Polizeibericht
Ein 53-jähriger Renault-Fahrer ist am Donnerstagmorgen (26.07.2018) in der Dietbachstraße mit einem 51 Jahre alten Fahrradfahrer kollidiert. Der Radler erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 53-Jährige befuhr gegen 06.40 Uhr die Dietbachstraße in Richtung Fellbach. Auf Höhe der Hausnummer 120 fuhr er links an einem stehendem Lastwagen vorbei und benutzte dazu die Gegenfahrbahn. Hierbei kollidierte er mit dem entgegenkommenden Fahrradfahrer.
Foto, Blogarchiv Klaus
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Polizeibericht
Polizeibeamte waren in der Nacht zum Donnerstag (26.07.2018) in einer Wohnung an der Kniebisstraße für den Tierschutz im Einsatz. Eine 46-jährige Frau meldete gegen 02.00 Uhr, dass sich acht bis zehn Fledermäuse in ihre Wohnung im vierten Stock verflogen hätten und bat um Hilfe. Beim Eintreffen der Beamten flogen noch drei der Fledertiere umher. Mit Hilfe einer mitgebrachten Gardine gelang es den Beamten, die drei verirrten Zwergfledermäuse (lat. „Pipistrellus pipistrellus“) einzufangen und im Bereich der Klingenbachanlagen wieder in die Freiheit zu entlassen. Alle in Deutschland vorkommenden Fledermausarten sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt und stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Handlungsempfehlungen für derartige Fälle sind auf der Internetseite der Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden-Württemberg www.agf-bw.de zu finden.
Symbolfoto, Blogarchiv
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Posted by Klaus on 26th Juli 2018 in
Allgemein
Netze BW bedauert OLG-Urteil zum Hochspannungs- und Hochdrucknetz in Stuttgart – Weiteres Vorgehen wird geprüft
Stuttgart. Mit Bedauern hat die Netze BW GmbH das heutige Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart zur Kenntnis genommen, wonach die wesentlichen Teile der Hochspannungs- und Hochdrucknetze für Strom und Gas in der Landeshauptstadt an die Stuttgart Netze GmbH zu übergeben seien.
Dr. Christoph Müller, Geschäftsführer der Netze BW, erklärte dazu: „An der problemlosen Übergabe der innerörtlichen Stromnetze vor zweieinhalb Jahren sieht man, dass wir mit neuen Konstellationen umgehen können. In der gemeinsamen Tochtergesellschaft Stuttgart Netze GmbH arbeiten wir seitdem gut mit den Stadtwerken Stuttgart zusammen. Aus unserer sachorientierten Sicht als Netzbetreiber haben Hochspannungs- und Hochdruckleitungen über- regionale Bedeutung und fallen deshalb nicht unter die städtische Konzession. Wir werden das Urteil jetzt im Detail prüfen und dann über weitere Schritte entscheiden. Zweifellos handelt es sich um eine Frage, die über Stuttgart hinaus von großer Bedeutung für alle Netzbetreiber ist.“
Im Auftrag der Netze BW GmbH
Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher / Leiter Business Content Management
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Foto, Blogarchiv Klaus
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Trotz Verbotsschild fahren laufend PKW und sogar LKW die Neue Straße hoch und kommen da wegen der Baustelle nicht weiter !
Jetzt mühsam umdrehen, oder die Grünblickstraße rechts aufwärts und die Gablenberger Hauptsraße wieder abwärts. Jetzt ist man eine Runde umsonst gefahren, weil man das Verbotsschild ignorierte. Ganz Schlaue fahren aus der Grünblickstraße hoch in die Albert-Schäffle Straße, was aber verboten ist ! Positiv für die Anwohner , eine himmlische Ruhe und fast kein Verkehrslärm wie damals 1955 als ich hierher gezogen bin.
Oldie
Fotos, Oldie, Basti
Info der VVS zur Buslinie 45: Aufgrund eines Wasserrohrbruches werden die Busse der Linie 45 zwischen den Haltestellen Gablenberg und Albert-Schäffle-Straße in beiden Richtungen umgeleitet.
Es werden alle Haltestellen regulär bedient, es kommt jedoch zu Verspätungen.
Bitte informieren Sie sich in der elektronsichen Fahrplanauskunft über die aktuellen Abfahrtszeiten und planen Sie mehr Reisezeit ein.
Dauer: voraussichtlich bis Freitag, 27. Juli 2018, 12:00 Uhr.
Stand 26.07.2018 13:59
Siehe auch einen Beitrag in der stuttgarter-zeitung.de/in-gablenberg-stuttgart-ost-aerger-ueber-autofahrer-nach-wasserrohrbruch
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Motorrad-Klassikertreffen: Anmeldung jetzt möglich!
