Sonntag, 25. März 2012 Beginn 16:00 Uhr, Einlass 15:00 Uhr
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Ausstellungshalle „Graben“, Neubau II, EG
Am Weißenhof 1
70191 Stuttgart
Begrüßung Petra von Olschowski
Rektorin der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Kurt G. Wolff Vorsitzender KOBRA e.V.
Auktionator Prof. Stephan Ferdinand Institut für Moderation Hochschule der Medien Stuttgart
Besichtigung Freitag, 23.März, 17:00-20:00 Uhr
Samstag, 24.März, 15:00-18:00 Uhr
Die Auktion findet unter notarieller Aufsicht statt.
kobra-ev
Foto, Sabine
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Vortrag und Diskussion mit Prof. Ortwin Renn, Leiter des Bürgerforums zu Stuttgart 21.
S 21: Offene Fragen – Neue Wege der Bürgerbeteiligung
Begegnungsstätte Wangen um 19 Uhr Eintritt frei
Ulmerstraße 347
Foto, Klaus
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- Ackerweg
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- Ackerweg
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- Ackerweg
Eigentlich sollten die Pläne ab 16.03. laut Amtsblatt vom 15. März auch im Internet abrufbar sein, doch bis jetzt hat sich da noch nichts getan.
Alte Pläne sind abrufbar:
2011/12 – Stadtbezirk Wangen – Gewerbepark Kesselstraße/Heiligenwiesen (Wa 61)
2011/6 – Stadtbezirk Wangen – Ulmer Straße (Bozelen) (Wa 68)
Siehe hierzu auch: Kurzbericht zur Bezirksbeiratssitzung am 27.02.2012 und den Erörterungstermin zum Bebauungsplan „Untere Äcker“ am 28.03. 17:30 Uhr
Wie uns Herr Saile mitteilte, ist der Beitrag nun online unter stuttgart/Stadtbezirk Wangen – Ulmer Straße (Untere Äcker) Wa 80, vielen Dank für die Benachrichtigung.
Leider ist die Datei wieder verschwunden????
Fotos, Klaus
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So. 18.03.2012, 13.00 bis 18.00 Uhr Märzklopfen – Verkaufsoffener Sonntag
einkaufen, schauen, Frühling schnuppern
Info: ludwigsburg/ Märzklopfen – Verkaufsoffener Sonntag
Fotos von gestern, Sabine
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„Baden-Württemberg ist eine anerkannte Hochburg des Figurentheaters mit einer Fülle an Aufführungsstätten im ganzen Land und einem hervorragenden Studienangebot für den künstlerischen Nachwuchs.“ Dies sagte Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, heute (15. März) in Stuttgart. Das Figurentheater verfüge über großes innovatives Potenzial, weshalb das Land diese Theaterszene gerne unterstütze. Anlass war die Eröffnung des Internationalen Figurentheaterfestivals IMAGINALE 2012.
Hohe spielerische Experimentierfreude sei für das Figurentheater kennzeichnend, so Bauer: „Mit faszinierenden kreativen Ausdrucksmitteln erreichen die Künstlerinnen und Künstler sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene.“ In Baden-Württemberg gebe es eine ganze Reihe etablierter Figurentheaterbühnen. „Darüber hinaus spielt die hervorragende Ausbildungssituation im Land eine entscheidende Rolle für die Professionalisierung und Entwicklung dieser Theaterform.“ Der Studiengang Figurentheater an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sei neben Berlin der einzige Hochschulstudiengang für dieses Genre und sorge für qualifizierten Nachwuchs.
Die Ministerin dankte den Veranstalterinnen des Festivals, Katja Spiess vom Stuttgarter Figurentheater FITZ und Andrea Gronemeyer vom Mannheimer Kinder- und Jugendtheater Schnawwl für ihr Engagement. „Binnen kurzer Zeit hat sich die IMAGINALE einen hervorragenden Ruf erworben und erreicht ein festes Publikum. Als internationaler Treffpunkt für Künstler und Zuschauer bietet sie eine gute Plattform für Diskussion und Austausch.“
Das Internationale Figurentheaterfestival IMAGINALE wurde erstmals 2008 ausgerichtet und wird alle zwei Jahre veranstaltet. In diesem Jahr findet die IMAGINALE vom 15. bis 25. März mit über 70 Aufführungen in Stuttgart, Karlsruhe, Pforzheim, Ludwigsburg, Schorndorf, Eppingen und Heilbronn statt. Die 25 teilnehmenden Ensembles und Solokünstler kommen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Russland und Taiwan. Die Veranstalter rechnen mit rund 8.000 Zuschauern. Die Veranstaltung wird vom Land mit einem Zuschuss in Höhe von 75.000 Euro unterstützt.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Info: imaginale.net
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Universität Stuttgart richtet im Rahmen des diesjährigen Wissenschaftsjahres „Zukunftsprojekt Erde“ verschiedene Veranstaltungen aus. Den Auftakt dazu bildet eine Podiumsdiskussion, die im Rahmen der Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg stattfindet. Gemeinsam mit
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer MdL, Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner
(Präsident der DFG), Dr. Siegfried Dais (Robert Bosch GmbH) diskutieren Professorinnen und Professoren der Universität Stuttgart die Herausforderungen einer nachhaltigen Nutzung unserer Ressourcen.
