Archive for Februar, 2017

Ostereiermarkt im Kloster Maulbronn

Posted by Klaus on 28th Februar 2017 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Markt am 11. und 12. März 2017 im Kloster Maulbronn

om2Im Fruchtkasten des Maulbronner Klosters dreht sich auch in diesem Frühjahr wieder alles um das Ei. Internationale Künstler präsentieren rund 5000 zerbrechliche Kunstwerke. Mit feinsten Pinseln, heißem Wachs, spitzen Bohrern und besonders viel Feingefühl haben sie kunstvolle Ostereier geschaffen, die die ganze Familie ins Staunen bringen. Darüber hinaus gibt es Kunsthandwerk aus Keramik und Filz von Werkstätten aus der Region zu entdecken und leckere Springerle zu naschen.

WEITERE INFORMATIONEN
Ostereiermarkt im Kloster Maulbronn

Fotos, Blogarchiv

Was Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis und Suriname gemeinsam haben

Posted by Klaus on 28th Februar 2017 in Stuttgart

Presse-Information
Einladung ins Mercedes-Benz Museum

Im Mercedes-Benz Museum war schon die ganze Welt zu Gast. Die ganze? Nicht ganz. Einwohner aus Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis sowie Suriname waren noch nie da. Jetzt begibt sich das Museum mit einer Kampagne auf die Suche nach Gästen aus diesen Ländern.

Daimler-D343872--1Stuttgart. „Die Marke Mercedes-Benz ist in aller Welt bekannt. Das spiegelt sich auch in den Besuchern des Mercedes-Benz Museums wieder: Wir begrüßen hier täglich Menschen aus aller Herren Länder. Sie kommen von den Bahamas, den Salomonen oder aus Andorra. Nur noch sieben Länder fehlen. Das hat unseren Ehrgeiz geweckt“, sagt die Leiterin des Mercedes-Benz Museums Monja Büdke.

Foto, Daimler – Flaggen der 7 Länder, deren Einwohner bislang noch nicht im Mercedes-Benz Museum waren: Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis und Suriname.

Das Mercedes-Benz Museum hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, im Laufe des Jahres Menschen aus jenen sieben Nationen willkommen zu heißen, die noch nicht im Museum waren. In Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis sowie Suriname lädt das Museum in Digital- und Printmedien zum Museumsbesuch. Außerdem werden alle Ländervertretungen der betreffenden Nationen in Deutschland über die Aktion informiert.

Der jeweils erste Besucher eines Landes wird offiziell begrüßt und erhält eine individuelle Führung durch das Museum sowie einen Gutschein für Shop und Restaurant. Ein weiteres Highlight ist eine Rundfahrt mit einem Klassiker von Mercedes-Benz. Alle weiteren Besucher aus einem der gesuchten Länder erhalten während des ganzen Jahres 2017 freien Eintritt.

Die Herkunft seiner Gäste erhebt das Mercedes-Benz Museum mit regelmäßigen Besucherabfragen. Die Bilanz zeigt, dass die Besucher in acht Jahren aus insgesamt 186 Nationen kamen – das sind fast alle der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO). Der achtmillionste Besucher, der vor vierzehn Tagen das Museum besuchte, war aus China – dem Land, aus dem jeder zehnte ausländische Gast stammt. Es folgen die USA, Frankreich und die Schweiz. Die Bahamas befinden sich in der Länderrangliste zum Beispiel auf Platz 108, die Salomonen auf Platz 147 und Andorra auf Platz 153.

Weltweiter Publikumsmagnet

Seit der Neueröffnung im Jahr 2006 steigt der Anteil der internationalen Gäste kontinuierlich. Der vorläufige Spitzenwert von 57 Prozent wurde 2016 erreicht.

Das Mercedes-Benz Museum ist konsequent auf internationales Publikum eingestellt. Sowohl der Audio Guide als auch das Informationsmaterial sind durchgängig achtsprachig. Die Museums-Guides bieten Führungen in ebenfalls mehreren Sprachen an. Bei Besuchen von hochrangigen ausländischen Staatsgästen wird die jeweilige Landesflagge vor dem Museum gehisst. Für diese Anlässe bevorratet das Museum die Flaggen aller Länder der Erde.

