Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stand der Sanierung im Wagenburg-Gymnasium

Posted by Peter on 27th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Wagenburg-GymWie allgemein bekannt, hat die Stadt seit einiger Zeit begonnen, mit großem Aufwand den Sanierungs- stau in den Schulen zu beheben.
Im Wagenburg-Gymnasium wurden gemäß der Drees & Sommer-Liste 2 Mio. Euro eingeplant.
Die spätere Machbarkeitsstudie ging dann von einem deutlich erhöhten Finanzierungsbedarf in Höhe von 16,5 Mio. Euro aus.
Dieser Betrag scheint jetzt nicht auszureichen.
Die Schulleitung und die Elternschaft des Wagenburg-Gymnasiums haben in einem Brand- Brief aufgezeigt, dass sie das Gefühl haben, ein deutlicher Teil der Sanierung wird aus Kostengründen nicht vorgenommen. Das überrascht und erstaunt!

Wir fordern die Verwaltung auf,
1. darzulegen, ab wann mit der Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums zu rechnen ist, bzw. ob schon einige Arbeiten ausgeführt wurden, und
2. eine detailgenaue Gesamtübersicht der nötigen Arbeiten und der dazu errechneten Kosten vorzulegen.

Unterzeichnet:

Gabriele Nuber-Schöllhammer Peter Pätzold

Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 4. Februar 2015

18:30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

Ost-Raichberg-Realschule11. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Neuer Standort für die Stahlplastik des Künstlers Erich Hauser (bisher Raichberg-Realschule), Frau Rose, Schulverwaltungsamt

3. Vorstellung der Putzaktion „Let’s putz“ Herr Schmidt, Stabsstelle kommunale Kriminalprävention

4. Informationen zur flächendeckenden Einführung der Bio-Tonne, Herr Dr. Heß, AWS

Untere-Klingenbachanl5. Vorschlag des Jugendrats „Grünpfeilschild an der Kreuzung Hack- / Ostendstraße“, Dani Amsih, Jugendrat

6. STEP – Projektvorschläge für 2016/2017

7. Verbesserung der Attraktivität der Park- und Spielanlage „Unterer Klingenbach“, Antrag der FDP, (Vorg. Sitzung vom 26.11.2014/ Nr. 109)

Sc-Amtsblatt-Gabl-Karte8. Vorstellung der Ergebnisse der derzeitigen Ergebnisse der Begleitgruppe „Sanierung Stuttgart 30 – Gablenberg“, Antrag der FDP
(Vorg. Sitzung vom 26.11.2014/ Nr. 103)

9. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Fotos, Blogarchiv

Tempo 40 wird oft eingehalten – Wirklich???

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Überschrift im Zeitungsteil Innenstadt für Stuttgart-Mitte-West-Süd-, Ost ,Nord der STN vom 21.1.2015  Tempo 40 wird oft eingehalten

Bei der Überschrift Tempo 40 wird oft eingehalten muss sich ein Schreibfehler eingeschlichen haben, denn der richtige Text müsste lauten: Tempo 40 wird oft nicht eingehalten!

K-40er-AlbertSchon mehrmals habe ich im Internet in diesem Blog  beklagt, dass die Autofahrer viel zu schnell fahren! In einem Beitrag zur 40er Zone in Stuttgart-Ost am 8.12.2014 in der Cannstatter Zeitung bestätigt Herr Joachim Elser von der städtischen Verkehrsüberwachung, dass die Fahrzeuge nur mit 40 bis 45 Km/h fahren würden! Habe in dem Blog Herrn Elser in meine Wohnung eingeladen um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu bewerten. Die Einladung besteht immer noch, da ich als Bewohner der Neue Strasse zu ganz anderen Ergebnissen komme!  

Nun zum Beitrag im Zeitungsteil Innenstadt: Gemessen am Freitag 28.11.2014 von 6 bis 9 Uhr bei Neue Strasse 26 in Richtung Albert-Schäffle-Strasse  269 Messungen und nur 2 Tempoüberschreitungen!

Ich habe mir die Mühe gemacht und heute Donnerstag die in gleiche Richtung fahrenden Fahrzeuge auch von 6 bis 9 Uhr gezählt, es waren 926 Stück!! (mit Videobeweis) und morgen wegen dem Wochenende sind es vermutlich noch mehr.

