Archive for Juni 1st, 2018

Konzert mit finnischem Spitzenchor am 16. Juni in der Stadtkirche

Übernachtungsplatz für die Sängerinnen und Sänger gesucht

Bad Cannstatt StadtkircheAm Samstag, 16. Juni, tritt um 20:00 Uhr in unserer Cannstatter Stadtkirche »Dominante Helsinki«, ein hervorragender Chor aus Finnland, auf. Er wird ein schönes deutsch-finnischen Programm singen, der Eintritt ist frei. Für diese 40 jungen Damen und Herren suchen wir für die Nacht 16./17. Juni dringend eine Schlafgelegenheit. Es wäre sehr nett, wenn Sie eine Sängerin/einen Sänger bei sich aufzunehmen würden! Die jungen Finnen würden nach dem Konzert mit Ihnen nach Hause gehen und am Sonntagmorgen weiter nach Basel für ein Konzert im dortigen Münster fahren.

Sollten Sie jemanden bei sich aufnehmen können, dann melden Sie sich bitte bei Kantor Hahn unter  info@musik-am-13.de

Info: stadtkirche-bad-cannstatt.de

translate.google.com/dominante.fi

Foto, Blogarchiv

Tag der Organspende am 2. Juni 2018

Posted by Klaus on 1st Juni 2018 in Allgemein

Der Tag der Organspende ist ein deutscher Aktionstag, der seit 1983 jedes Jahr am ersten Samstag im Juni stattfindet. Info: wikipedia.org/Tag_der_Organspende
Organspende
Organspendeausweis/bestellen
Weitere Infos: kleiner-kalender.de/tag-der-organspende und facebook.com/tagderorganspende

Foto, Klaus
Organspenderausweis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr Aufklärung über Organspende

Anlässlich des Tages der Organspende 2018 intensiviert das Bündnis Organspende Baden-Württemberg die Aufklärung über Organspende. Sozialminister Manne Lucha fordert eine breitere und intensivere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Umfragen bescheinigen der Organspende grundsätzlich eine hohe Akzeptanz. Dennoch hat nur jeder Dritte seine Haltung in einem Organspende-Ausweis dokumentiert. Gleichzeitig hat die Organspende im letzten Jahr deutschlandweit einen neuen Tiefstand erreicht. Baden-Württemberg macht da trotz beispielhafter Förderung durch das Land keine Ausnahme. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Bündnis Organspende Baden-Württemberg zum morgigen Tag der Organspende (2. Juni) ein erweitertes Portfolio an Maßnahmen zur Aufklärung über die Organspende.

Sozialminister Lucha appelliert an alle Bürger

Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha fordert eine breitere und intensivere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema: „Beschäftigen Sie sich mit der Organspende, sprechen Sie mit Familie und Freunden darüber, treffen Sie nach reiflicher Überlegung Ihre ureigene, ganz persönliche Entscheidung und dokumentieren Sie diese in einem Organspende-Ausweis“, appelliert der Minister am Freitag (1. Juni) in Stuttgart an die baden-württembergischen Bürgerinnen und Bürger. Lucha, dessen eigener Organspende-Ausweis schon so zerfleddert war, dass er ihn erneuern musste, verrät: „Ich habe Ja angekreuzt – auch weil ich selbst ein Organ annehmen würde, wenn es mein Leben verlängern würde.“

Transplantationsbeauftragte sind bestens qualifiziert

Aufklärung am Bürger ist nur die eine Seite der Medaille. Die Wenigsten wissen, dass selbst manche Ärzte und Pfleger an den Entnahmekrankenhäusern wenig über die Organspende wissen. Denn Organspende ist weder obligatorischer Bestandteil des Medizinstudiums noch der Pflegeausbildung. Mit Mitteln der Baden-Württemberg Stiftung konnten bereits die Transplantationsbeauftragten in einem mehrtägigen Seminar für ihre wichtige Aufgabe geschult werden. Nun wird mit neuen Stiftungsmitteln die Schulung auf die Intensivteams ausgeweitet.

Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) erarbeitet gerade das Konzept dafür. „Die baden-württembergischen Transplantationsbeauftragten sind bestens qualifiziert. Nun gilt es, mit Hilfe der Fortbildung auch das weitere Klinikpersonal für die Organspende zu sensibilisieren. Denn die Fälle, in denen eine Organspende nach einem irreversiblen Hirnfunktionsausfall, dem so genannten Hirntod, in Frage kommt, sind für viele Kliniken eher selten. Dadurch wird nicht immer an die Möglichkeit einer Organspende gedacht. Unser Ziel ist, das Thema im Klinikalltag präsenter zu machen und das Erkennen möglicher Spender zu unterstützen“, berichtet Dr. Christina Schleicher, Geschäftsführende Ärztin der DSO Region Baden-Württemberg.

Sensibilisierungskampagne startet nächstes Jahr

Die Sensibilisierungskampagne an den Entnahmekrankenhäusern im Land soll nächstes Jahr starten. Geplant ist ein modulares, auf die jeweilige Klinik individuell anpassbares, hochwertiges Angebot.

Baden-Württemberg hat 120 sogenannte Entnahmekrankenhäuser – darunter versteht man Krankenhäuser mit Intensivbettenstation. Nur diese kommen für eine Organspende in Frage. Entnahmekrankenhäuser sind gesetzlich verpflichtet, einen Transplantationsbeauftragten für die Koordinierung dieser Aufgabe zu bestellen und im erforderlichen Umfang freizustellen. Die Schulung der Intensivteams ist auf die nächsten fünf Jahre angelegt.

Mit 14 ist man bereits alt genug, um die Organspende in einem Organspende-Ausweis abzulehnen. Mit 16 ist man alt genug, um der Organspende zuzustimmen. Zu alt für eine Organspende ist man nie. Die Entscheidung kann jederzeit neu überdacht, ausgeweitet, eingeschränkt oder revidiert werden. Das Bündnis Organspende Baden-Württemberg leistet dabei Hilfe durch sachliche Information und ergebnisoffene Aufklärung auf Märkten, Messen, in Betrieben, an Schulen.

Bündnis Organspende Baden-Württemberg

Sozialministerium: Organspende

Quelle, Ministerium für Soziales und Integration

Ortsmuseum in Rotenberg am So 3.6..2018 von 14-16 Uhr geöffnet

Museum-Plakat-2018-A4-Ut

Kunstschaffende sehen Untertürkheim und Rotenberg

Am Sonntag 6. Mai öffnet wieder das Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg des Bürgervereins seine Pforte. Das Museum bietet interessierten Besuchern neben der heimatgeschichtlichen Dauerausstellung im Alten Schulhaus in der Württembergstraße 312 traditionell wieder eine Sonderausstellung – in diesem Jahr ein besonderer Kunstgenuss.

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Flyer, bv-untertuerkheim