 

In Wohnungen eingebrochen

Posted by Klaus on 28th Februar 2017 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht

Stuttgart Nord / Bad Cannstatt /  Ost /  Obertürkheim

K-Polizei-Fenster1Bei der Polizei sind über das Wochenende (24.02.2017 bis 25.02.2017) acht Wohnungseinbrüche im Stadtgebiet angezeigt worden. Die Täter brachen Wohnungen an der Friedrich-Ebert-Straße, am Kappisweg, an der Hermann-Kurz-Straße, an der Gaildorfer Straße, im Gewann Espan, an der Hahnemannstraße, an der Straße Am Klingenbach und am Sylvanerweg auf, indem sie zumeist Terrassentüren oder Fenster aufhebelten. Soweit bis jetzt bekannt, stahlen sie dabei Schmuck, Bargeld, eine Schreckschusspistole und ein Laptop im Wert von mehreren Tausend Euro. Am Samstag (25.02.2017) beobachtete eine Zeugin gegen 07.50 Uhr im Gewann Espan fremde Männer im Garten nebenan und mutmaßte zunächst, es seien Handwerker. Die Zeugin telefonierte daraufhin mit ihrer Nachbarin, die kurz darauf die fremden Personen im Haus feststellte. Sie gab sich durch einen lauten Schrei zu erkennen, was die Einbrecher in die Flucht trieb. Die Zeugin sah drei flüchtende, mutmaßlich dunkel gekleidete Jugendliche im Alter von zirka 16 bis 18 Jahren, von denen einer eine schwarze Daunenjacke mit Fellansatz an der Kapuze trug. Die Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, blieb erfolglos. In einem weiteren Fall löste gegen 20.35 Uhr eine Alarmanlage an einer Wohnung an der Hermann-Kurz-Straße aus. Ein Zeuge beobachtete beim Herannahen eines Streifenwagens einen mutmaßlichen Einbrecher, der sich hinter einem geparkten Fahrzeug versteckte. Der Unbekannte trug eine schwarze Bomberjacke und eine schwarze Hose und hatte dem Zeugen zufolge eine Halbglatze. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Aggressiver Randalierer verletzt Polizeibeamten

Posted by Klaus on 28th Februar 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Polizei-KonfliktteamEin aggressiver 20-jähriger Mann hat am Dienstagmorgen (28.02.2017) in zwei Wohnhäusern an der Heinrich-Baumann-Straße randaliert und anschließend im Polizeirevier einen 55-jährigen Polizeibeamten mit einem Faustschlag schwer verletzt. Eine 23-jährige Hausbewohnerin rief gegen 08.05 Uhr die Polizei und teilte mit, dass ein unbekannter Mann ihre Wohnungstür eingetreten habe und sich nun in der Wohnung befinden würde. Alarmierte Polizeibeamte trafen den aggressiven und alkoholisierten 20-Jährigen in der Wohnung an und nahmen ihn vorläufig fest. Auf dem Weg zum Polizeirevier leistete der Tatverdächtige massiven Widerstand. Im Revier tobte der hochaggressive Mann weiter, schlug in der Folge einem 55 Jahre alten Polizeibeamten mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn schwer. Nur unter Einsatz von Pfefferspray und einem Diensthund gelang es den Beamten, den 20-Jährigen zu bändigen, um ihn in einem Krankenhaus ärztlich untersuchen zu lassen. Ein Richter ordnete die Ausnüchterung des Tatverdächtigen an. Der 55-jährige Polizeibeamte erlitt Verletzungen am Kopf sowie am Auge und wird stationär in einem Krankenhaus behandelt. Erste Ermittlungen ergaben, dass eine 34-jährige Bewohnerin des Nachbarhauses den Tatverdächtigen am Abend zuvor in der Innenstadt kennengelernt hatte und ihn mit nach Hause nahm. Dort wurde er zunehmend aggressiver, randalierte herum und trat auf der Suche nach Alkohol und Zigaretten offenbar zwei Wohnungstüren in den beiden Gebäuden ein, bevor ihn die Beamten festnahmen.