Ich kenne die Auswahlmethoden der überwachenden Behörde nicht, aber die müssten doch viel mehr Fahrzeuge gemessen haben und dabei so wenige Überschreitungen?  Mir bleibt der Eindruck, durch das Anbringen von 40er Schildern kann die Stadt sagen, wir haben etwas unternommen und da müssen die Messungen gut sein. 

Die Anzeigetafel: Sie fahren …. Km/h steht in der Albert-Schäffle-Strasse am Ende einer scharfen langen Rechtskurve und ist völlig deplaziert. Wer fährt in solcher Kurve schon zu schnell!

Oder ist da Absicht dahinter, dass es gute Messergebnisse gibt? Diese Anzeigetafel gehört in die Neue Strasse auf gerade Fahrstrecke, aufwärts etwa bei Gebäude 34 – 40

Solche Anzeige der momentanen Geschwindigkeit sollte doch am Anfang einer 40er Zone stehen um das Fahrverhalten der Fahrer beeinflussen zu können! 

Außerdem ist mir und anderen Anwohnern aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr große, lange LKW durch die Neue Strasse fahren, auch Sonn.- und Feiertags. Warum plötzlich so viele LKW‘, was ist die Ursache, wir haben doch ein LKW Durchfahrtsverbot ?

Diesen Beitrag habe ich an die Zeitung geschickt, mal sehen was veröffentlich wird.

Heute Abend beim Abendspaziergang festgestellt: Geschwindigkeitsanzeige an Kurve Albert-Schäffle- Strasse innerhalb 3 Minuten 17 Fahrzeuge, davon 8 schneller wie 40 Km/h

An der zweiten Geschwindigkeitsmessstelle bei Auffahrt Plankstrasse innerhalb 4 Minuten 23 Fahrzeuge, davon 13 schneller wie 40, teilweise sogar bis 65 Km/h  und da hat die Behörde doch bei 269 gemessenen Fahrzeugen in der Neue Strasse 26 nur 2 Temposünder festgestellt, wie geht denn das ?

Oldie

Wir bedanken uns bei Oldie für diesen Beitrag. Als wir den Beitrag gelesen haben, dachten wir gleich an Sie und was Sie uns schon berichtet haben.

Siehe auch:  Cannstatter Zeitung vom 8.12.2014 40er Temporegelung in Stuttgart Ost
, Tempo 40 Zonen in Stuttgart-Ost und 40er Zone in Stuttgart-Ost

Foto, Blogarchiv

Baumfällung in Ostheim

Posted by Klaus on 22nd Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum
Ostheimer Schule

Ostheimer Schule

Zwei Ahornbäume und eine Gleditschie bei der Grund- und Werkrealschule Ostheim in der Landhausstraße weisen in ihren Kronen starke Schäden auf und stellen auf dem Schulgelände eine Unfallgefahr dar.

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen die Bäume mit jeweils einem Stammumfang von mehr als 80 Zentimeter entfernt werden. Auf dem Schul- grundstück werden drei Spitzahorne nachgepflanzt.

Info Stadt Stuttgart (Wolfgang)

Foto, Blogarchiv

Aufruf des Muse-o: Was ist alles „Made in Stuttgart Ost“?

