Archive for Mai 24th, 2019

Erster landesweiter Aktionstag für mehr Motorradsicherheit

Posted by Klaus on 24th Mai 2019 in Allgemein

Presseinfo, Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration

Am 25. Mai 2019 findet der erste landesweite Aktionstag für mehr Motorradsicherheit statt. Rund 600 Polizeibeamtinnen und -beamte werden im Rahmen des Aktionstages für die Verkehrssicherheit im Einsatz sein.

„101 Motorradfahrer sind im vergangenen Jahr tödlich verunglückt – und jedes einzelne Todesopfer ist eines zu viel. Weit überwiegend waren die Biker schlicht zu schnell unterwegs. Wir wollen gleich zu Saisonbeginn mit einer Überwachungsoffensive und gezielter Aufklärung von Biker zu Biker ein klares Signal setzen: Die Polizei duldet keine Raserei auf dem Motorrad“, sagte der Stv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, heute in Stuttgart.

Die Gesamtzahl der Motorradunfälle stieg 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 Prozent auf 5.572 Unfälle. Hierbei verunglückten insgesamt rund 4.700 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer sowie Mitfahrerinnen und Mitfahrer. Das entspricht einem Anstieg von 4,8 Prozent.

„Rund zwei Drittel der tödlichen Motorradunfälle werden durch die Fahrerinnen und Fahrer selbst verursacht. Wir wollen, dass sie mit ihrem Motorrad sicher unterwegs sind und wieder sicher bei ihren Familien, bei ihren Lieben Zuhause ankommen“, betonte Minister Strobl.

135 Kontrollaktionen geplant

Bei dem landesweiten Aktionstag sind auf den Straßen 135 Kontrollaktionen und 42 Informationsveranstaltungen geplant. Hierzu befinden sich rund 600 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz. Staatssekretär Julian Würtenberger und der Inspekteur der Polizei, Detlef Werner, werden sich bei einem Kontrollstellenbesuch an der B500 im Bereich der Passhöhe „Seibelseckle“ einen Eindruck vor Ort verschaffen. „Wir müssen den Bikern auf den Füßen stehen, um Menschenleben zu retten“, betonte Staatssekretär Würtenberger.

„Neben der Hauptunfallursache Geschwindigkeit richten die eingesetzten Kontrollkräfte ihr Augenmerk auf den technischen Zustand der Motorräder. Insbesondere mit Blick auf Veränderung an Abgaseinrichtungen soll gezielt gegen Motoradnutzer mit überlauten Maschinen eingeschritten werden. Hierzu sind landesweit die Experten unseres Kompetenzteams Motorrad sowie besonderes geschulte Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz in die Kontrollmaßnahmen eingebunden“, erläuterte der Inspekteur der Polizei.

Der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung, Thomas Marwein, wird die Polizei bei einer gezielten Kontrolle begleiten, um sich so selbst ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Der Wunsch nach Fahrspaß auf zwei Rädern dürfe nicht Zulasten des Lärmschutzes der Anwohnerinnen und Anwohner gehen. „Wer mit einem lauten Motorrad durch enge Täler und Ortschaften rast, ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen“, sagt der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung Thomas Marwein: „Es gibt zwei Problembereiche beim Motorradlärm: Zum ersten ist es die persönliche Fahrweise der Fahrerinnen und Fahrer. Starkes Beschleunigen und hochtouriges Fahren erzeugen unnötigen Lärm. Krafträder können angemessen leise bewegt werden ohne dabei Abstriche beim Fahrspaß in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiteres Problem für hohe Lärmemissionen sind illegale Manipulationen an den Motorrädern.“

Neuer Videospot der Kampagne „Sei nicht dumm!”

Das Thema Sicherheit beim Motorradfahren wird an verschiedenen Informationsständen aufgegriffen. Hierbei kann man sich über die Auswirkung hoher Geschwindigkeiten, über Fahrsicherheitstrainings und die Bedeutung von Warnwesten sowie reflektierender Kleidung informieren. Zur Ansprache der Risikogruppe in den sozialen Netzwerken wird zudem ein neuer Videospot der Dachkampagne „Sei nicht dumm!“ vorgestellt.

Der landesweite Aktionstag wird in Kooperation und mit Unterstützung des ADAC in Baden-Württemberg, der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg, dem TÜV-SÜD sowie des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg umgesetzt. „Motorradfahrer haben keine Knautschzonen, keine Airbags und keine Gurte. Mehr Sicherheit für die Risikogruppe schaffen wir nur, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Als Schirmherr der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR bin ich deshalb sehr froh, dass wir hier schlagkräftige Partner an unserer Seite haben, um die Verkehrssicherheit auf den Straßen in Baden-Württemberg zu verbessern“, unterstrich Innenminister Thomas Strobl.

