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Öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart Ost – Donnerstag, 10. April 2014

Bürgerzentrum-Stuttgart-Ost19.15 Uhr  Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Untere Haußmannstraße
Planungen für die gestalterische Aufwertung der unteren Haußmannstraße im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24- Ost/ Bericht von der Sitzung des Ausschusses Gaisburg vom 18.03.2014
Frau Jourdan (Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung)

Depot in Stuttgart Ost Depot in Stuttgart Ost3.  SSB-Depot für Familien mit Kindern und für Jugendliche umgestalten
Bericht des Bezirks- vorstehers zum Stand der Gespräche zwischen der Stadt Stuttgart und der SSB, BV Martin Körner

4. Mitteilungen

5. Verschiedenes

Martin Körner
Bezirksvorsteher

Archivfoto

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 19. März 2014

18.30 Uhr, Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g  öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

Stadterneuerung-S-30jpg2. Gablenberg – Stadtentwicklung
Bauvorhaben des Siedlungswerks Gablenberger Hauptstraße 90 bis 98 Aktueller Planungs- und Sachstand
Wohnprojekt der Caritas für psychisch kranke und suchtkranke Menschen in der Gablenberger Hauptstr. 72
Herr Tobisch (Siedlungswerk), Herr Knecht (Siedlungswerk)
Herr Dr. Obert (Caritasverband für Stuttgart e.V.)

 

Stöckach13. Stöckach – Stadtentwicklung: Sanierung Stuttgart 29
Erste Erweiterung des Sanierungsgebietes um die Villa Berg Satzung über die förmliche Festlegung nach §142 BauGB GRDrs 28/2014, Herr Holch (ASS)

 

 

1941-p1720239-1624. Untere Haußmannstraße
Planungen für die gestalterische Aufwertung der unteren Haußmannstraße im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24- Ost/ Bericht von der Sitzung des Ausschusses Gaisburg vom 18.03.2014 BB Busarello (Vorsitzender Ausschuss Gaisburg) Siehe hierzu auch E i n l a d u n g zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses „Gaisburg“ des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost

 

5. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
-> MGV Stuttgart-Berg 1856 e.V. i. H.v. 1.000 € „Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Chor Vokal Total“
-> Netzwerk Demenz Stuttgart-Ost i.H.v. 500 € „Tanztee/Cafe für Menschen mit und ohne Demenz“
-> Gospel im Osten i.h.v. 1.000 € ….Gospel im Osten – Sommerprojekt mit Abschlusskonzert Villa Berg

6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
-> Antrag SPD v. 25.02.2014 „Wohnen im Stuttgarter Osten“

7. Mitteilungen
8. Verschiedenes

Martin Körner, Bezirksvorsteher

Kurzberichte gibt es unter facebook/FDP-Stuttgart-Ost

Archivfotos

Brunnen in Stuttgart Ost

Nach Angaben der Stadt Stuttgart gibt es im Stadtgebiet Stuttgart Ost folgende Brunnen:

AdelsbergbrunnenAdelsbergbrunnen Zur Staibhöhe in Betrieb von:ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

BergersprudlerBerger Sprudler Die zehn Berger Sprudler symbolisieren die reichen Mineralwasservorkommen in der unmittelbaren Umgebung. Es sind fünf Meter hohe Betonkegel, aus denen jedoch nur gewöhnliches Neckarwasser quillt. Standort: Am Schwanenplatz Entworfen/realisiert: 1977 Entwurf/Realisation: Prof. Hans Lutz und Prof. Max Bächer Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

EckbrunnenEckbrunnen Kleiner einfacher Jugendstilbrunnen aus gelblichem Kunststein. Ein halbrunder Trog mit einer Säule wird von zwei mit Kugeln gekrönten Gartenpfosten eingerahmt. Standort: Hack-/Heinrich-Baumann-Straße Erneuert/saniert: 1983 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

FroschbeißerbrunnenFroschbeißer Der Name kommt wohl von dem Standort, das Gebiet dort heißt Froschbeißer. Verlängerung Steinbruchstraße in Betrieb von ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

