Park-Führung (21.04.2014 – 14 Uhr)

Villa BergWir laden alle Freunde der Villa Berg und ihres Parks ein zum Oster-Spaziergang durch den Park der Villa Berg

Georg Schiel (Landschaftsplaner) wird über die Geschichte und die Gestaltung des Parks der Villa Berg berichten.

Treffpunkt am Montag, 21.04.2014 um 14 Uhr ist die U-Bahn Haltestelle Mineralbäder (U1, U2, U14). Von dort geht es

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Erhalt des Kulturdenkmals Trockenmauern in den Stuttgarter Weinbergen

Posted by Klaus on 12th April 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Wangener-Berg7Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion CDU-Gemeinderatsfraktion, FDP-Gemeinderatsfraktion, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Weinbauern, die sich seit Jahren um den Erhalt des Kulturdenkmals Trockenmauern kümmern, haben in einem Informationsgespräch ihre Situation dargelegt. Die aufwändige Restaurierung der zum Teil ein- gefallenen Trockenmauern sowie der Weinbau in Handarbeit und fast ohne Geräteeinsatz in den Steillagen lassen einen wirtschaftlichen Weinbau nicht zu. Die Folge ist, dass der Weinbau insbesondere in den Steillagen entlang des Neckars aufgegeben wird und damit ein seit Jahrhunderten landschaftsprägendes Kulturdenkmal allmählich verschwindet.
In den letzten Haushaltsplanberatungen hat der Gemeinderat der Stadt Stuttgart zur Rettung und Sanierung der Trockenmauern Gelder eingestellt. Engagierte und betroffene Wengerter haben ein Konzept als Diskussions- und Arbeitsgrundlage für die Sanierung der Mauerweinberge erarbeitet. Leider ist der Informations- und Gedankenaustausch mit der Verwaltung, wie mit dem Konzept umgegangen werden soll, wie es weiterentwickelt werden kann, nicht in Gang gekommen. Für die betroffenen Wengerter hat eine gemeinsame Lösung, wie die Rettung der Mauerweinberge erfolgen soll, hohe Priorität.
Im Laufe des Gesprächs wurde auch deutlich, dass es einige rechtliche Probleme gibt, an deren konstruktiver Lösung die Verwaltung zur Zeit arbeitet.

Da unseren Fraktionen diese Form der Bürgerbeteiligung wichtig und unterstützenswert ist, beantragen wir:
1. Eine Klärung und Darstellung der möglichen EU-Förderprogramme.
2. In der nächsten Sitzung des Unterausschusses soll das von den Wengertern erarbeitete Konzept vorgestellt und diskutiert werden.
3. Die Beantwortung der Frage, wie die im Haushalt eingestellten Gelder förderneutral für die Sanierung der Trockenmauern eingesetzt werden können.
4. Die eingestellten Gelder werden in einem transparenten und einvernehmlichen Verfahren für den Erhalt der Trockenmauern in den noch bewirtschafteten Steillagen eingesetzt.

Unterzeichnet:
Konrad Zaiß, Rose von Stein Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Fritz Currle, Beate Bulle-Schmid CDU-Gemeinderatsfraktion
Bernd Klingler, Prof. Dr. Dr. Heinz Lübbe FDP-Gemeinderatsfraktion

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E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Wangen Montag, 28. April 2014

Wa-Bezirksrathaus18:30 Uhr – Bezirksrathaus Wangen – Sitzungssaal

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. Projekt – Recht auf Zukunft – Berichterstatterin: Frau Gisela Küllmer AGDW

2. Anträge der Fraktionen

3. Stellungnahmen der Verwaltung

4. Anfragen, Informationen und Termine

Beate Dietrich
Bezirksvorsteherin, Bezirksamt Wangen

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Besichtigung des Trinkwasserhochbehälters am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Posted by Klaus on 10th April 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die EnBW informierte Vorort die Bezirksbeiräte von Stuttgart Mitte und Ost über den geplanten Neubau eines Trinkwasserhochbehälters.