Für das 39. Motorrad-Klassikertreffen am Samstag, 6. Oktober, welches wie immer im Rahmen des „Großen Motorradwochenendes“ auf dem Freigelände des Technik Museum Sinsheim stattfindet, sind ab sofort Anmeldungen möglich! Das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungen sind auf der Website zum Treffen zu finden:39. Motorrad-Klassikertreffen
Foto,Blogarchi Klaus
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Posted by Klaus on 24th Juli 2018 in
Allgemein
Pressemitteilung, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Die Landesregierung warnt vor einer hohen Waldbrandgefahr aufgrund der trockenen und heißen Luft in Baden-Württemberg. Besonders gefährlich sei der Funkenflug, Waldbesucher sollten sich unbedingt an die Verhaltensregeln halten, mahnte Forstminister Peter Hauk.
Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbaucherschutz warnt vor einer erhöhten Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg aufgrund der derzeit trockenen und heißen Luft. „Die für die kommenden Tage angekündigten sommerlichen Temperaturen lassen die Waldbrandgefahr im Land wieder deutlich ansteigen. Alle, die den Wald mit seiner kühlenden Wirkung in diesen Tagen besuchen, sollten sich unbedingt an die gängigen Verhaltensregeln halten, die für einen Besuch im Wald gelten“, sagte Forstminister Peter Hauk.
„Eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe oder ein aus dem Ruder gelaufenes Grillfeuer kann verheerende Folgen haben. Die ausgetrocknete Bodenvegetation in den Wäldern oder herumliegendes Reisig kann schnell Feuer fangen. Besonders gefährlich ist dabei der Funkenflug, der offenes Feuer in der freien Natur zum unkalkulierbaren Risiko macht. Im Wald herrscht sowieso von Anfang März bis Ende Oktober ein generelles Rauchverbot und wenn gegrillt wird, dann nur an den ausgewiesenen Grillstellen“, betonte der Minister.
Vorsichtsregeln für Waldbesucher
Der Landesbetrieb ForstBW bittet alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher, folgende Regeln zu beachten:
- Vom 1. März bis 31. Oktober gilt im Wald ein grundsätzliches Rauchverbot.
- Feuer machen ist nur an den offiziellen, fest eingerichteten Feuerstellen auf den Grillplätzen erlaubt. Je nach örtlicher Situation können die jeweiligen Forstbehörden weitere Maßnahmen anordnen und insbesondere das Grillen im Wald vollständig verbieten. Diese Sperrungen sind unbedingt zu beachten.
- Nicht gestattet ist das Grillen im Wald auf mitgebrachten Grillgeräten.
- Offenes Feuer außerhalb des Waldes muss mindestens 100 Meter vom Waldrand entfernt sein.
- Auch an den erlaubten Stellen muss das Feuer immer beaufsichtigt und vor dem Verlassen unbedingt vollständig gelöscht werden.
Bei Brand sofort Feuerwehr benachrichtigen
Sollte ein Brand ausbrechen, ist die rasche Meldung an die Feuerwehr entscheidend. Für die Brandmeldung sind folgende Informationen wichtig:
- Wo brennt es? – genaue Ortsangabe, markante Geländepunkte (großer Baum, Wiese oder Felsen), Brandausmaß
- Was brennt? – Bodenvegetation oder Baumkronen
- Wer oder was ist betroffen? – Sind Personen, Häuser oder andere Einrichtungen in Gefahr?
- Ort, von dem Sie den Brand melden? – Angabe Ihrer Rückrufnummer, Aufenthaltsort, wenn möglich auf Rettungskräfte warten, damit diese eventuell zum Brandort geführt werden können.
Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Baden-Württemberg: Wald und Naturerlebnis
Landesbetrieb Fort BW
Deutscher Wetterdienst: Waldbrandgefahrenindex
Fotos, Blogarchiv Klaus
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Posted by Klaus on 24th Juli 2018 in
Stuttgart
In einem kurzen Animationsfilm erklärt die Stuttgart Netze, wie der Austausch der konventionellen Stromzähler in den nächsten Jahren ablaufen wird und was die neuen digitalen Geräte können. Das Video ist ab sofort auf der Homepage des Unternehmens zu finden.
Die Energiewende hat auch auf das Stromnetz enorme Auswirkungen. Denn durch die Einspeisung erneuerbarer Energien muss das Netz „kommunikativer“ werden. Das „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ verpflichtet Stromnetzbetreiber wie die Stuttgart Netze daher, bis zum Jahr 2032 alle konventionellen Stromzähler in der Landeshauptstadt durch moderne digitale Geräte zu ersetzen.