FroschbrunnenFroschbrunnen Der Brunnen fügt sich in eine bogenförmige Nische einer Stützmauer ein, die beidseitig von Pfeilern eingefasst ist und nach oben mit einer Balustrade abschließt. Ein wasserspeiender Frosch lässt das Wasser in eine halbrunde Schale aus Granit fließen. Standort: Haußmannstraße/bei Gebäude 36 Entworfen/realisiert: 1900 Entwurf/Realisation: Emil Kiemlen Erneuert/saniert: 1990 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September

JünglingsbrunnenJünglingsbrunnen Zwischen zwei steinernen Sitzbänken erhebt sich ein Podest, flankiert von je einem Trog. Oben steht ein Jüngling aus Marmor in einer etwas wehmütigen Haltung. Die Brunnenanlage aus Muschelkalk steht symbolisch für den Abschluss des Ausbaus der Wohnkolonie Ostheim. Standort: Teckplatz Entworfen/realisiert: 1913, 1950 Entwurf/Realisation: Prof. Karl Donndorf Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

LeuzebrunnenLeuzebrunnen Auf dem großen Platz vor dem Eingang zum Mineralbad Leuze steht eine kreisförmig angeordnete Gruppe von fünf Becken aus rotem Schwarzwälder Granit mit spazierstockartigen Röhren aus Edelstahl. Die Anlage steht auf einer Pflasterfläche aus grauem Granit, die als gegliederte Blume gestaltet ist. Ein später errichteter Quellstein an der Sitzgruppe vor dem Bad wird mit dem abfließenden Mineralwasser des Leuzebrunnens gespeist. Standort: Minaralbad Leuze/Rosensteig Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1977 Erneuert/saniert: 1992 Betrieb: ganzjährig

MühlenbrunnenMühlenbrunnen Der Mühlenbrunnen auf seinem Platz zwischen dem Mineralbad Leuze und der Bundesstraße 10 ist heute fast vergessen. Die Quelle wurde in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erbohrt und diente zur Versorgung einer Eisengießerei in Berg. Das Wasser der Leuzequelle fließt aus einer wandartigen Mittelsäule mit jeweils sechs Wasserhähnen auf beiden Seiten. Wegen der langen Einwirkung des Mineralwassers und den Witterungseinflüssen musste der Brunnen 1996 vollständig erneuert werden. Standort: Poststraße Wasserklassifikation: Mineralwasser-Trinkbrunnen (Heilwasser) gespeist von: Leuze-Tiefbrunnen Entworfen/realisiert: 1940 Erneuert/saniert: 1996 Betrieb: ganzjährig

NymphenbrunnenNymphenbrunnen Unterer Schlossgarten Die Quellnymphe war urspünglich für den See der Planie bestimmt, wurde dann aber auf einen Brunnen am Neckartor gestellt. 1843 wurde die von Johann Heinrich von Dannecker entworfene Figur von seinem Schüler in Sandstein ausgeführt. Das Orginal von 1840 befindet sich heute im Kristallpalast von London. Die Nymphe wurde nochmals in Marmor nachgearbeitet und steht mittlerweile im städtischen Lapidarium. Günther Schönfeld fertigte 1977 eine neue Kopie in Marmor an, die jetzt einen Brunnen im Unteren Schlossgarten ziert. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1840 Entwurf/Realisation: Johann Heinrich von Dannecker Erneuert/saniert: 1977 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Zur Zeit ohne NympheNymphenbrunnen Villa Berg Eine stehende weibliche Brunnenfigur mit offenen Armen spendet Wasser. Der Brunnen stammt von Albert Güldenstein, der bei Theodor Wagner, dem Lieblingsschüler Danneckers, lernte. Standort: Park der Villa Berg, Rosengarten Entworfen/realisiert: 1853 Entwurf/Realisation: Albert Güldenstein Erneuert/saniert: 2000 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September Mit Nymphe dies wurde leider entfernt.