Die Kammern1 und 2 wurden 1881 mit je 5 000 Kubikmeter gebaut, die Kammer 3 ist mit 10 000 Kubikmeter aus dem Jahr 1925. Als Schwerpunktspeicher dienen Sie zur Versorgung des Stuttgarter Inenstadtbereichs mit 100 000 Einwohnern.

Der Neubau (voraussichtlicher Baubeginn Ende 2014) soll wie auf dem Foto eingezeichnet in nördlichen Teil der Anlage entstehen. Bauzeit ca. 3 Jahre.ENBW-Wasserbehälter2 ENBW-Wasserbehälter3

Fotomontagen, EnBW, Google

 

Pressemitteilung der EnBW Netze BW

10. April 2014

Neuer Trinkwasserspeicher für Stuttgart

Hochbehälter Kanonenweg wird ersetzt – Neubau beginnt voraussichtlich im Herbst 2014

Stuttgart. Die Netze BW GmbH, früher EnBW Regional AG, plant den Bau eines neuen Trinkwasserhochbehälters an der Ameisenbergstraße *in Stuttgart-Ost. Mit dem Neubau soll der in die Jahre gekommene .Hochbehälter Kanonenweg ersetzt werden. Das Unternehmen hat die Bezirksbeilräte Ost und Mitte bereits im Vorfeld und bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag, 10. April, über das Vorhaben informiert und ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Mit den Bauarbeiten soll nach derzeitigem Planungsstand nach Ende der Vegetationsperlode im Letzten Quartal 2014 begonnen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Speichers ist nach rund dreijähriger Bauzeit Ende 2017 geplant. Die Netze BW wird in das Projekt rund zehn Millionen Euro investieren.

Der Behälter Kanonenweg ist einer von acht sogenannten Schwerpunktspeichern. Durch seine zahlreichen Schnittstellen in das Wassertransportnetz ist er ein wichtiger Knotenpunkt in der Wasserbereitstellung nachgelagerter Behälter. Er versorgt den Stuttgarter Innenstadtbereich mit rund 100 000 Einwohnern. Der Behälter fasst aktuell insgesamt 20 300 Kubikmeter Wasser und ist in drei Kammern unterteilt. Die unter der Wiese verborgenen Kammern 1 und 2 stammen aus dem Jahr 1881, die im Jahr 1925 gebaute Kammer 3 liegt unter den Tennisplätzen des 1926 gegründeten Tennisclubs Ameisenberg.

Bei den jährlichen Inspektionen zeigten sich zunehmend Schäden an der Bausubstanz, die taufende Ausbesserungsarbeiten erforderlich machten. Jetzt müsste die komplette Beschichtung der wasserberührenden Oberflächen aufwändig instand gesetzt werden. Verschiedene technische Anlagenteile im Turbinenhaus sind altersbedingt nicht mehr richtig funktionsfähig und für die 3- und 10-KiLovolt-Antage im Maschinenhaus gibt es keine Ersatzteile mehr. Wie verschiedene Gutachten bestätigten, ist die Bausubstanz altersbedingt in einem insgesamt schlechten Zustand. Deshalb könnten auf Dauer Risiken für die Reinheit des Trinkwassers und die Standsicherheit des Bauwerks entstehen. Vor die Wahl gestellt hat sich die Netze BW nach eingehender Prüfung Ende 2013 entschlossen, einen neuen, aus zwei Kammern bestehenden und 12 000 Kubikmeter Wasser fassenden Hochbehälter zu bauen, statt die alten, unter Denkmalschutz stehenden Kammern zu erneuern. Nach Abwägung aller Argumente und ausführlicher Variantenuntersuchungen stellte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung dar. Nur so können Versorgungsengpässe während der Bauzeit vermieden und die Baukosten und die Bauzeit in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Für einen Neubau sprach zudem, dass sich viele bau-, maschinen- und betriebstechnische aber auch hygienische Anforderungen an einen Trinkwasserspeicher im Laufe der Jahrzehnte geändert haben. Auch würde eine öffentliche Nutzung der Freiflächen über Trinkwasserspeichern, wie sie der Spielbetrieb des Tennisclubs darstellt, nach der geltenden Verordnung nicht mehr gestattet.

