Archive for Juli 20th, 2017

300jähriges Jubiläum des Fischerstechens in Bad Cannstatt 23. Juli 2017

Fischerstechen11 Alle zwei Jahre findet das Fischerstechen auf dem Neckar am Mühlgrün in Bad Cannstatt unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.
Bereits 1717 fand das erste Fischerstechen auf dem Neckar statt.
Auf dem Programm stehen:
Sa.: Drachenbootrennen
Cannstatter Fischerfest
So.: traditionelles Fischerstechen
Infos: kuebelesmarkt und cannstatter-zeitung/,-300-jahre-fischerstechen-auf-dem-neckar-

Archivfoto

Ferienbaustellen 2017 in Stuttgart

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

S-Baustelle-1Wie in jedem Jahr nutzt das Tiefbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart auch im Sommer 2017 die Ferienzeit, um an zahlreichen Straßen und Bauwerken dringend erforderliche Sanierungsarbeiten vorzunehmen. Viele von ihnen wären außerhalb der Ferienzeit wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum oder nur mit großen Störungen des Verkehrsablaufs durchführbar.

In der angehängten Tabelle sind die wichtigsten Ferienbaustellen nach Stadtteilen aufgelistet. Es sind auch Baumaßnahmen der Stuttgart Netze Betrieb GmbH, der Netze BW GmbH, der EnBW Fernwärme sowie der SSB AG aufgeführt. Zusätzlich gibt es zahlreiche Arbeiten, wie etwa Schachtreparaturen, die nur einen Tag in Anspruch nehmen.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde darauf verzichtet, diese anzugeben. Bei einigen der aufgeführten Baumaßnahmen fehlt die genaue Terminangabe. Sie wird rechtzeitig durch eine gesonderte Presseinformation bekannt gegeben oder kann unter www.stuttgart.de/baustellenkalender tagesaktuell abgerufen werden.

Das Tiefbauamt bemüht sich, Beeinträchtigungen des Verkehrs und Belästigungen von Anliegern auf ein Mindestmaß zu reduzieren und bittet die Betroffenen um Verständnis.

Tabelle Ferienbaustellen 2017 (PDF)

Foto, Sabine

Gemeinderat stimmt Relaunch von www.stuttgart.de zu

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

BM Mayer: „Stuttgart erhält ein frisches Gesicht in der digitalen Welt“

Info der Stadt Stuttgart

Stuttgarter Hauptbahnhof bei NachtDer Stuttgarter Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 20. Juli dem Relaunch der städtischen Website http://www.stuttgart.de/  einstimmig zugestimmt. Der neue Internetauftritt wird unter anderem eine moderne Weboptik haben, eine barrierearme Struktur bieten und für mobile Endgeräte optimiert sein. Der Relaunch soll in 2019 fertiggestellt sein. Die Landeshauptstadt bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern online ein umfangreiches und nachgefragtes Angebot. Es reicht von Informationen zur Kommunalpolitik über eGovernment-Services bis hin zu tagesaktuellen Veröffentlichungen.

„Die neue Website wird der Stadt Stuttgart ein frisches und freundliches Gesicht in der digitalen Welt verleihen“, sagte Dr. Fabian Mayer, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht. „Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürger ein intuitives und ansprechendes Angebot anzubieten. Es werden insgesamt weniger Mausklicks nötig sein, um an die gewünschten Informationen zu kommen. Zugleich wird die Stadt künftig in der Lage sein, die immer komplexeren Web-Projekte in der Verwaltung weitaus schneller und flexibler umsetzen zu können.“

Website erhält plakativere Anmutung

Der Relaunch von www.stuttgart.de wird rund 750.000 Euro kosten. Im Zuge der Vorbereitungen hatte sich die Stadtverwaltung intensiv mit der veränderten Internetnutzung der Seitenbesucher beschäftigt. Begleitend wurde ein Benchmarking von 60 nationalen und internationalen städtischen Online-Auftritten erstellt. Das Relaunch-Konzept beinhaltet unter anderem ein einheitliches Imageprofil, eine übersichtliche Navigationsstruktur und Informationsarchitektur, eine visuellere und plakativere Anmutung, eine verbesserte Informationsaufbereitung und eine benutzerorientierte Präsentation der eGoverment-Services.