In einem ersten Schritt sind davon alle Haushalte mit einem Stromverbrauch von bis zu 6.000 kWh pro Jahr sowie Besitzer einer Erzeugungsanlage mit weniger als 7 kW Leistung betroffen. Die Stuttgart Netze tauscht bei diesen Kunden schrittweise alle bisherigen Stromzähler gegen so genannte „moderne Messeinrichtungen“ aus. Jeder Kunde wird individuell angeschrieben und über den Wechsel informiert. Der Austausch erfolgt kostenfrei.
Die Stuttgart Netze hat dies zum Anlass genommen, in einem knapp dreiminütigen Animationsfilm anschaulich zu erklären, was die Gründe für den Tausch der Zähler sind und wie der Wechsel abläuft.
„Der Einbau der neuen digitalen Zähler ist für uns ein Mammutprojekt, von dem in den nächsten Jahren jeder Stuttgarter betroffen sein wird. Wir wollen mit unserem leicht verständlichen Kurzfilm Aufklärungsarbeit leisten“, sagt Harald Hauser, technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.
Das Video „Die modernen Stromzähler kommen“ ist ab sofort auf der Homepage der Stuttgart Netze unter www.stuttgart-netze.de/moderne-zaehler zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Moritz Oehl
Unternehmenskommunikation
Grafik, Stuttgart Netze Betrieb GmbH
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Polizeibericht
Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Montagabend (23.07.2018) ein Gartenhaus im Gewann Bußbach in Brand geraten. Anwohner hatten gegen 18.20 Uhr Feuerwehr und Polizei verständigt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das massive Gartenhaus bereits vollständig in Flammen. Gegen 23.00 Uhr hatte die Feuerwehr den Brand gelöscht, allerdings dauern die Nachlöscharbeiten nach wie vor an. Der Sachschaden kann bislang nicht beziffert werden, dürfte aber mehrere tausend Euro betragen.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.
Foto, Blogarchiv Klaus
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Posted by Klaus on 23rd Juli 2018 in
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Posted by Klaus on 23rd Juli 2018 in
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Presseinfo mit Video, Ministerium für Verkehr
Mit Beginn der Sommerferien wird in den kommenden Wochen insbesondere an den Wochenenden ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen erwartet. Verkehrsminister Hermann rät bestehende Baustellen bei der Reiseplanung zu berücksichtigen und entspannt und aufmerksam zu fahren.
Mit Beginn der Sommerferien wird in den kommenden Wochen insbesondere an den Wochenenden ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen erwartet. In Baden-Württemberg zählen die Monate Juli, August und September zu den reiseverkehrsreichsten Monaten im Jahr.
Trotzdem sind auch zu dieser Jahreszeit Baustellen auf den Autobahnen unverzichtbar. Denn die langen Sommertage und die günstigen Wetterbedingungen sind für den Straßenbau sehr hilfreich und verkürzen die Bauzeiten. Viele dieser Baustellen, vor allem die großen Ausbaumaßnahmen an der Autobahn (A) 6 zwischen Weinsberg und Wiesloch-Rauenberg oder an der A 8 auf der Albhochfläche dauern mehrere Jahre und können während der Ferien nicht pausieren. „Wir investieren auch dieses Jahr wieder Rekordsummen für den Ausbau und die Erhaltung unserer Bundesfernstraßen, um sie für die Zukunft fit zu machen“, erklärte Landesverkehrsminister Winfried Hermann.
Besonders staugefährdet sind die A 5 südlich von Karlsruhe, die A 6 zwischen dem Autobahnkreuz, AK, Walldorf und dem AK Weinsberg sowie die A 8 im Bereich Stuttgart-Flughafen und im weiteren Verlauf auf der Albhochfläche. Damit der Verkehr trotzdem möglichst flüssig bleibt, wird in den Baustellen grundsätzlich die ursprüngliche Anzahl an Fahrstreifen offengehalten. Kommt es in den Baustellen jedoch zu Unfällen, dann stockt der Verkehr. Daher gilt generell:
- Angepasste Geschwindigkeit.
- Ausreichender Sicherheitsabstand.
- Keine abrupten Spurwechsel.
„Außerdem appelliere ich an alle Urlauber genügend Zeit für die Anreise und vor allem regelmäßige Pausen einzuplanen, um entspannt und aufmerksam unterwegs zu sein“, so Hermann weiter.
Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: Verkehrs-App „VerkehrsInfo BW“
Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg: Informationen über die aktuellen Verkehrsverhält- nisse
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