Stimmen der Partner

Der Präsident der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.V., Hartfrid Wolff, appellierte an die Motorradfahrer: „Jeder Motorradfahrer kann seine eigene Sicherheit im Straßenverkehr durch die Teilnahme bei einem Fahr- und Sicherheitstraining erhöhen. Unsere kompetenten Fahrsicherheitstrainer bieten ein qualitativ hochwertiges Sicherheitstraining speziell für Motorradfahrer an.“

„Auch wenn Motorräder im Vergleich zu Autos in der Regel sehr gut gewartet sind, stehen Reifen und Bremsanlagen auch bei den Bikes Jahr für Jahr ganz oben auf der Mängelliste. Eine optimal gewartete Maschine – mit besonderem Blick auf den Zustand der Reifen und Bremsen – bietet deutlich mehr Sicherheit und minimiert die Risiken“, sagte Thomas Emmert, Regionalleiter vom TÜV-SÜD.

„Mit Blick auf die motorisierten Zweiradfahrer empfiehlt der ADAC, auf bekannten Motorradstrecken Schutzplanken mit Unterfahrschutz einzurichten. Unterfahrschutz kann beispielsweise verhindern, dass bei einem Sturz Gliedmaßen abgerissen werden“, erklärte Carl-Eugen Metz, Vorstandsmitglied für Verkehr & Umwelt des ADAC Württemberg e.V. Der ADAC in Baden-Württemberg fördert die Unterfahrschutz-Projekte auch im Jahr 2019.

Jochen Klima, Vorsitzender des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V.: „Eine gute Fahrausbildung bei einer engagierten Motorradfahrschule ist eine wichtige Basis für sicheres Motorradfahren. Aber auch nach der Ausbildung ist es von elementarer Bedeutung, seine Kenntnisse immer wieder aufzufrischen. Hilfreich sind – vor allem nach längerer Bike-Pause – einige Auffrischungsstunden bei einem erfahrenen Motorradfahrlehrer.“

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit

Foto, Blogarchiv

Vorplanung für die Hauptradroute 2

Info der Stadt Stuttgart

Die Hauptradroute 2 verbindet letztendlich die Stuttgarter Innenstadt über die Bezirke Ost, Wangen und Hedelfingen mit der Stadt Esslingen. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 23. Mai jetzt mehrheitlich der Vorplanung der Hauptradroute zwischen Hedelfingen und Stuttgart-Ost und der teilweisen Einführung von Tempo 30 im Planungsgebiet zugestimmt. Außerdem sollen Begleitmaßnahmen weiter ausgearbeitet werden.

Die aktuelle Planung stellt in vielen Bereichen eine weitgehende Neukonzeption zu den vergangenen Jahren dar. Der zentrale Unterschied ist, dass auf freier Strecke jetzt keine Radschutzstreifen – mit unterbrochener Linie als Abgrenzung – mehr eingesetzt werden. Stattdessen soll der Radverkehr auf Radfahrstreifen – mit durchgezogener Linie als Abgrenzung – und teilweise im Mischverkehr mit den Autos geführt werden. Im Zuge der Planung wurde auch die Alternativroute Nähterstraße, die von der Landhaus- bis zur Hedelfinger Straße führt, geprüft. Dabei stellte sich jedoch heraus, dass die erforderliche Fahrbahnbreite in weiten Teilen nicht erreicht wird. Auch die Topografie und die Erreichbarkeit wichtiger Ziele fallen negativ aus. Die Route kann jedoch für den Freizeitverkehr genutzt werden.

Dagegen können bei der vorliegenden Planungskonzeption auch für den Fuß- und den Kfz-Verkehr wesentliche Verbesserungen und eine städtebauliche Aufwertung erreicht werden. Das Konzept sieht im Nordabschnitt Wangener/Ulmer Straße vor, den Radverkehr von der Landhaus- zur Inselstraße durchgängig in beiden Richtungen auf mindestens 1,85 Meter breiten Radfahrstreifen zu führen. Lediglich an den Knotenpunktzufahrten Langwiesenweg, Viehwasen und Inselstraße werden die Radfahrer auf Radschutzstreifen geleitet. Dafür muss der teilweise noch vorhandene zweite Kfz-Fahrstreifen aufgegeben und die Seitenräume und Stadtbahngleiskörper verschmälert werden. Auch Parkplätze gehen verloren.