Zum zehnjährigen Jubiläum der Ausstellungen im MUSE-O planen die Verantwortlichen eine ganz besondere Schau; es soll darin um all die Produkte gehen, die einst im Stuttgarter Osten von Industriearbeitern und Handwerkern hergestellt wurden. Dabei brauchen die Ausstellungsmacher Hilfe aus der Bevölkerung.
Im Mai 2005 eröffnete der 1998 gegründete Verein MUSE-O, Museumsverein Stuttgart-Ost e. V., seine Räume im Alten Schulhaus Gablenberg mit einer Ausstellung über „Gablenberg und seine Schulen“. In den folgenden zehn Jahren gab es Dutzende weiterer Schauen, die besondere Aspekte der Lokalhistorie und der Kulturgeschichte beleuchteten und zum Teil überregional Beachtung fanden. Den Jahrestag nimmt nun der Verein zum Anlass für eine große Jubiläumsausstellung.
Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein waren die Flecken des heutigen Stuttgarter Ostens weitgehend Weingärtnerorte. Ab dem späten 19. Jahrhundert setzte dann auch hier eine stürmische wirtschaftliche Entwicklung ein: Die Industrie blühte auf. Trotz zweier Weltkriege blieb der Stuttgarter Osten bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus ein bedeutender Industriestandort. Danach verschwand hier die Industrie allerdings nach und nach. Neben dem immer noch starken Handwerk haben nun die Dienstleistung, gerade auch im Sozialbereich, sowie die Medienwirtschaft führende Rollen übernommen.
Die rund 100-jährige Industriegeschichte des Stuttgarter Ostens will MUSE-O jetzt darstellen. Schon vor Monaten hat sich ein vierköpfiges Rechercheteam unter der Leitung des Historikers und Kurators Ulrich Gohl gebildet. Mit Hilfe alter Adressbücher, aber auch aufgrund von Gesprächen mit Alteingesessenen hat sich die Gruppe einen Überblick darüber verschafft, was es denn einst hier wirklich an Produktionsbetrieben gegeben hat. Überraschendes Ergebnis: Mit Ausnahme der echten Schwerindustrie waren zwischen Neckar und Raichberg praktisch alle Branchen vertreten, wenn auch mit unterschiedlichem Gewicht. Darunter sind ganz Große ihrer Zeit zu finden wie die Kuhnsche Maschinenfabrik in Berg, der Zigarettenhersteller Waldorf-Astoria in der Hackstraße oder die Textilfirma Kübler in der Ostendstraße, aber auch kleinere und kleine Unternehmen, von denen außer dem Namen heute fast nichts mehr bekannt ist.
Eine Ausstellung ist meist nur so gut wie ihre Ausstellungsstücke. Durch Schenkung oder Kauf, auch bei Internet-Auktionen, haben die MUSE-O-Leute einen Grundstock an Exponaten zusammengetragen. Sie können schon Wäschestücke und Garnkärtchen von Kübler, Zigarettenschachteln von Waldorf-Astoria, zahlreiche Bücher aus hiesigen Verlagen und manches andere mehr vorweisen.
Aber noch fehlt vieles. Es wird im Prinzip alles das gesucht, was irgendwann einmal im Stuttgarter Osten hergestellt worden ist. Dazu gehören natürlich auch Werbemittel für diese Produkte und die Werkzeuge und Maschinen, mit denen die Arbeiterinnen und Arbeiter die Waren gebaut haben. Besonders toll wäre es, wenn sich irgendwo noch das Meisterstück eines ortsansässigen Handwerkers fände. Fast nicht belegt ist bisher die einst wichtige Holzbranche; besitzt noch jemand ein Kästchen aus der Möbelfabrik Schöttle, die nahe dem Stöckach produzierte? In welchem Keller steckt ein alter Kühler von Längerer & Reich? Auch von den zahlreichen Bauunternehmen haben die Ausstellungsmacher derzeit nur wenige Sachzeugnisse.
In Produktionsanlagen wurde meist wenig fotografiert. Einerseits hielt man die Arbeitswelt nicht wert, um darauf teures Filmmaterial zu verschwenden. Andererseits waren die Lichtverhältnisse in Fabrikhallen, Kontoren und Werkstätten oft nicht aufnahmegeeignet. Auch deshalb freut sich MUSE-O, wenn aus privaten Fotoalben oder bisher verschollenen Firmenschriften Bilderschätze auftauchen und für die Ausstellung verwendet werden dürfen.
Sollten die Recherchen der Fachleute ausreichend ergiebig sein und die Mitwirkung der Menschen des Stuttgarter Ostens weiteres Spannende zu Tage fordern, dann soll auch ein Begleitbuch entstehen.
Angebote an Informationen, Fotos und Objekten erbittet MUSE-O an den Kurator Ulrich Gohl, am einfachsten per Mail (gohl(at)n.zgs.de) oder per Post (Gablenberger Hauptstr. 130).
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

In der Hauptsache werden noch Objekte, Firmenschriften, Werbematerial usw. gesucht

Info, Muse-o /aufruf-was-ist-alles-made-in-stuttgart-ost
Fotos, Chokolat Tobler Ostendstraße, Firma Teufel Neckarstraße, Firma Kurz Berg, SWR Fernsehsendungen und Hörfunk, Baur Poststraße