Rudolf-Keller-BrunnenRudolf-Keller-Brunnen Der Brunnen hat die Form eines grottenartigen Steins aus Muschelkalk. In der Grottenrückwand über dem Brunnentrog befindet sich eine fremdartig anmutende Gesichtsmaske. Bei der Neugestaltung der Anlage im Jahr 1929 wurde der Brunnen des Hofrats Keller unweit seines alten Standorts am Waldweg nach Gablenberg wieder aufgestellt. Standort: Gablenberger Weg Entworfen/realisiert: 1909 Entwurf/Realisation: Prof. A. Fremd in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SalamanderbrunnenSalamanderbrunnen Die gesamte Anlage ist aus gelblichem Kunststein erbaut. Eine Ausnahme bildet der wasserspeiende Salamander, dessen Vorgänger im Zweiten Weltkrieg verloren ging. 1966 wurde von der Bildhauerin und Malerin Lilli Kerzinger-Werth eine neue Salamander-Plastik geschaffen. Standort: Gänsheide-/Gerokstraße Entworfen/realisiert: 1912 Entwurf/Realisation: Lilli Kerzinger-Weth Erneuert/saniert: 1966, 1988 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SchwefelbrünneleSchwefelbrünnele Die Errichtung des Unteren Schlossgartens und eine dort entdeckte Quelle waren 1814 der Anlass für den Bau des Brunnens. Nachdem er im Krieg zerstört worden war, wurde der erneuerte Brunnen 1953 mit der „Sitzenden Venus“ vom Schloss Rosenstein geschmückt. Die Plastik wurde jedoch 1955 von Vandalen zerstört. Standort: Unterer Schlossgarten Entworfen/realisiert: 1814 Entwurf/Realisation: 1814 Nikolaus F. von Thouret, 1953 Schönfeld Erneuert/saniert: 1953 in Betrieb von ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

SternenbrunnenSternenbrunnen Ein kleiner halbkreisförmig gemauerter Trog ist an die Stützmauer der Sternwarte angebaut. Standort: Zur Uhlandshöhe/Sternwarte

Brunnen6Neu gestaltet und renoviert
1893 wurde auf der Uhlandshöhe ein städtischer Trinkwasserbehälter gebaut
1920 folgte die Einrichtung das Trinkwasserbrunnens
1922 die Einweihung der Sternwarte
2013 Restaurierung des Trinkbrunnens Feierliche Einweihung des Sternenbrunnens an der Uhlandshöhe

 

Ventilbrunnen LukasplatzVentilbrunnen Lukasplatz Die quadratische Jugendstil-Brunnensäule ist ein Nachguss in Bronze. Diese Art Trinkbrunnen wurden um die Jahrhundertwende in Stuttgarts Straßen den Bürgern als Trinkwasserversorgung eingerichtet. Die Brunnensäule am Lukasplatz wurde anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Kolonie Ostheim aufgestellt, die im Jahre 1903 ihre Fertigstellung erfuhr. Standort: Lukasplatz/Rotenbergstraße Entworfen/realisiert: 2003 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Ventilbrunnen OstendplatzVentilbrunnen Ostendplatz Der gusseiserne, reich verzierte Brunnen ist eine Nachbildung eines älteren Brunnentyps. Er wurde beim Umbau des Ostendplatzes in die Fußgängerzone versetzt. An diesem Ort stand bereits um die Jahrhundertwende ein Brunnen. Standort: Ostendplatz/Landhausstraße Entworfen/realisiert: 1978 in Betrieb von: ca. Mitte Mai in Betrieb bis: ca. Mitte September

Volkshaus-BrunnenVolkshausbrunnen Im Zuge der Neugestaltung des Schmalzmarktes im Jahr 1989 konnte der Brunnen repariert und der stark beschädigte Trog durch neue Platten aus Bühler Granit ersetzt werden. Die Darstellungen der Hitlerjugend, die ursprünglich an den vier Seiten der Säule angebracht waren, wurden nach dem Krieg durch einer Anordnung der Militärregierung entfernt. Standort: Schmalzmarkt/Gablenberger Hauptstraße Entworfen/realisiert: 1934 Entwurf/Realisation: Julius Frick Erneuert/saniert: 1989 in Betrieb von: ca. Mitte Mai bis: ca. Mitte September

Wasserspiele GaisburgEinst Wasserspiele, heute BlumenbeetWasserspiele Gaisburg Standort: Klingenbachanlage n Betrieb von: ca. Mitte Mai a. Mitte September.