Der neue Baukörper soll einschließlich der Kammern, des Rohrkellers und des Einsteighauses an die nach Norden abfallende Geländetopografie angepasst und am Ende komplett erdgedeckt, begrünt und mit geeigneten, heimischen Gehölzen wiederbepflanzt werden. Die Zufahrt soll später von der Hausmannstraße aus beim Kreisverkehr am Urachplatz erfolgen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters kann der alte Wasserspeicher mit seinen technischen Einrichtungen stillgelegt werden.

Die Anwohner werden in den nächsten Tagen über das Bauvorhaben der EnBW informiert. Die alten Gebäude stehen unter Denkmalschutz und bleiben erhalten.

Siehe auch unseren Bericht Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert

Fotos, Klaus

Stuttgart Ost – Auffahrunfall mit vier Leichtverletzten

Posted by Klaus on 10th April 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 10.04.2014

Polizei-Blaulicht-1Ein 19 Jahre alter Peugeot-Fahrer hat am Donnerstag (10.04.2014) gegen 15.00 Uhr im Schwanenplatztunnel offenbar die vor ihm anhaltenden Fahrzeuge übersehen und die beiden vor ihm fahrenden Autos aufeinander geschoben. Hierbei wurden vier Personen leicht verletzt, es entstand ein Sachschaden von zirka 17.000 Euro. Alle drei am Unfall beteiligten Personen fuhren hintereinander auf dem linken Fahrstreifen im Schwanenplatztunnel in Richtung Stuttgart-Mitte. Der 30 Jahre alte Fahrer eines Suzuki und die dahinter fahrende 55 Jahre alte VW-Fahrerin hielten verkehrsbedingt an. Der 19-jährige Peugeot-Fahrer bemerkte dies offenbar zu spät, fuhr auf den VW auf und schob ihn auf den Suzuki. Der Peugeot-Fahrer, seine 18-jährige Beifahrerin und die Fahrer des VW und des Suzuki wurden jeweils leicht verletzt. Sanitäter kümmerten sich um die beiden Insassen des Peugeot. Rettungswägen brachten sie in Krankenhäuser. Durch den Verkehrsunfall kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Bundesstraße 14 in Fahrtrichtung Stuttgart-Mitte.

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Stuttgart Wangen – Gartenhäuser aufgebrochen

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 09.04.2014

Unbekannte haben vermutlich in der Nacht zum Dienstag (08.04.2014) mehrere Gartenhäuser an der Nähterstraße aufgebrochen. Nachdem eine Geschädigte am Dienstagmorgen (08.04.2014) die Polizei alarmiert hatte, stellten die Beamten vor Ort fest, dass an dem Gartenhaus das Fenster eingeschlagen und aus dem Innenraum mehrere Weinflaschen gestohlen worden waren. Die Unbekannten haben noch sieben weitere Gartenhäuser aufgebrochen oder dies versucht. Nähere Angaben zum Diebesgut und zum Sachschaden liegen noch nicht vor, da sich bislang nicht alle Geschädigten bei der Polizei gemeldet haben. Die Ermittlungen dauern an

Stuttgart Ost – Verkehrsunfall – Radfahrer schwer verletzt

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 09.04.2014

Rettungswagen-FeuerwEin 56 Jahre alter Radfahrer ist am Mittwochmorgen (09.04.2014) bei einem Verkehrsunfall an der Straße Zur Staibhöhe schwer verletzt worden. Gegen 08.15 Uhr befuhr der 56-jährige Radfahrer die stark abschüssige Straße, als ihm ein 34 Jahre alter Volvo-Fahrer entgegen kam. Dieser erkannte den Radfahrer und hielt an. Vermutlich konnte der Radfahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen und versuchte links an dem Auto vorbei zu fahren. Dabei prallte er gegen eine Mauer und einen Zaunpfosten und verletzte sich schwer. Der Mann wurde vor Ort von einem Notarzt versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

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Die Mobilität von morgen live erleben

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, Stuttgart

Messe-StuttgartIntelligente und nachhaltige Mobilität, ansprechend und alltagsnah präsentiert: Das Erfolgsrezept der i-Mobility auf der Messe Stuttgart. In diesem Jahr bekommt die Messe Unterstützung von der Landesregierung. Verkehrsminister Winfried Hermann hat für die Messe vom 10. bis 13. April eine Themenwelt zu nachhaltiger Mobilität ins Leben gerufen.