Stuttgart Ost – Brand mit hohem Schaden in Wohnhaus

Posted by Klaus on 18th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

FeuerwehrAus bislang ungeklärter Ursache brach in der Nacht zum Sonntag (18.01.2015) in einem Zimmer einer Erdgeschosswohnung „Am Mühlkanal“ ein Brand aus. Hierbei wurde ein Helfer leicht verletzt und es entstand ein Gesamtschaden von etwa 250.000 Euro. Zur Brandausbruchszeit gegen 01.40 Uhr hielten sich in dem dreigeschossigen Gebäude neben dem 43-jährigen Zimmerbewohner vier weitere Personen im Alter von 46 bis 73 Jahren in den beiden darüber liegenden Wohnungen sowie einem weiteren Zimmer im Erdgeschoss auf. Noch vor dem Eintreffen von Polizei und Feuerwehr hatten die Betroffenen das Objekt selbstständig oder mit Hilfe von Nachbarn unverletzt verlassen können. Ein 49-jähriger Passant zog sich bei Löschversuchen eine leichte Rauchgasintoxikation zu und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die alarmierte Feuerwehr meldete um 02.21 Uhr „Feuer aus“. Das Brandzimmer im Erdgeschoss wurde komplett zerstört und die Wohnräume in den anderen Etagen durch Rauchgas sowie Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Gebäudeschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf zirka 200 000 EUR, der Inventarschaden auf zirka 50 000 EUR. Das gesamte Gebäude ist unbewohnbar. Die Geschädigten wurden in einer Notunterkunft der Stadt Stuttgart untergebracht. Zur Ermittlung der bislang unklaren Brandursache werden die Spezialisten des Branddezernats eingeschaltet.

Foto, Blogarchiv

Baustellen wohin man im Osten und Wangen schaut

Posted by Klaus on 18th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

K-Wagenburgstraße-4Nach der Baustelle in der Wagenburgstraße und Im Bruckenschlegel kommt nun wieder eine in der Talstraße stadteinwärts zwischen der Rotenbergstraße und der Gaisburger Brücke. Dort werden alten Kabel gegen neue 10.000-Volt-Kabel und Signalkabel ausge- tauscht.

Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden. Der Trottoir muss ebenfalls teilweise gesperrt werden.

Leider fehlt die Baustelle Talstraße in dem „Baustellenkalender“ der Stadt Stuttgart. KV

In Wangen wird mal wieder die Inselstraße gesperrt, Kanalarbeiten von der Fleiwa-Kreuzung in Fahrtrichtung Untertürkheim. Eine Umleitung ist eingerichtet.

Foto, Peter

Stuttgart Ost – Gaststätteneinbruch

Posted by Klaus on 16th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Info-der-Polizei2Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Unbekannte sind in der Nacht zum Donnerstag (15.01.2015) in eine Gaststätte an der Heinrich-Baumann-Straße  eingebrochen. Die Einbrecher gelangten durch ein aufgehebeltes Fenster ins Gebäude. Im Gastraum brachen sie drei Geldspielautomaten auf und entwendeten die Geldkassetten mit mehreren Tausend Euro Bargeld. Anschließend flüchteten sie durch das aufgehebelte Fenster.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Polizei

Wagenburgstraße wieder einspurig in beider Richtungen befahrbar

Posted by Sabine on 15th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Nun kann der Wagenburgtunnel wieder in beide Richtungen befahren werden. Eine Umleitung auf der stadtauswärtigen Fahrbahn wurde eingerichtet.

Fotos, Peter

Stuttgart Ost – Balkonkletterer gerettet

Posted by Klaus on 14th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Kletterwand

Kletterwand

Ein 50 Jahre alter Mann hat am Dienstag (13.01.2015) an der Talstraße versucht, über mehrere Balkone in seine Wohnung zu klettern. Polizeibeamte retteten den entkräfteten Mann. Der 50-Jährige hatte den Schlüssel seines Zimmers im dritten Stock des Mehrfamilienhauses vergessen. Deshalb ging er gegen 19.40 Uhr in das Zimmer eines Bekannten, das zwei Zimmer neben seinem eigenen liegt und begab sich auf den Balkon. Von dort aus versuchte er, über den Balkon des dazwischenliegenden Zimmers auf seinen eigenen Balkon zu klettern. Dabei verließen ihn jedoch die Kräfte. Mit letzter Kraft gelang es ihm, sich an der Balkonbrüstung festzuklammern. Ein Nachbar bemerkte die missliche Lage des 50-Jährigen und verständigte Polizei und Feuerwehr. Den Polizeibeamten gelang es, den völlig erschöpften Mann auf den Balkon hochzuziehen, bevor ihn die Kräfte vollends verließen.

Anmerkung: Die Polizei Dein Freund und Helfer
😉