Im Südabschnitt Hedelfinger Straße werden die Radler zwischen Wangen Marktplatz und Otto-Konz-Brücken im Mischverkehr mit den Kraftfahrzeugen, zwischen den Brücken und dem Hedelfinger Platz weitgehend auf Radfahrstreifen geführt. Dabei soll die Hedelfinger Straße mit Rückbaumaßnahmen am Knoten Heiligenwiesen um knapp 1000 Kraftfahrzeuge vorrangig in Richtung Süden entlastet werden. Mittelfristig ist geplant, den Straßenraum Hedelfinger Straße durch Grunderwerb so zu verbreitern, dass in Fahrtrichtung Wangen ebenfalls ein durchgängiger Radfahrstreifen eingerichtet werden kann. Auch hier entfallen Parkplätze.

Um die Verkehrssicherheit – auch im Hinblick auf die Radler im Mischverkehr – zu erhöhen, Lärmbelastung zu reduzieren und Durchgangsverkehr möglichst weitflächig zu verlagern, soll in Bereichen des Plangebiets für beide Fahrtrichtungen Tempo 30 eingeführt beziehungsweise ausgeweitet werden. Dies betrifft den Bereich der Inneren Ulmer Straße zwischen Wangen Markplatz und Inselstraße, die Hedelfinger Straße zwischen Otto-Konz-Brücken und Wangen Markplatz sowie die Wasenstraße zwischen Wangen Marktplatz und Inselstraße. Insgesamt rechnet die Verwaltung mit einer Reduzierung und Verlagerung des Verkehrs um täglich 2200 bis 3500 Kraftfahrzeuge. Mit den erforderlichen Baumaßnahmen kann im Frühjahr 2021 begonnen werden, die Fertigstellung erfolgt dann innerhalb von zwei Jahren. Die Kosten belaufen sich dabei auf rund 9,5 Millionen Euro.

Foto, Blogarchiv

Ost – Auto mit Motorroller kollidiert

Posted by Klaus on 24th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung

Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag (23.05.2019) auf dem Ostendplatz hat ein 80 Jahre alter Rollerfahrer Verletzungen erlitten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den Mann und brachten ihn vorsorglich in Krankenhaus. Der 80-Jährige befuhr gegen 07.20 Uhr den Kreisverkehr am Ostendplatz. Zur selben Zeit lenkte ein 53 Jahre alter Mann seinen BMW, offenbar durch die tiefstehende Sonne geblendet, von der Landhausstraße aus kommend ebenfalls in den Kreisverehr. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, in deren Folge der 80-Jährige stürzte. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf 1.500 Euro geschätzt.

Symbolfoto, Blogarchiv

Ost – Kollision zwischen Sattelzug und Pkw – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch (22.05.2019) auf der Bundesstraße 10 haben ein 36 Jahre alter Mann und seine 32 Jahre alte Beifahrerin Verletzungen erlitten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um die beiden und brachten die 32-Jährige in ein Krankenhaus. Der 36-Jährige befuhr gegen 14.00 Uhr mit seinem Citroën von der Cannstatter Straße aus kommend die Bundesstraße 10 auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Esslingen. In die gleiche Richtung, ein Fahrstreifen weiter links, fuhr ein 51-Jähriger mit einem Sattelzug. Etwa auf Höhe der Ausfahrt des Leuze Tunnels kollidierten die beiden Fahrzeuge aus bislang ungeklärter Ursache. In der Folge schleuderte der Pkw vor dem Lastwagen und kam erst an der Leitplanke in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stehen. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.

Zeugenhinweise erbitten die Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer +4971189904100.

Symbolfoto, Blogarchiv

Ost – In Keller eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 24th Mai 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Bislang unbekannte Täter sind in der Nacht auf Donnerstag (23.05.2019) in Keller an der Richard-Koch-Straße und der Gablenberger Hauptstraße eingebrochen. An der Richard-Koch-Straße gelangten die Einbrecher zwischen 18.00 Uhr und 08.45 Uhr vermutlich über eine Tiefgarage zu den Kellerverschlägen und öffneten gewaltsam insgesamt sechs davon. Sie erbeuteten Werkzeuge, zwei E-Bikes, ein Mountainbike und diverse Fahrradersatzteile im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro. Ein weiterer Fall ereignete sich zwischen 23.50 Uhr und 12.15 Uhr an der Gablenberger Hauptstraße. Dort hebelten Unbekannte zunächst die Hintereingangstür eines Mehrfamilienhauses auf und schließlich einen Kellerverschlag. Sie stahlen mehre Dosen eines Energy-Getränks.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

DHL und StreetScooter entwickeln neuen Elektrotransporter mit Wasserstoff-Technologie

Posted by Klaus on 24th Mai 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Der neue „H2 Panel Van“ wird der erste serienmäßige 4,25 Tonnen-Elektrotransporter sein, dessen Antrieb während der Fahrt von einer Brennstoffzelle mit zusätzlicher Energie versorgt wird und dadurch Reichweiten von bis zu 500 Kilometern erzielen kann.