Weitere Brunnen die nicht in der Liste aufgeführt sind:

Ventilbrunnen in der Ostend- HackstraßeVentilbrunnen Ostend- Hackstraße

 

Brunnen in der Villa Berg

Wasserspiele Villa BergBrunnen im Laubengang

Nympenbrunnen mit Wasserwesen

Brunnen Park Villa Bosch

Brunnen Villa Bosch

Brunnen und Teich Villa BoschWasserspiel Villa Bosch

Brunnen an der RaitelsbergschuleBrunnen an der Raitelsbergschule

Brunnen Am Wasserwerk BergBrunnen am Wasserwerk Berg

“Bertazzoni-Brunnen” 

 

Es können natürlich noch Brunnen fehlen (z.B. Villa Reitzenstein) welche nur selten für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider ist auch die Villa Bosch nur sehr selten öffentlich zugänglich. Die Aufnahmen entstanden am Tag des offenen Denkmals 2006.

Weitere Seiten zu Brunnen in Stuttgart: Stuttgarter Brunnen und  Stuttgarter Brünnele

„Verschönerungsarbeiten“ in der Rotenberg- straße

Posted by Klaus on 14th Juli 2016 in In und um Gablenberg herum

FriedenauWas man auch immer darunter versteht.

Beschlossen in der Bezirksbeiratssitzung am 15. Juni 2016

„Die Rotenbergstraße wird unterhalb der Friedenau im Herbst endlich aufgewertet, die fehlenden Bäume nachgepflanzt und mehr Grünfläche geschaffen, die Anwohner werden sich freuen. In die Umgestaltung des Platzes vor dem Anwohnerzentrum Gasparitsch, die in den kommenden Jahren stattfinden soll, werden dann die Anwohner mit einbezogen.“

Nachzulesen auf der Fb Seite der facebook.com/SPDStuttgartOst

Werden die Anwohner mit einbezogen? Etwa wie in der unteren Haußmannstraße ??? An die Parkplätze für die Anwohner wurde mal wieder nicht gedacht, es fallen wohl eher wieder welche weg. Bäumchen pflanzen scheit zur Zeit eh die beste Lösung zu sein. Man muss das Geld von Freikäufen an Neubaustellen ja auf die Straße bringen. Sogar die Zufahrt vor der Friedenau für den Lieferverkehr soll wegfallen. Pfosten das Allheilmittel wie man jeden Tag in der Talstraße beim Hochbunker sehen kann. Wird eben auf dem Gehsteig geparkt. Posten eben einfach umfahren.

Meiner Meinung nach ist die Verkehrsplanung in Stuttgart eh so ein Kapitel für sich. Sich darüber aufzuregen bringt eh nichts. Wird ja eh gemacht was geplant wird. Z.B. Gehwegnasen, Baumstandorte und Radwege statt Parkplätze. Holpriges historisches Kopfsteinpflaster etc. Ein absenken der Gehsteige an Keuzungen wäre durchaus sinnvoller um Behinderten und Kinderwagen das Auffahren zu erleichtern.

Foto, Blogarchiv

Die Parkplatzvernichtung in der Bussen- und Libanonstraße kommt nun doch – Ohne Bürgerbeteiligung

Posted by Klaus on 12th April 2016 in In und um Gablenberg herum

SC-ParkplatzvernichtungHeute in den Briefkästen der Bussen- und Libanonstraße

Große Versprechungen mit dem Begriff „Bürger- beteiligung“ und wenn es soweit ist wieder alles vergessen, typisch Politiker.

Oder sind es die schlechten Erfahrungen im Osten, siehe Bessarabienplatz und Haußmannstraße. Da wurden die Bürger zwar gefragt, doch diese Meinungen passten den Stadtplanern nicht ins Konzept. Es wurde gemacht was sie im Schädel (auf gut schwäbisch) hatten. Ganz große klasse.