Die elektronische Visitenkarte der Stadt hat für Stuttgart eine große regionale, überregionale und internationale Bedeutung – von der Öffentlichkeitsarbeit und der Personalgewinnung, über Online-Services und Bürgerbeteiligung bis hin zu Kooperationen und Netzwerken. Monatlich verzeichnet www.stuttgart.de im Schnitt zwischen 500.000 und 600.000 Besucher. Hinzu kommen zusätzliche Internetauftritte der Eigenbetriebe, wo die Bürgerinnen und Bürger spezifische Informationen abrufen können. Die letzte grundlegende Überarbeitung von www.stuttgart.de gab es mit dem Relaunch im Jahr 2008.

Foto, Klaus

Neues Faltblatt zu stadtweitem Fütterungsverbot

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Tauben, Enten, Schwäne, Gänse oder auch Rallenvögel dürfen nicht mehr gefüttert werden. Der Gemeinderat hatte der entsprechenden Polizeiverordnung am 16. März zugestimmt. Das Verbot gilt auf allen Grünflächen und an öffentlichen Gewässern im Stadtgebiet. Die Abteilung Kommunikation gibt nun in Zusammenarbeit mit dem Amt für öffentliche Ordnung ein Faltblatt heraus, das die Gründe für diese Regelung erläutert.

Das Fütterungsverbot für Wasservögel ist notwendig, um eine Überpopulation dieser Tiere zu verhindern. Die Vögel nehmen immer mehr Nischen im Stadtgebiet ein und verunreinigen angrenzende Wiesen und Uferbereiche mit Kot, wodurch eine erhöhte Infektionsgefahr für spielende Kinder und Spaziergänger entstehen kann.

Neues Faltblatt zu stadtweitem Fütterungsverbot
Grafik: Stadt Stuttgart

Gleichzeitig schützt das Fütterungsverbot die Gesundheit der Vögel, denn das Futter ist in der Regel nicht artgerecht. Die Tiere ernähren sich in der Natur von Wasserpflanzen, Samen und kleinen Tieren wie Würmern oder Schnecken. Durch falsches Futter können sie krank werden.

Verstöße gegen das Fütterungsverbot werden als Ordnungswidrigkeit geahndet. Es droht ein Bußgeld von einmalig 35 Euro, bei Wiederholung bis zu 5000 Euro. Das Faltblatt ist ab sofort an der Rathaus-Infothek sowie unter www.stuttgart.de/fuettern-verboten erhältlich.

Füttern verboten (PDF)

Neuer Internetauftritt der Polizei Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Allgemein, Stuttgart
Auf einem Tablett-PC ist die neue Internetseite der Polizei Baden-Württemberg zu sehen.

Die Polizei in Baden-Württemberg präsentiert sich mit einer neuen komplett überarbeiteten Internetseite. Dort finden sich nicht nur alle Dienststellen, sondern auch Infos zur Prävention, die Internetwache und Informationen rund um die Polizei in Baden-Württemberg.

„Viele Menschen ziehen viele Informationen aus dem Internet. Deshalb ist ein ansprechender, informativer Internetauftritt sowie dessen Verzahnung mit den Sozialen Medien für eine staatliche Institution unerlässlich. Die Polizei ist auf dem besten Weg zu einer optimierten Öffentlichkeitsarbeit“, so der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl.

„Nachdem der bisherige Internetauftritt der Polizei Baden-Württemberg nicht zuletzt technisch in die Jahre gekommen war, lag eine Neugestaltung auf der Hand. Der Auftritt entspricht nun nach seinem Relaunch den aktuellen Anforderungen, sowohl aus technischer, als auch aus gestalterischer Sicht. Insbesondere die Optimierung für einen Zugriff über mobile Endgeräte war uns wichtig“, so Landespolizeipräsident Gerhard Klotter.

Neben einem umfangreichen Informationsangebot, können die Besucher des Auftritts unter Polizei-BW.de auch auf nützliche Funktionen zurückgreifen, wie zum Beispiel einem „Dienststellen-Finder“, der die nächstgelegene Polizeidienststelle, deren Erreichbarkeit und den Weg dorthin anzeigt.