  • Brennstoffzellen ermöglichen Reichweiten von bis zu 500 Kilometern
  • DHL Express bestellt erste 100 Fahrzeuge, Auslieferung startet 2020
  • Neues Modell „H2 Panel Van“ bietet ein Ladevolumen von über 10 Kubikmetern

Bonn, Berlin – Am Rande des Green Tech Festivals in Berlin haben DHL Express und der Elektronutzfahrzeughersteller StreetScooter ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines neuen Elektrotransporters bekanntgegeben. Der neue „H2 Panel Van“ wird der erste serienmäßige 4,25 Tonnen-Elektrotransporter sein, dessen Antrieb während der Fahrt von einer Brennstoffzelle mit zusätzlicher Energie versorgt wird und dadurch Reichweiten von bis zu 500 Kilometern erzielen kann. DHL Express hat in einem ersten Schritt 100 dieser Brennstoffzellenfahrzeuge bestellt, deren Auslieferung in 2020 starten und 2021 abgeschlossen sein soll.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Wir brauchen weiterhin den technologieoffenen Ansatz. Deshalb fördern wir auch die Beschaffung des neuen E-Transporters mit Brennstoffzelle. Denn nur mit hohen Reichweiten und marktfähigen Preisen erreichen wir es, dass die Lieferverkehre künftig klimafreundlich mit alternativen Antrieben unterwegs sind.“

Markus Reckling, Deutschlandchef von DHL Express, erklärt: „Mit dem H2 Panel Van wird DHL Express der erste Expressdienstleister sein, der in größerem Ausmaß Elektrotransporter mit Brennstoffzelle für seine Letzte-Meile-Logistik einsetzt. Das unterstreicht unseren Anspruch, nicht nur der schnellste und zuverlässigste Anbieter in diesem Markt zu sein, sondern auch der klimafreundlichste. Der H2 Panel Van ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Deutsche Post DHL Group sein Null-Emissionen-Ziel bis 2050 erreichen will.“

Fabian Schmitt, Chief Technical Officer der StreetScooter GmbH, unterstreicht: „Wir sind davon überzeugt, dass die Brennstoffzelle ein immer wichtigerer Bestandteil im Markt der Elektromobilität wird, ermöglicht sie doch höhere Reichweiten der Fahrzeuge, die für viele Kunden essentiell sind. Mit dem Panel Van schlägt StreetScooter ein weiteres Kapitel in seiner Innovationsgeschichte auf und tritt in eine neue Wachstumsphase ein.“

Der H2 Panel Van basiert auf dem – von DHL Paket bereits eingesetzten – Pakettransporter StreetScooter WORK XL, wird allerdings statt des Kofferaufbaus einen für die Expresszustellung typischen Kastenaufbau haben. Dieser ermöglicht ein Ladevolumen von über 10 Kubikmetern (das entspricht ca. 100 Expresspaketen). Als Zuladung sind über 800 Kilogramm möglich, der E-Transporter erreicht somit ein zulässiges Gesamtgewicht von 4,25 Tonnen. Aufgrund der in Deutschland gültigen Ausnahmeregelung für batterieelektrische leichte Nutzfahrzeuge dürfen auch Inhaber eines Führerscheins der Klasse B dieses Fahrzeug fahren. DHL Express wird den neuen Transporter vorerst exklusiv nutzen, ein Verkauf an Dritte außerhalb des Konzerns Deutsche Post DHL Group ist derzeit nicht geplant.

Wie sein großer Bruder WORK XL wird auch der H2 Panel Van in Zusammenarbeit mit Ford realisiert. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP II) gefördert.

Foto DP DHL

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 5. Juni 2019

18:30 Uhr – im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Sanierung Stuttgart 29 -Teilbereich Stöckach – Bürgerbeteiligung, Tätigkeitsbericht April 2018 bis April 2019

3. Präsentation der Kriminal- und Verkehrs- unfallstatistik für Stuttgart Ost

4. Haushalt 2020/21: Vorschläge aus dem Bezirksbeirat

5. Berger Festplatz – aktualisierter Belegungs- plan 2019

6. Eventlocation im Wohngebiet (Antrag SPD-Ost)

7. Neubebauung im Kulturpark (Antrag SPD-Ost)

8. Tiefgarage Villa Berg (Antrag SPD-Ost)

9. Grundsätze für den Ausbau der Breitband- verkabelung (Antrag SÖS-Linke-PluS-Ost)

10. Anhörung zur Veranstaltung: Raitelsbergfest am 06.07.2019

11. Mitteilungen und Verschiedenes

 

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Zu Tagesordnungspunkt 7 gibt es einen Zeitungsbericht cannstatter-zeitung.de/-neubauten-beim-kulturpark-berg-

Zusammenfassung der Sitzung von Jörg Trüdinger: facebook.com/SPDStuttgartOst

Fotos, Blogachiv