Podiumsdiskussion „Nachhaltigkeit und Energiewende – Beiträge der Wissenschaft“
21. April 2012, 18.15 Uhr
Tiefhörsaal 17.02, Keplerstr. 17, 70174 Stuttgart
Der Hinweis kommt von wirtemberg.de/Klaus Enslin
Info: uni-stuttgart
Flyer, uni-stuttgart
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg,
wer den Bauzaun bisher noch nicht im Haus der Geschichte besucht hat, sollte sich beeilen. Denn die Ausstellung *„Dagegen leben? – Der Bauzaun und Stuttgart 21“ ist nur noch bis zum 1. April *zu sehen. Danach wandert der wohl berühmteste Zaun Deutschlands vorerst ins Museumsdepot.
Bereits 10 000 Besucher haben den Weg ins Haus der Geschichte gefunden, um das herausragende Symbol des Konfliktes um Stuttgart 21 aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Von den 2 506 gezeigten Objekten, welche den 80 Meter langen Zaun zieren, werden rund 380 näher analysiert und beschrieben. Computerterminals helfen bei der Orientierung an den Zaunelementen und bieten Hintergrundinformationen zu den Exponaten.
Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei – wie bereits während der gesamten Laufzeit. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist täglich (außer montags) von 10 bis 18 Uhr und donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
Herzliche Grüße
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Haus der Geschichte Baden-Württemberg Kommunikation Ausstellung: Konrad-Adenauer-Straße 16 Verwaltung: Urbansplatz 2, 70182 Stuttgart Info: hdgbw
Der Hinweis kommt von wirtemberg.de/Klaus Enslin
Fotos, Archiv GKB
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und Ostermarkt in der Bachstraße/Waldhornplatz Malmsheim
Renningen-Malmsheim Bachstraße
feuerwehr-renningen/4. Entenrennen
Siehe auch: die-enten-sind-los-und-ostermarkt-in-renningen-malmsheim
Fotos, Archiv GKB
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11. Renninger Radbörse am 24.03.2011 ab 8.30 Uhr im Rankbachstadion
Mehr Infos:
svr-fussball/veranstaltungen
Foto, Sabine
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Posted by Klaus on 17th März 2012 in
Allgemein
„‚Musik baut Europa‘, so lautet das schöne Motto der Europäischen Kulturtage Karlsruhe in diesem Jahr. Als Europaminister des Landes Baden-Württemberg möchte ich an dieser Stelle betonen, dass Europa nicht nur aus Rettungsschirmen und Kriseninterventionen besteht. Europa steht für Frieden, Freiheit und Solidarität. Das rückt zurzeit – leider – viel zu oft in den Hintergrund. Europa ist ein einzigartiger und unglaublich facettenreicher Kulturraum. Die europäische Kultur ist Teil unserer Identität. Und dazu gehört auch die Musik. Sie ist Teil unserer europäischen Identität, sie leistet einen wichtigen Beitrag dazu, diese Identität zu bilden und zu stärken“, so Europaminister Peter Friedrich bei der Eröffnungsveranstaltung in Karlsruhe.
Peter Friedrich: „Die Europäischen Kulturtage Karlsruhe haben sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur etabliert, nein, sie gehören zu den Festivals mit Renommee. Bei den Kulturtagen standen oft europäische Städte oder Regionen im Mittelpunkt. Dies war stets Ausdruck des grenzüberschreitenden Charakters dieses Festivals, den es auch in diesem Jahr hat.“ Im Mittelpunkt der 21. Europäischen Kulturtage steht Wolfgang Rihm, einer der angesehensten zeitgenössischen Komponisten, und dessen Werk. Ausgehend davon wirft das diesjährige Festival einen Blick weit über die Fächerstadt hinaus in die europäische Kulturlandschaft.
Friedrich: „Mit seinem umfangreichen und vielseitigen Werk gehört Wolfgang Rihm zu den bedeutendsten und außergewöhnlichsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik. Bis heute ist er in seiner badischen Heimat verwurzelt und gleichzeitig mit seinem musikalischen Schaffen in der Welt zu Hause. Das künstlerische Werk von Rihm steht in der großen Tradition europäischer Musik. Für viele junge Musikerinnen und Musiker ist er Vorbild, Meister und Lehrer. Und für das Musik- und Kulturland Baden-Württemberg ist er ein großer Gewinn.“
Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg
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