Foto, Klaus

Lukaskirche – ABENDGEBET IN DER PASSIONSZEIT

Posted by Klaus on 28th Februar 2017 in In und um Gablenberg herum

Lukas-Kirche-2012Jeden Donnerstag in der Passionszeit laden die Petrus-, die Lukas-Lutherhausgemeinde und die Gaisburger Gemeinde um 19 Uhr zum Abendgebet ein. In diesem Jahr finden die Abendgebete im Betsaal der Lukaskirche statt.
Wir beginnen am Donnerstag nach Aschermittwoch, dem 2. März 2017.
Wir versammeln uns etwa eine halbe Stunde lang und feiern eine schlichte Liturgie mit Lichtern und Liedern.
Dabei orientieren wir uns am diesjährigen Thema der Fastenaktion 7 Wochen ohne: Augenblick mal! – Sieben Wochen ohne Sofort.

Info, Gemeindebrief lukasgemeinde-stuttgart

Foto, Blogarchiv

NEUE Ausstellung im Muse-O – Neue Blicke auf den alten Osten ab 5. März 2017

Pressemitteilung

Kaum ein Architekturstil hat den Stuttgarter Osten mehr geprägt als der Historismus. Ihm widmet MUSE-O nun eine eigene Ausstellung unter dem Titel „Prunk und Plüsch“. Eröffnung ist am 5. März.

Das ist schon ein faszinierender Effekt: Nach der Betrachtung der mehr als zwei Dutzend Bild-Text-Tafeln dieser Ausstellung wird man viele Ecken des Stuttgarter Ostens mit anderen Augen sehen. Oft folgt auf das erstaunte „Wo ist das denn?“ ein „ach da!“, denn an dem Haus ist man schon Hunderte Male vorbeigegangen und hat es doch nicht wirklich gesehen, geschweige denn gewürdigt.
Jörg Kleinbeck, der für MUSE-O vor Jahren bereits eine Ausstellung über den Jugendstil erarbeitet hat, hat sich nun den Historismus vorgenommen, jenen Stil, der ungefähr zwischen 1850 und 1914, hierzulande verstärkt ab 1880 das Gesicht der Stadt verändert hat. Er waren im Großen und Ganzen wirtschaftlich erfolgreiche Jahre; das Bürgertum konnte sich etwas leisten – und war bereit, dies zu zeigen, auch in der Architektur. Die Planer „liehen“ sich Gestaltungsideen aus vergangenen Epochen, etwa der Gotik und der Renaissance, und verschmolzen sie zu einem Stil, der vielen noch immer gemütliche Gefühle bereitet.

Karte von Gablenberg um 1910

Karte von Gablenberg um 1910

Zwischen Berg und der Gänsheide – mit einem Schwerpunkt in Ostheim – entdeckte Kleinbeck an die 30 besondere Beispiele dieses Stils. Natürlich sind die stilprägenden „Ikonen“ des Historismus dabei: die Villa Berg als erster Neo-Renaissancebau hierzulande und die Berger Kirche als erstes Neogotik-Gotteshaus Württembergs. Vor allem aber geht es um die Wohnhäuser, die – manchmal komplett, manchmal nur in Teilen – historistische Züge tragen. Jedem Gebäude ist eine eigene Tafel mit knappem Text und mehreren Fotos gewidmet; sofern historische Ansichten vorliegen, zeigt die Ausstellung selbstverständlich auch diese.
Zu diesen gebauten Zeugen des Historismus stellen die Ausstellungsmacher des MUSE-O die passenden Einrichtungsgegenstände, etwa Schränke und Sessel. Den zweiten Raum dominierte ein blaues Teil, das die Museumsleute augenzwinkernd als „neoromanisches Ausstellungsmöbel“ bezeichnen; es trägt weitere Exponate, etwa aus Keramik oder Glas. Papiererne Zeugnisse, Bücher und Kataloge beispielsweise, sind in Flachvitrinen zu bestaunen. Die meisten Objekte stammen – wie oft bei MUSE-O – von Menschen aus dem Stuttgarter Osten.
Eröffnet wird die beeindruckende Zusammenstellung mit einer kleinen Feier am Sonntag, dem 5. März, um 15 Uhr. Dabei wird Jörg Kleinbeck in einem kleinen Rundgang auf wichtige Aspekte der Ausstellung aufmerksam machen.

Prunk und Plüsch. Historismus im Stuttgarter Osten 1850-1914. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
So., 5. März bis Juni 2017, Eröffnung So., 5. März 2017, 15 Uhr
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt.