Auf der Messe präsentieren verschiedene Hersteller Autos, Roller und Fahrräder mit innovativen Antrieben. Software-Hersteller und öffentliche Verkehrsbetriebe zeigen Produkte rund um das Thema intelligente und vernetzte Mobilität. Herzstück der Messe ist der Testparcours, auf dem Besucher Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausgiebig Probe fahren können.

CAR2GO-1Pionierregion für nachhaltige Mobilität

Neu bei der i-Mobility 2014 ist die Themenwelt „Nachhaltig mobil: Was uns künftig bewegt“ des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Die Themenwelt präsentiert auf 2.000 Quadratmetern praktische Mobilitäts-Lösungen zum Mitmachen.

„Wir erleben gerade eine Neudefinition von Mobilität. Die Bürger sind dank einer besseren Vernetzung und Echtzeitinformationen über elektronische Auskunftssysteme deutlich flexibler in der Wahl ihrer Verkehrsmittel. Sie fahren nicht mehr nur Bahn oder Auto, sondern kombinieren: Mit dem E-Bike zur Fahrradgarage am Bahnhaltepunkt, mit der S-Bahn ins Zentrum, mit dem Zug in eine andere Stadt und dort mit dem Car-Sharing-Auto zum Ziel“, sagt Minister Hermann. Bei diesen Trends wolle Baden-Württemberg als Pionierregion für nachhaltige Mobilität eine Vorreiterrolle spielen.

Die Themenwelt bietet innovativen Unternehmen aus dem Bereich intelligente und vernetzte Mobilität die passende Bühne. Sie zeigen praktische und alltagstaugliche Lösungen. Besucherinnen und Besucher können sich über neue Pedelec-Leihstationen an Bahnhöfen und Car-Sharing informieren. Sie können Spritsparkurse gewinnen und energiesparendes Fahren am Simulator üben oder den ersten elektrischen Dreisitzer bestaunen. Die Themenwelt bietet zudem Informationen, wie Sie am eigenen Haus eine Ladestation für ein Elektroauto installieren können.

i-Mobility Themenwelt

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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Presseinformation Mundarttheater

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V. (VSM)

Neugereuter-Thea1Bei der Mitgliederversammlung am 08.04.2014 der „Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater e.V.“ (VSM) wurden den Gemeinderäten der Stadt Stuttgart
Herr Bernd Klingler, Fraktions- vorsitzender FDP und Herr Jürgen Sauer, stellv. Fraktionsvorsitzender CDU, für ihr Engagement und Einsatz für die Ziele der Vereinigung Stuttgarter Mundarttheater (VSM) die Ehrenmitgliedschaft verliehen.

„Schämen Sie sich der schwäbischen Mundart“ diese Frage stellte Berthold Guth im Jahr 2010 an die Fraktionen des Stuttgarter Gemeinderats. Bei Gesprächen mit den Fraktionen wurde erkannt dass unsere eigenen Kultur und der schwäbische Dialekt gepflegt und gefördert werden soll. Im Jahr 2011 fand der Zusammenschluss der schwäbischen Mundarttheater in Stuttgart statt. Mitglieder sind das Boulevärle e.V., d`Scheureburzler e.V., Freilichtspiele Mühlhausen e.V., Neugereuter Theäterle e.V., Stuttgarter Komödle und Stuttgarter Strolche. Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Stuttgart wurde 2013 ein gemeinsamer Fleyer der Bevölkerung vorgestellt.