Man erinnere sich nur an unseren Beitrag „Streit im Bezirksbeirat Stuttgart Ost wegen der Baumpflanzung in der Bussen- und Libanonstraße„.

Die Empörung bei der CDU ist nach unserem Kenntnisstand nicht nachvollziehbar, da die Sache schon vor Jahren mit Baumschutzverordnung im Gemeinderat mit den Stimmen ALLER Parteien verabschiedet wurde.

Schreiben der CDU

Themen der Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 13. April 2016

Und die Parkplatzvernichtung geht gerade so weiter wenn man sich den Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN ansieht. Freie Fahrt für SSB-Busse Busspuren und Bevorrechtigung: Geringer Aufwand – großer Nutzen für den ÖV!

Wobei „geringer Aufwand“ gelinde gesgt, untertrieben ist.

Siehe auch: Wieder was Neues zur Baumpflanzung im Stuttgarter Osten, hgv-stuttgart-ost, Baumquartiere

Solidarische Stadt – Neues vom BI-Neckartor

Posted by Klaus on 2nd November 2014 in Allgemein, Stuttgart

Hallo noch einmal.

Jetzt mit den aktuellen Artikeln, die mir zugetragen wurden.

Solidarische Stadt Karlsruhe

Asylbewerber in Karlsruhe können jetzt mit ihrem Bewohnerausweis einfach in die Busse und Bahnen des KVV einsteigen und drauf losfahren. Bisher mussten sie sich erst umständlich die Fahrausweise bei der Erstaufnahmestelle abholen.

PKW-Maut oder Totalüberwachung?

Was bringt die PKW-Maut? Ist sie Mittel zur Verkehrslenkung oder kann der Verkehrsminister mit den Einnahmen die Straßen sanieren? Wohl eher nicht. Ein Kommentator sieht die Maut eher als Papiertiger, der geringe Einnahmen bringen wird und als einen weiteren Teil hin zur Überwachung der Bürger.

Regionalverkehr Stuttgart

K-Hesse-Bahn1Die Planung der Hermann-Hesse-Bahn von Renningen nach Calw sorgt derzeit für Unstimmigkeiten zwischen den beteiligten Gemeinden Calw, Renningen und Weil der Stadt.

 

 

 

Unstimmigkeiten auch bei den Bauarbeiten in der unteren Haußmannstraße

K-Haußmann7Die Stadt lässt das alte Kopfsteinpflaster sanieren und Bauminseln anlegen. Die Bewohner befürchten den Verlust von Parkplätzen und wünschen sich eine geteerte Straße. Mich erinnert das an die Arbeiten in der Urbanstraße, dort wurden Bauarbeiter beschimpft, die dort ebenfalls Bauminseln anlegten. Dies ist allerdings meines Wissens nach nicht in der Zeitung dokumentiert.

Alex

Fotos, Klaus

Umgestaltung der Talstraße im Stuttgarter Osten beginnt

Posted by Klaus on 13th Mai 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Alte Ansichten (Karten eines Sammlers)
Wie es einst mal dort aussah