Alle Polizeistellen im Land auf einer Seite

Die Neugestaltung des Internetauftritts umfasst auch die jeweiligen Präsenzen der regionalen Polizeipräsidien und Einrichtungen. Diese sind zwar hierarchisch unter dem Dach der Landesseite angesiedelt, für die inhaltliche Ausgestaltung sind jedoch nach wie vor die Dienststellen selbst verantwortlich. Auf den jeweiligen Startseiten sind die Polizeimeldungen sowie die lokalen Auftritte in den Sozialen Medien eingebettet. Damit eignen sich die Seiten als zentrale Plattformen, um an aktuelle Informationen und Nachrichten rund um die Polizei zu gelangen.

„Die Polizei ist der Freund und Helfer – auch online! Die Polizei bietet im Netz ein wichtiges Serviceangebot in puncto Sicherheit“, betonte Innenminister Strobl.

Polizei Baden-Württemberg

Nachwuchswerbung für die Polizei

Die Polizeisienststellen in Baden-Württemberg auf Twitter

Quelle + Foto, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Rettungsdienste in Baden-Württemberg schnell vor Ort

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Allgemein

K-Rettungsdienst-Innenminister Thomas Strobl hat die Auswertung der Hilffristdaten – also die Anfahrtsdauer von Rettungsdiensten – für das Jahr 2016 vorgestellt. Das Vorjahresniveau konnte gehalten werden und in mehr als der Hälfte aller Bereiche haben sich die Hilfsfristwerte gegenüber dem Vorjahr sogar verbessert.

„Baden-Württemberg ist im Rettungsdienst gut aufgestellt: Im Durchschnitt erreichten 2016 nach Alarmierung durch die Leitstelle die Rettungswagen nach rund sieben Minuten und die Notarzteinsatzfahrzeuge nach rund acht Minuten den Notfallort. Das ist in einem Flächenland wie Baden-Württemberg eine hervorragende Leistung“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Die Auswertung der von den 34 Rettungsdienstbereichen im Land gemeldeten Hilfsfristdaten für das Jahr 2016 zeigt, dass das Vorjahresniveau trotz vieler Herausforderungen gehalten wurde. In mehr als der Hälfte aller Rettungsdienstbereiche haben sich die Hilfsfristwerte gegenüber dem Vorjahr sogar verbessert. In 33 Rettungsdienstbereichen erreichten die ersteintreffenden Rettungsmittel in über 90 Prozent aller Einsätze den Notfallort innerhalb der Hilfsfrist von 15 Minuten. In 21 Rettungsdienstbereichen trifft die Notärztin beziehungsweise der Notarzt in über 90 Prozent aller Einsätze innerhalb der Hilfsfrist von 15 Minuten am Notfallort ein. Die veranlassten Verbesserungen zeigen Wirkung. Dabei haben sich die Einsatzzahlen der Rettungswagen in den vergangenen fünf Jahren von rund 909.000 Einsätzen im Jahr 2012 auf 1.063.000 Einsäte im Jahr 2016 erhöht.
Land ist auf dem Weg zu umfassender Transparenz im Rettungsdienst

„In Baden-Württemberg sollen Notarzt und Rettungswagen in 95 Prozent der Notfalleinsätze in höchstens 15 Minuten am Notfallort eintreffen. Die Hilfsfrist ist eine planerische Größe für den Standort und die Zahl der Rettungsfahrzeuge. Wird sie nicht erreicht, heißt dies für die Bereichsausschüsse, dass die Vorhaltung von Rettungswagen oder Notärzten zu erweitern ist. Sie sagt nicht aus, dass ein Notfallpatient tatsächlich schlecht versorgt worden ist. Da die Hilfsfrist in der Vergangenheit der einzig messbare Vergleichspunkt war, steht sie freilich immer noch im Mittelpunkt des Interesses“, erklärte Strobl.

„Bisher bundesweit einzigartig ist Baden-Württemberg auf dem Weg zu umfassender Transparenz im Rettungsdienst. Dabei ist es uns wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürgern die Qualität ihrer rettungsmedizinischen Versorgung entlang der gesamten Rettungskette nachvollziehen können“, so Strobl weiter. „Entscheidend ist die gesamte Versorgungszeit, das heißt die Zeit vom Eingang des Notrufs bis zum Eintreffen der Patientin oder des Patienten in dem aus medizinischer Sicht richtigen Krankenhaus. Hier liegt der Mittelwert im Land bei rund 46 Minuten, also innerhalb der notfallmedizinisch relevanten ‚goldenen Stunde‘. Die Hilfsorganisationen und Krankenkassen haben hierzu in den vergangenen Jahren ein umfangreiches medizinisches Qualitätssystem aufgebaut, das von einer zentralen, unabhängigen Stelle für Qualitätssicherung – der SQR-BW – betrieben wird. Das Innenministerium erwartet von den Leistungsträgern im Rettungsdienst, dass die Integrierten Leitstellen weiterhin ertüchtigt werden, der SQR-BW alle notwendigen Daten zu übermitteln.“
Strobl dankt ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vor Ort