Berthold Guth
(Vorsitzender)

Foto, Mundarttheater

Kreativ-historische Pferdejagd durch die Innenstadt zum Osterfest

Posted by Klaus on 9th April 2014 in Allgemein, Stuttgart
Stuttgarter-Rößle„Das Rössle ist Stuttgarts Wappentier und spielt stadthistorisch und im gesamten aktuellen Stadtbild eine wichtige Rolle“, sagt Anja Dauschek, Leiterin Planungsstab Stadtmuseum Stuttgart.

Pünktlich zu Ostern bringt das Stadtmuseum Stuttgart deshalb gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern,dem Serbischen Akademikernetzwerk Nikola Tesla e.V. und der „flanerie, labor für gedanken und gänge“, das Spiel „Where are the horses?“ für Kinder und Jugendliche heraus. Statt Ostereier-Suche ist nun Pferdesuche angesagt.

Das Quartett „Where are the horses?“ ist für Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren geeignet, kann aber auch mit der ganzen Familie gespielt werden. „Wir haben das Kartenspiel als Stadtrallye konzipiert und vermitteln damit spielerisch Stuttgarter Stadtgeschichte(n)“, erklärt Miriam Höller, die das Projekt beim Stadtmuseum als wissenschaftliche Volontärin betreut. Gesucht werden 24 unterschiedlichste Pferde in der Innenstadt. Zu jedem Pferd gehört außerdem eine Geschichte des serbischen Autors Simon Mari?, die im Begleitbuch nachgelesen werden kann.

RoßbändigerDas Quartett „Where are the horses?“ kann ab Donnerstag, 10. April, für 7 Euro bei folgenden Verkaufsstellen erworben werden: Museum Hegel-Haus, Eberhardstraße 53, 70173 Stuttgart, Stadtlabor Stuttgart, Kriegsbergstraße 30, 70174 Stuttgart (nur während der Workshops), Serbisches Akademikernetzwerk – Nikola Tesla e.V., Kriegsbergstraße 28, 70174 Stuttgart (nur Montags 10.30-17 Uhr), Infothek Rathaus, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart.

Blog „Where are the horses?“

Außerdem berichtet Miriam Höller vom Stadtmuseum Stuttgart auf dem Blog „Where are the horses?“ regelmäßig von der spannenden Rösslejagd durch Stuttgart und über alles Wissenswerte rund um Stuttgarts Wappentier: stadtmuseum-stuttgart/blog/wherearethehorses. Hier findet sich auch eine Karte, auf der die Pferde im Stadtgebiet nach und nach verzeichnet werden sollen. Auch hier ist jeder dazu eingeladen, weitere Pferde im Stadtgebiet zu markieren.

Das Projekt „Where are the horses?“ wird durchgeführt im Rahmen von „Alle Welt: Im Museum“ des Deutschen Museumsbundes und wird gefördert vom Bundesinnenministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Weitere Informationen zum Programm sind im Internet unter stadtmuseum-stuttgart und www.stadtmuseum-stuttgart.de/blog/wherearethehorses abrufbar.

 Das Stadtmuseum Stuttgart

2007 fiel der Startschuss für die Planung, 2014 beginnt der Umbau, 2017 soll das Museum voraussichtlich eröffnet werden: Das künftige Stadtmuseum im Wilhelmspalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. Das Museum erzählt Stadtgeschichte(n) und vertieft in Sonderausstellungen Fragen der Architektur und Stadtplanung. Bereits seit 2011 ist das „Stadtlabor“ in der Kriegsbergstraße 30 aktiv, das Stuttgarter Baukultur mit Kindern und Jugendlichen erkundet. Ab 2017 wird das „Stadtlabor“ dann Teil des Stadtmuseums sein. Zum Stadtmuseum Stuttgart gehören die bereits bestehenden Museen: das Museum Hegel-Haus, das städtische Lapidarium, das Stadtmuseum Bad Cannstatt, das Heimatmuseum Möhringen und das Heimatmuseum Plieningen.

Info stadt Stuttgart
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