Freundlichen Grüßen

Ulrich Gohl, MUSE-O, Geschäftsführer

Fotos, Gablenberg-Straußen-1910 Sammlung Unglaub, Gabl.-Hauptstr. und Schwarenbergstr. Kleinbeck, Klaus

Französischer Markt in Bretten Fr, 03.03.2017 – So, 05.03.2017

Posted by Sabine on 27th Februar 2017 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Bretten2Freitag, 3. März 2017 bis Sonntag, 5. März 2017

Marktplatz Bretten

Veranstalter: Stadt Bretten – Wirtschaftsförderung und Liegenschaften

Freitag / Samstag 10 – 19 Uhr
Sonntag 11.30 – 18.00 Uhr

verkaufsoffener Sonntag 13 – 18 Uhr
Infos: le-marche-francais.de, Bretten.de

Foto, Blogarchiv

Termine März & April 2017 in Stuttgart Wangen

Termine März & April 2017

Info des Bezirksamt Wangen

Ev. Gemeindehaus S Wangen03. März 19:00 Ökumenischer Weltgebetstag, evangelisches Gemeindehaus, Ulmer Straße 347 A

12. März 10:00 Goldene Konfirmation, evangelische Kirchengemeinde Wangen

Dolde--040027--Poster-WfN13. März 15:00 WANGENER ORTSGESCHICHTE: „Wangen für Neugierige“ Ortschronist Martin Dolde stellt sein neues Buch vor,
Begegnungsstätte, Ulmer Str. 347

19. März 11:00 Bürgertreff im Sängerheim Liederkranz Frohsinn

20. März 18:30 öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats im Eberhard Ludwig Saal, Kelter, Ulmer Straße 334

26. März 11:00 Matinee in der Begegnungsstätte Wangen Ulmer Str. 347

FFW-Wangen-Musikzug---Maiba01. April 19:00 Frühjahrskonzert des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart Abt. Wangen, evangelisches Gemeindehaus,
Ulmer Str. 347 A

06. April 14:30 Seniorennachmittag im St. Christophorus Salacher Straße 33

Flyer Buch, Martin Dolde

Fotos, Feuerwehr Wangen, Klaus

Neue Vorgaben zum Anschluss von Elektro-Ladesäulen in Stuttgart

Posted by Klaus on 27th Februar 2017 in Stuttgart

CAR2GO-1Als Betreiber des Stromnetzes der Landeshauptstadt hat die Stuttgart Netze neue Vorgaben zum Netz- anschluss veröffentlicht, die ab 1. März 2017 gültig sind und auch Ladevorrichtungen für Elektro- fahrzeuge betreffen. Ab einer Leistung von 4,6 kVA müssen diese jetzt angemeldet werden. Das ist notwendig, damit die Stuttgart Netze die Infrastruktur von morgen zuverlässig planen und die hohe Versorgungssicherheit weiter gewährleisten kann.

In Stuttgart gelten ab 1. März 2017 neue Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss ans Strom-Niederspannungsnetz (TAB NS). Diese definieren Anforderungen an die elektrische Anlage des Kunden und müssen bei Erweiterungen oder Veränderungen der Anlage beachtet werden. Sie sind auf der Homepage der Stuttgart Netze (http://www.stuttgart-netze.de/) zu finden.

Kernstück der neuen TAB NS ist, dass Ladevorrichtungen für Elektrofahrzeuge jetzt bereits ab einer Leistung von 4,6 kVA anmeldepflichtig sind und der Stuttgart Netze mit einem speziellen Formular mitgeteilt werden müssen. Zuvor lag diese Grenze bei 12 kVA.

Die Integration der Elektromobilität hat Auswirkungen auf das öffentliche Stromnetz. Die Meldepflicht dient dazu, die hohe Versorgungssicherheit in Stuttgart auch dann zu gewährleisten, wenn immer mehr Elektroautos als zusätzliche Verbraucher zum Laden angeschlossen werden.

Privatpersonen, Gewerbetreibende und Elektriker können sich auf der Homepage der Stuttgart Netze jetzt ausführlich über Elektromobilität informieren. Unter http://www.stuttgart-netze.de/elektromobilitaet erfährt man Wissenswertes rund um Akkus und Laufzeit, verschiedene Lademöglichkeiten und wichtige Informationen, die beim Anschluss einer Ladesäule oder Wallbox zu beachten sind.

Mit freundlichen Grüßen

Moritz Oehl

i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Foto, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 313 – Sonntagsrätsel von Udo

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben: