Archive for Juli, 2017

Stuttgart Ost – Fahrgast in SSB-Bus schwer verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 22nd Juli 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

k-polizeiautoDie Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Freitag (21.07.2017) in der Wagenburgstraße / Schwarenbergstraße ereignet hat. Ein bislang unbekannter Fahrer eines blauen Lkw Opel Vivaro befuhr gegen 17.39 Uhr die Wagenburgstraße in Richtung Wagenburgtunnel. An der Kreuzung mit der Schwarenbergstraße bog er verbotswidrig nach links ab. Ein entgegenkommender 40-jähriger Fahrer eines SSB-Busses musste daraufhin eine Gefahrenbremsung durchführen, um einen Unfall zu vermeiden. Ein 57-jähriger Fahrgast kam infolge der Bremsung zu Fall und wurde schwer verletzt. Er wurde nach Versorgung durch den Rettungsdienst stationär im Krankenhaus aufgenommen.

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst unter der Rufnummer 0711/8990-4100 zu melden.

Symbolfoto, Klaus

Stuttgart Ost: Umleitung wegen Lange Ost Nacht 22.07.2017

Posted by Klaus on 22nd Juli 2017 in In und um Gablenberg herum

Info der SSB

ost12-p1720589-003Stuttgart Ost: Umleitung wegen Lange Ost Nacht am 22.07.2017

Wegen der Veranstaltung Lange Ost Nacht am Samstag, 22. Juli 2017, wird die Gablenberger Hauptstraße zwischen Einmündung Neue Straße und Wagen- burgstraße von 12:00 Uhr bis Betriebsschluss gesperrt. Die Haltestellen Libanonstraße und Gablenberg können nicht bedient werden.

Umleitung der Buslinie 42

Umleitung der Buslinie 42

Ersatzhaltestellen Linie 42:
Für Libanonstraße Richtung Schlossplatz in der Schwarenbergstraße, nach Einmündung Libanonstraße vor Gebäude 170/172.
Für Libanonstraße Richtung Hauptbahnhof in der Schwarenbergstraße, nach Einmündung Libanonstraße vor Gebäude 165/167.
Für Gablenberg Richtung Hauptbahnhof, die bestehende Haltestelle Planckstraße der Linie 42 Richtung Hauptbahnhof.
Für Gablenberg Richtung Schlossplatz, die bestehende Haltestelle Planckstraße der Linie 42 Richtung Schlossplatz.

Umleitung-der-Busse-42-und-45Ersatzhaltestellen Linie 45:
Für Gablenberg Richtung Ostendplatz, in der Neuen Straße, vor Einmündung Einmündung Anna- Blos- Weg.
Für Gablenberg Richtung Buchwald, in der Neuen Straße vor Gebäude 10 B.
Für Libanonstraße Richtung Ostendplatz in der Schwarenbergstraße, nach Einmündung Libanonstraße (Gebäude 165/167).
Für Libanonstraße Richtung Buchwald in der Schwarenbergstraße, nach Einmündung Libanonstraße (Gebäude 170/172).

LON3Ersatzhaltestellen Nachtbus N9:
Für Libanonstraße Richtung Fasanenhof in der Schwarenbergstraße, nach Einmündung Libanonstraße (Gebäude 170/172).
Für Gablenberg Richtung Fasanenhof in der Planckstraße, nach der Einmündung Aspergstraße.

Die Haltestellen Wunnensteinstraße der Linie 40 werden von den Linien 42, 45 und N9 angefahren.

Fotos, Blogarchiv

Fotos zu vergangenen Langen Ost Nächten

Zeitungsbericht zur Langen Ost Nacht:  stuttgarter-zeitung – grosses-strassenfest-in-stuttgart-ost-friedliches-feiern-bei-der-langen-ost-nacht

Projekt Neckarwelle im Kraftwerkkanal in Untertürkheim – Links

K-Cassipeia-2Projekt Neckarwelle im Kraftwerkkanal in Untertürkheim

Fotos: Neckarwelle und Klaus

24 Parteien reichen Landesliste für Bundes- tagswahl ein

Posted by Klaus on 21st Juli 2017 in Allgemein

WahlurneFür die anstehende Bundestagswahl am 24. September haben 24 Parteien eine Landesliste für Baden-Württemberg eingereicht. Das sind drei beziehungsweise vier Parteien mehr als zu den Wahlen 2013 und 2009.

Landeswahlleiterin Christiane Friedrich teilte mit, dass bei ihr bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am Montag, dem 17. Juli 2017, 18 Uhr, folgende Parteien eine Landesliste für Baden-Württemberg eingereicht haben.

Die Parteien im Überblick

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU*)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD*)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE*)
Freie Demokratische Partei (FDP*)
Alternative für Deutschland (AfD*)
DIE LINKE (DIE LINKE*)
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei)
FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER*)
Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ÖDP)
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
Allianz Deutscher Demokraten
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
Bündnis Grundeinkommen – Die Grundeinkommenspartei (BGE)
DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)
Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
Deutsche Mitte (DM)
DIE EINHEIT (DIE EINHEIT)
DIE RECHTE (DIE RECHTE)
Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)
Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklich-Sein aller (MENSCHLICHE WELT)
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)

* im Bundestag oder in einem Landesparlament mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten.
Die Reihenfolge der Landeslisten laufender Nummer eins bis zwölf richtet sich nach der Zahl der Zweitstimmen, die sie bei der letzten Bundestagswahl im Land erreicht haben. Die weiteren Landeslisten laufender Nummer 13 bis 24 schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen an.

Landeswahlausschuss entscheidet über Zulassung der Listen

Der Bundeswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 6. und 7. Juli 2017 die unter den Nummern sieben bis neun und elf bis 24 aufgeführten sogenannten neuen Parteien als Parteien für die Bundestagswahl anerkannt sowie für die Parteien unter den Nummern eins bis sechs und zehn festgestellt, dass sie bereits im Bundestag oder in einem Landtag hinreichend vertreten sind, und damit nicht wie die neuen Parteien Unterstützungsunterschriften benötigen (2.000 für die Landesliste, 200 für jeden Kreiswahlvorschlag).

Der für die Bundestagswahl 2017 gebildete Landeswahlausschuss entscheidet am Freitag, dem 28. Juli 2017, in Stuttgart, Willy-Brandt-Straße 41, 14 Uhr in öffentlicher Sitzung über die Zulassung der Landeslisten. Bei der Bundestagswahl 2013 wurden von 21 eingereichten Landeslisten 20 und 2009 wurden von 19 eingereichten Landeslisten 17 zugelassen.

Die Kreiswahlausschüsse entscheiden ebenfalls am 28. Juli 2017 in öffentlicher Sitzung über die Zulassung der bei den Kreiswahlleitern eingereichten Wahlvorschläge.

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Foto, Sabine

Wär hätte das gedacht – 10 Jahre Gablenberger-Klaus-Blog

Posted by Klaus on 21st Juli 2017 in Allgemein

Am 21.07.2007 gab es unseren ersten Beitrag und inzwischen sind es doch recht viele geworden.

Neu unter den Bloggern

Sehen wir mal wie es weitergeht 😉

Herzlichen Dank an alle unsere Leser/innen und all diejenigen welche uns immer wieder mit Fotos unterstützen

300jähriges Jubiläum des Fischerstechens in Bad Cannstatt 23. Juli 2017

Fischerstechen11 Alle zwei Jahre findet das Fischerstechen auf dem Neckar am Mühlgrün in Bad Cannstatt unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.
Bereits 1717 fand das erste Fischerstechen auf dem Neckar statt.
Auf dem Programm stehen:
Sa.: Drachenbootrennen
Cannstatter Fischerfest
So.: traditionelles Fischerstechen
Infos: kuebelesmarkt und cannstatter-zeitung/,-300-jahre-fischerstechen-auf-dem-neckar-

Archivfoto

Ferienbaustellen 2017 in Stuttgart

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

S-Baustelle-1Wie in jedem Jahr nutzt das Tiefbauamt der Landeshauptstadt Stuttgart auch im Sommer 2017 die Ferienzeit, um an zahlreichen Straßen und Bauwerken dringend erforderliche Sanierungsarbeiten vorzunehmen. Viele von ihnen wären außerhalb der Ferienzeit wegen des hohen Verkehrsaufkommens kaum oder nur mit großen Störungen des Verkehrsablaufs durchführbar.

In der angehängten Tabelle sind die wichtigsten Ferienbaustellen nach Stadtteilen aufgelistet. Es sind auch Baumaßnahmen der Stuttgart Netze Betrieb GmbH, der Netze BW GmbH, der EnBW Fernwärme sowie der SSB AG aufgeführt. Zusätzlich gibt es zahlreiche Arbeiten, wie etwa Schachtreparaturen, die nur einen Tag in Anspruch nehmen.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde darauf verzichtet, diese anzugeben. Bei einigen der aufgeführten Baumaßnahmen fehlt die genaue Terminangabe. Sie wird rechtzeitig durch eine gesonderte Presseinformation bekannt gegeben oder kann unter www.stuttgart.de/baustellenkalender tagesaktuell abgerufen werden.

Das Tiefbauamt bemüht sich, Beeinträchtigungen des Verkehrs und Belästigungen von Anliegern auf ein Mindestmaß zu reduzieren und bittet die Betroffenen um Verständnis.

Tabelle Ferienbaustellen 2017 (PDF)

Foto, Sabine

Gemeinderat stimmt Relaunch von www.stuttgart.de zu

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

BM Mayer: „Stuttgart erhält ein frisches Gesicht in der digitalen Welt“

Info der Stadt Stuttgart

Stuttgarter Hauptbahnhof bei NachtDer Stuttgarter Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 20. Juli dem Relaunch der städtischen Website http://www.stuttgart.de/  einstimmig zugestimmt. Der neue Internetauftritt wird unter anderem eine moderne Weboptik haben, eine barrierearme Struktur bieten und für mobile Endgeräte optimiert sein. Der Relaunch soll in 2019 fertiggestellt sein. Die Landeshauptstadt bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern online ein umfangreiches und nachgefragtes Angebot. Es reicht von Informationen zur Kommunalpolitik über eGovernment-Services bis hin zu tagesaktuellen Veröffentlichungen.

„Die neue Website wird der Stadt Stuttgart ein frisches und freundliches Gesicht in der digitalen Welt verleihen“, sagte Dr. Fabian Mayer, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht. „Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürger ein intuitives und ansprechendes Angebot anzubieten. Es werden insgesamt weniger Mausklicks nötig sein, um an die gewünschten Informationen zu kommen. Zugleich wird die Stadt künftig in der Lage sein, die immer komplexeren Web-Projekte in der Verwaltung weitaus schneller und flexibler umsetzen zu können.“

Website erhält plakativere Anmutung

Der Relaunch von www.stuttgart.de wird rund 750.000 Euro kosten. Im Zuge der Vorbereitungen hatte sich die Stadtverwaltung intensiv mit der veränderten Internetnutzung der Seitenbesucher beschäftigt. Begleitend wurde ein Benchmarking von 60 nationalen und internationalen städtischen Online-Auftritten erstellt. Das Relaunch-Konzept beinhaltet unter anderem ein einheitliches Imageprofil, eine übersichtliche Navigationsstruktur und Informationsarchitektur, eine visuellere und plakativere Anmutung, eine verbesserte Informationsaufbereitung und eine benutzerorientierte Präsentation der eGoverment-Services.

Die elektronische Visitenkarte der Stadt hat für Stuttgart eine große regionale, überregionale und internationale Bedeutung – von der Öffentlichkeitsarbeit und der Personalgewinnung, über Online-Services und Bürgerbeteiligung bis hin zu Kooperationen und Netzwerken. Monatlich verzeichnet www.stuttgart.de im Schnitt zwischen 500.000 und 600.000 Besucher. Hinzu kommen zusätzliche Internetauftritte der Eigenbetriebe, wo die Bürgerinnen und Bürger spezifische Informationen abrufen können. Die letzte grundlegende Überarbeitung von www.stuttgart.de gab es mit dem Relaunch im Jahr 2008.

Foto, Klaus

Neues Faltblatt zu stadtweitem Fütterungsverbot

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Tauben, Enten, Schwäne, Gänse oder auch Rallenvögel dürfen nicht mehr gefüttert werden. Der Gemeinderat hatte der entsprechenden Polizeiverordnung am 16. März zugestimmt. Das Verbot gilt auf allen Grünflächen und an öffentlichen Gewässern im Stadtgebiet. Die Abteilung Kommunikation gibt nun in Zusammenarbeit mit dem Amt für öffentliche Ordnung ein Faltblatt heraus, das die Gründe für diese Regelung erläutert.

Das Fütterungsverbot für Wasservögel ist notwendig, um eine Überpopulation dieser Tiere zu verhindern. Die Vögel nehmen immer mehr Nischen im Stadtgebiet ein und verunreinigen angrenzende Wiesen und Uferbereiche mit Kot, wodurch eine erhöhte Infektionsgefahr für spielende Kinder und Spaziergänger entstehen kann.

Neues Faltblatt zu stadtweitem Fütterungsverbot
Grafik: Stadt Stuttgart

Gleichzeitig schützt das Fütterungsverbot die Gesundheit der Vögel, denn das Futter ist in der Regel nicht artgerecht. Die Tiere ernähren sich in der Natur von Wasserpflanzen, Samen und kleinen Tieren wie Würmern oder Schnecken. Durch falsches Futter können sie krank werden.

Verstöße gegen das Fütterungsverbot werden als Ordnungswidrigkeit geahndet. Es droht ein Bußgeld von einmalig 35 Euro, bei Wiederholung bis zu 5000 Euro. Das Faltblatt ist ab sofort an der Rathaus-Infothek sowie unter www.stuttgart.de/fuettern-verboten erhältlich.

Füttern verboten (PDF)

Neuer Internetauftritt der Polizei Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 20th Juli 2017 in Allgemein, Stuttgart
Auf einem Tablett-PC ist die neue Internetseite der Polizei Baden-Württemberg zu sehen.

Die Polizei in Baden-Württemberg präsentiert sich mit einer neuen komplett überarbeiteten Internetseite. Dort finden sich nicht nur alle Dienststellen, sondern auch Infos zur Prävention, die Internetwache und Informationen rund um die Polizei in Baden-Württemberg.

„Viele Menschen ziehen viele Informationen aus dem Internet. Deshalb ist ein ansprechender, informativer Internetauftritt sowie dessen Verzahnung mit den Sozialen Medien für eine staatliche Institution unerlässlich. Die Polizei ist auf dem besten Weg zu einer optimierten Öffentlichkeitsarbeit“, so der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl.

„Nachdem der bisherige Internetauftritt der Polizei Baden-Württemberg nicht zuletzt technisch in die Jahre gekommen war, lag eine Neugestaltung auf der Hand. Der Auftritt entspricht nun nach seinem Relaunch den aktuellen Anforderungen, sowohl aus technischer, als auch aus gestalterischer Sicht. Insbesondere die Optimierung für einen Zugriff über mobile Endgeräte war uns wichtig“, so Landespolizeipräsident Gerhard Klotter.

Neben einem umfangreichen Informationsangebot, können die Besucher des Auftritts unter Polizei-BW.de auch auf nützliche Funktionen zurückgreifen, wie zum Beispiel einem „Dienststellen-Finder“, der die nächstgelegene Polizeidienststelle, deren Erreichbarkeit und den Weg dorthin anzeigt.

Alle Polizeistellen im Land auf einer Seite

Die Neugestaltung des Internetauftritts umfasst auch die jeweiligen Präsenzen der regionalen Polizeipräsidien und Einrichtungen. Diese sind zwar hierarchisch unter dem Dach der Landesseite angesiedelt, für die inhaltliche Ausgestaltung sind jedoch nach wie vor die Dienststellen selbst verantwortlich. Auf den jeweiligen Startseiten sind die Polizeimeldungen sowie die lokalen Auftritte in den Sozialen Medien eingebettet. Damit eignen sich die Seiten als zentrale Plattformen, um an aktuelle Informationen und Nachrichten rund um die Polizei zu gelangen.

„Die Polizei ist der Freund und Helfer – auch online! Die Polizei bietet im Netz ein wichtiges Serviceangebot in puncto Sicherheit“, betonte Innenminister Strobl.

Polizei Baden-Württemberg

Nachwuchswerbung für die Polizei

Die Polizeisienststellen in Baden-Württemberg auf Twitter

Quelle + Foto, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration