Gleise im Rheintal eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte in Baden-Württemberg. Die Strecke ist schon jetzt weit über ihrer Belastungsgrenze beansprucht. Darüber hinaus konnte durch eine einmalige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Planung eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung erreicht werden. Die finanzielle Beteiligung des Landes ermöglicht weit über das gesetzliche Maß hinausgehenden Lärmschutz für die Anwohner entlang der Strecke.

Wie sieht der weitere Fahrplan beim Rheintalbahnausbau aus?

Hermann: Jetzt ist die Bahn als Bauherrin am Zug. Es wird bereits an mehreren Stellen gebaut beziehungsweise der Bau vorbereitet. Der Vortrieb für den Tunnel Rastatt soll beispielsweise im kommenden Frühjahr begonnen werden. Aber die Bauarbeiten gehen bisher viel zu langsam voran. Sie müssen jetzt mit Nachdruck vorangetrieben werden, auch damit Deutschland seinen vertraglichen Verpflichtungen bezüglich der Gütertransporte durch die Schweiz nachkommt.

Warum investiert Baden-Württemberg so viel Geld wie kein anderes Bundesland in Schieneninfrastruktur, obwohl dies eigentlich Aufgabe des Bundes ist?

Hermann: Bund und Land investieren deutlich mehr für Ausbau der Rheintalbahn als geplant. Das Geld ist gut angelegt. Denn durch die Umplanung auf eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung können langwierige Einsprüche und Gerichtsverfahren vermieden werden, wie sie bei vielen Großprojekten üblich sind.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Klaus

Mercedes-Benz setzt erfolgreiche Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderungen fort

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2015 in Allgemein

Presseinfo

Beispiel Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW):
Neue Aufträge im Zusammenhang mit der 2016 kommenden neuen E-Klasse leisten weitere Beiträge zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen.
Dr. Klaus Zehender, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität: „Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ermöglichen diesen dieTeilhabe am modernen Arbeitsleben und sind seit langem bewährte und leistungsfähige Lieferanten für Mercedes-Benz.“
Andrea Stratmann, Geschäftsführerin Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW): „Unsere Mitarbeiter sind stolz, dass in den Fahrzeugen aus dem Sindelfinger Werk auch ein wenig ihrer Arbeit steckt.“

Daimler-BerhStuttgart – Mercedes-Benz setzt die seit langem bestehende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderungen fort. So hat beispielsweise die in den Landkreisen Böblingen und Calw tätige GWW (Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH) neue Auf- träge im Zusammenhang mit der 2016 kommendenneuen Mercedes-Benz E-Klasse erhalten.

Dr. Klaus Zehender, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität: „Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ermöglichen diesen die Teilhabe am modernen Arbeitsleben und sind seit langem bewährte und leistungsfähige Lieferanten für Mercedes-Benz. Wir setzen uns aus Überzeugung dafür ein, diese Beschäftigungsmöglichkeiten kontinuierlich mit neuen Aufträgen abzusichern.“

Andrea Stratmann, Geschäftsführerin der GWW: „Unsere Mitarbeiter arbeiten gerne für Daimler. Sie sind stolz, dass in den Fahrzeugen aus dem Sindelfinger Werk auch ein wenig ihrer Arbeit steckt. Viele haben eine sehrhohe Identifikation mit ihrer Tätigkeit und sie freuen sich, dass sie einen Beitrag zur Produktion eines
Mercedes-Benz leisten können.“

Die Daimler AG arbeitet bereits seit 42 Jahren mit der GWW zusammen. Die Partnerschaft begann im Jahr 1973, als erstmals die Fertigung von Schlüsseltaschen mit dem Mercedes-Stern aufgenommen wurde. Heute beschäftigt die GWW in den Landkreisen Böblingen und Calw insgesamt rund 1000 Menschen mit Behinderung oder seelischer Erkrankung, produziert an sechs Werkstandorten für die Daimler AG und ist zu einem wichtigen Dienstleister und Partner geworden. Insgesamt sichern die Aufträge der Daimler AG bei der GWW die Beschäftigung von rund 220 Menschen mit Behinderungen.

„Die GWW hat über die Jahre ein beachtliches Fertigungsgeflecht in der Nähe des Sindelfinger Mercedes-Benz Werks geschaffen, aus dem sie uns mit Teilen beliefert: präzise abgestimmt auf Takt und Reihenfolge unserer Produktion, und immer in Spitzenqualität“, sagt Zehender.

„Wir sind uns der hohen Verantwortung im Zusammenhang einer Just-in-Sequence-Lieferung direkt an das Band des Kunden sehr bewusst. Daher sichern wir unsere Prozesse so ab, dass wir unsere Null-Fehler-Strategie umsetzen können. Das betrifft sowohl die Sequenzierung als auch die Fertigungs- und Montageanteile der Produkte“, ergänzt Matthias Guth, stellvertretender Geschäftsführer der GWW, Leiter Technik und Produktion.

Die GWW wird das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen für die im kommenden Jahr 2016 anstehende neue E-Klasse mit mehreren Lieferumfängen versorgen: So werden die Beschäftigten Montage- und Sequenzierungsarbeiten etwa für Heckscheiben oder Radlaufverkleidungen vornehmen.

Werkstätten wie die GWW genießen keinerlei Sonderstatus als Lieferanten, sondern werden nach den gleichen Kriterien wie auch andere Mercedes-Benz Lieferanten ausgewählt und bewertet – dabei zeichnen sie sich regelmäßig durch hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit aus.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: www.mercedes-benz.com

Foto, Daimler