„Von zentraler Bedeutung sind aber auch die lebensrettenden Sofortmaßnahmen innerhalb der ersten Minuten. Diese Sofortmaßnahmen kann jeder erlernen und sollte das auch tun“, betonte Strobl. „Ebenso gilt den vielen ehrenamtlich organisierten Helferinnen und Helfern vor Ort mein ausdrücklicher Dank. Hinter diesem sehr schnellen, dem professionellen Rettungsdienst vorgelagerten Hilfeleistungssystem in den Gemeinden, stehen hochmotivierte Bürgerinnen und Bürger, die im Jahr 2016 landesweit in über 55.000 Einsätzen zur Lebensrettung und Erhaltung der Gesundheit tätig waren“, so der Innenminister.

Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Foto, Blogarchiv

SPD Ost fordert „Bänkle-Initiative“

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Fotos, In und um Gablenberg herum


Welche Sorgen und Probleme die Menschen im Stuttgarter Osten bewegen, das versuchte die SPD Stuttgart-Ost mit seinen aktuellen Standaktionen am Ostendplatz und in Gablenberg herauszufinden. Hierbei konnten Passanten auf einer großen Karte des Stadtbezirkes mit beschrifteten Fähnchen zeigen, wo sie Handlungsbedarf in ihrer Nachbarschaft sehen. Dabei ging das Spektrum an Anregungen von allgemeinen Wünschen, wie mehr Kindertagesstätten, bis zu ganz konkreten Forderungen, wie zum Beispiel eine Erneuerung und Reinigung des Sandes auf dem Wagenbergspielplatz. (Anmerkung, der Speilplatz wird zur Zeit umgebaut stuttgarter-lions-clubs-spenden-28-000-euro-fuer-die-modernisierung-des-spielplatzes-am-wagenburgplatz-in-stuttgart-ost)
Ein vermeintlich „kleines Thema“ ist für viele Anwohner ein ganz großes Thema: Es gibt zu wenig Sitzmöglichkeiten im Stadtbezirk. Die SPD Ost hat deshalb einen Antrag für eine Bänkle-Initiative in den Bezirksbeirat eingebracht. Der Ortsvereinsvorsitzende Daniel Campolieti bewertete die Standaktionen sehr positiv: „Uns als SPD Ost ist es wichtig, die großen und kleinen Themen, die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen, zu erfahren. Damit können wir ganz konkret den Alltag der Menschen erleichtern und den Stuttgarter Osten als lebenswerten Bezirk erhalten und verbessern.“

Ein weiteres Thema ist kein Neues: Verkehr. Viele meinen, dass der Durchgangsverkehr zu stark und das Angebot des ÖPNVs nicht ausreichend sei. Dabei stießen sie beim Bundestagskandidaten Dr. Michael Jantzer, der ebenfalls vor Ort war, auf offene Ohren: „Ein Umsteigen möglichst vieler Autofahrerinnen und Autofahrer auf den öffentlichen Nahverkehr oder auf das Fahrrad wird nur bei einem attraktiven und vor allem bezahlbaren ÖPNV und einem gut ausgebauten Radwegenetz gelingen. Hierfür werde ich mich auch als zukünftiger Bundestagsabgeordneter besonders einsetzen.“

Neben der Bänkle-Initiative wird die SPD weitere Anregungen aufgreifen. Die Anträge werden nach und nach in den Bezirksbeirat eingebracht oder an die entsprechenden Institutionen übermittelt.
Bänkle-Initiative für Stuttgart Ost

Geschwindigkeitsüberschreitungen Albert-Schäffle-Straße und Bergstraße 

Sauberkeit der SSB-Haltestellen im Stadtbezirk

Spielplatz Klingenstraße/Gaishämmer

Wildparken Farrenstraße

Herzliche Grüße

Daniel Campolieti

Fotos Blogarchiv