Landeshauptstadt Stuttgart Abteilung Kommunikation PRESSEDIENST 13. Mai 2013

Stuttgarter Osten wird umgestaltet und für die Anwohner und Fußgänger attraktiver gemacht. Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, enthüllt am Montag, 13. Mai, um 15.30 Uhr am Gebäude Talstraße 85, Ecke Haußmannstraße, das Bauschild und gibt damit den Start frei für die Bauarbeiten.
Als wichtige Verbindung zwischen dem Stuttgarter Osten und dem Neckartal ist die Talstraße bei Einheimischen und Besuchern bekannt. An ihrem unteren Ende bildet sie eine Art Auftakt in die Stadt, geprägt von der weit oben thronenden Gaisburger Kirche auf der einen, und dem monumental wirkenden Gaskessel auf der anderen Seite.
Von dieser Funktion als Verkehrsverbindung ist die Talstraße geprägt. Es gehen Abgase und Lärm von ihr aus, sie durchschneidet den Osten mit großer Trennwirkung, und besonders die Fußgängerbereiche weisen erheblichen Gestaltungsbedarf auf.
Mit der Neugestaltung der Klingenbachanlage im Umfeld der Talstraße hat die Stadterneuerung im letzten Jahr ein deutliches Zeichen der Aufwertung gesetzt. Diese Entwicklung wird nun in der Talstraße konsequent fortgesetzt. Vor allem werden Bäume neu gepflanzt, die Straßenbreite wird zugunsten von verbesserten Fußgängerbereichen reduziert und eine zusätzliche Querungsmöglichkeit eingerichtet.
Um die Bauarbeiten so effizient wie möglich zu gestalten, erneuert die ‚EnBW parallel zu den städtischen Arbeiten eine Vielzahl von Versorgungsleitungen. Dabei werden neue Strom-, Gas- und Wasserleitungen sowie Signalkabel verlegt. Außerdem sind zusätzliche Leerrohre vorgesehen, um Ausbaureserven für regenerative Erzeuger und Elektromobilität zu gewinnen.
Nach einem umfassenden Planungsvorlauf, in den auch viele Anregungen der Anwohner mit eingeflossen sind, kann nun der Auftakt der baulichen Umsetzung gefeiert werden. Für den Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, ist. es ein Meilenstein: „Das ist der Beginn vom Ende! Es endet eine der schwierigsten städtebaulichen Situationen in Stuttgart. Der Osten bekommt durch die Umgestaltung endlich einen angemessenen Auftakt hin zum Neckartal.“
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt und als Maßnahme zur Stadterneuerung im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 -Ost- realisiert. Die Gesamtkosten betragen rund 1 570 000 Euro. Davon können 60 Prozent mit dem Sanierungs- und Entwicklungsprogramm vom Bund und dem Land Baden-Württemberg finanziert werden. 25 000 Euro kommen aus dem Investitionsbudget des Tiefbauamts. Die EnBW investiert zusätzliche 500 000 Euro in die Versorgungssicherheit.

Nun erfolgt also die Umgestaltung und einige Anwohner sind gar nicht begeistert von diesen Plänen.

Teilabschnitt Talstraße I, von der Wangener Straße bis zur Landhausstraße wurde von Büro g2 Landschaftsarchitekten Stuttgart geplant. Für den Teilabschnitt II die ISTW Planungsgesellschaft Ludwigsburg verantwortlich.

Karten eines Sammlers
Fotos, Klaus

Noch eine Geschichte zu Thema Katze

Ein glückliches Ende gab es auch in der Haußmannstraße für eine junge Katze

Aus dem Polizeibericht:
Hilflose Katze im Motorraum
Stuttgart-Ost: Eine Katze aus ihrer misslichen Lage befreit haben Polizei und Feuerwehr am Samstagabend (05.06.2010) in der Haußmannstraße.
Gegen 22.00 Uhr hatte eine Anwohnerin die Polizei verständigt, da seit längerer Zeit aus dem Motorraum eines am Fahrbahnrand geparkten Kleinbusses das weinerliche Miauen eines Kätzchens zu hören war. Nachdem die Polizisten den Fahrzeughalter festgestellt und dieser die Motorhaube geöffnet hatte, blickten alle Beteiligten in die verängstigten Augen eines Kätzchens. Es stellte sich heraus, dass das arme Tier sich zwischen dem Motorblock und der unteren Motorverkleidung eingeklemmt hatte und dies offensichtlich der Grund des „Katzenjammers“ war. Alle Versuche, die bereits völlig geschwächte Katze aus dem Motorraum zu locken, misslangen.
Schließlich wurde die Berufsfeuerwehr Stuttgart zu Hilfe gezogen. Feuerwehrbeamte schraubten schließlich den Unterboden ab und konnten so das Tier befreien.
Da sich kein Besitzer des Kätzchens ausfindig machen ließ, brachten es die Polizisten ins Tierheim nach Botnang.